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Schloss Braunfels (2020)
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Wiemer, Karl Peter / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V.
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Karl Peter Wiemer
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Schloss Weilburg, Brunnen im Hof des Hochschlosses (2020)
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Kahnt, Sibylle / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V.
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Sibylle Kahnt
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Am linken Bildrand ist das Tunnelhaus, in der Bildmitte die obere Kammer der Doppelschleuse Weilburg zu erkennen, die bis in den Schifffahrtstunnel reicht (2017)
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Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Jörn Schultheiß
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Schleuse Kirschhofen bei Weilburg (2017)
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Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Jörn Schultheiß
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Evangelische Kirche Schupbach (2020)
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Karl Peter Wiemer
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Karl Peter Wiemer
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Villmarer Lahn-Marmor-Weg; Rundweg 1
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KPWiemer; Karl Peter Wiemer
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Unica Bruch in Villmar (2017)
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Karl Peter Wiemer
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Karl Peter Wiemer
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Kirche Sankt Lubentius in Limburg-Dietkirchen von Osten aus gesehen (2012)
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Meinecke, Roland / GNU Free Documentation License, Version 1.2
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Roland Meinecke
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Westansicht des Limburger Doms (2017)
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Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Jörn Schultheiß
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Blick auf den mächtigen Hauptturm der Höhenburg Grafenschloss Diez (2019)
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Jörn Schultheiß
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Jörn Schultheiß
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Wiemer, Karl Peter / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V.
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Karl Peter Wiemer
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Schloss Weilburg, Brunnen im Hof des Hochschlosses (2020). Bei dem Löwen handelt es sich um das Wappentier des Hauses Nassaus. Der Brunnensockel besteht aus hellgrauen Lahnmarmor.
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Kahnt, Sibylle / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V.
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Sibylle Kahnt
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Am linken Bildrand ist das Tunnelhaus, in der Bildmitte die obere Kammer der Doppelschleuse Weilburg zu erkennen, die bis in den Schifffahrtstunnel reicht (2017).
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Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Jörn Schultheiß
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Schleuse Kirschhofen bei Weilburg mit dem Schleusenwärterhaus (2017)
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Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Evangelische Kirche Schupbach (2020).
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Karl Peter Wiemer
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Karl Peter Wiemer
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Das Bild zeigt das Gebäude des Lahn-Marmor-Museums in Villmar, Teil des Lahn-Marmor-Weges, Teil 1
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KPWiemer; Karl Peter Wiemer
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Blick in den Unica-Bruch in Villmar (2017).
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Karl Peter Wiemer
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Karl Peter Wiemer
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Kirche Sankt Lubentius in Limburg-Dietkirchen von Osten aus gesehen (2012)
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Meinecke, Roland / GNU Free Documentation License, Version 1.2
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Roland Meinecke
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Westansicht des Limburger Doms (2017)
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Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Jörn Schultheiß
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Blick auf den mächtigen Hauptturm der Höhenburg Grafenschloss Diez, mit seiner Turmuhr und den vier Seitentürmchen (2019).
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Jörn Schultheiß
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Jörn Schultheiß
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Lahn-Marmor-Route - eine Story Map - Vorschaubild ist verlinkt mit einer interaktiven Story Map, die sich in einem separaten Browserfenster öffnet.
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Sandro Golia / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. / Text: Rudolf Conrads
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Rudolf Conrads; Sandro Golia
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Über 400 Jahre wurde in weit mehr als 100 Brüchen entlang der Lahn von Wetzlar bis Hahnstätten der Lahnmarmor, ein mitteldevonischer Massenkalk, abgebaut. Dieser schöne, mehrfarbige Werkstein wurde in vielfacher Hinsicht in dieser Region verwendet: u.a. in Kirchen, Klöstern, Burgen und Schlössern, aber auch in privaten Haushalten für Fensterbänke, Wandverkleidungen und kunstgewerbliche Gegenstände.
Die Lahn-Marmor-Route von Wetzlar nach Balduinstein erschließt zum einen die landschaftlichen Reize an Lahn und Kerkerbach und zum anderen viele Stationen, die einen Bezug zum Lahnmarmor haben. Gut 100 KuLaDig-Einträge zum Lahnmarmor bilden die Basis für eine Entdeckung des Marmors von der Lahn. Die kostenfreie KuLaDig-App empfiehlt sich für die Nutzung vor Ort, die Story-Maps von Lahn-Marmor-Route und Lahn-Marmor-Weg für die Vorbereitung der Entdeckungsreise zu Hause.
Die Route beginnt am Bahnhof von Wetzlar und endet am Bahnhof von Balduinstein. Als Orientierung dient der Lahnradweg, der auf der Karte der KuLaDig-Story-Map eingetragen ist. Ab Gräveneck führt eine Alternativroute in das Kerkerbachtal, die in Steeden wieder auf den Lahnradweg mündet. Für motorisierte Nutzer oder Wanderer stehen geeignete alternative Straßen und Wanderwege zur Verfügung.
Viele der in der Lahn-Marmor-Route eingetragenen Stationen liegen nicht unmittelbar am Radweg. Hier ist der Nutzer aufgerufen, seinen individuellen Weg zu finden. Den Freunden des Lahnmarmors werden folgende Stationen besonders empfohlen: der Wetzlarer Dom, Schloss Braunfels, Kloster Altenberg, Schloss Weilburg, der Alte Friedhof von Weilburg, der Weilburger Schiffstunnel, die Marmorbrücke von Villmar, der Villmarer Lahn-Marmor-Weg, das Villmarer Lahn-Marmor-Museum, der Unica-Bruch in Villmar, Burg Runkel, die Kirche von Schupbach, die Stiftskirche St. Lubentius in Dietkirchen, der Limburger Dom, die Stiftskirche in Diez, das Grafenschloss in Diez, der Robert-Heck-Park in Diez, Schloss Oranienstein in Diez, das Lahnufer in Balduinstein und Schloss Schaumburg oberhalb von Balduinstein. Bei vielen evangelischen Kirchen muss vor dem Besuch geklärt werden, wie und ob eine Öffnung möglich ist. Zu erwähnen sind auch die vielen Schleusen an der Lahn, die zum großen Teil mit Lahnmarmor verkleidet sind. Der einzige gut zugängliche historische Marmorbruch liegt in Villmar. Es ist der Unica-Bruch, der zum einen als Naturschutzgebiet und zum anderen als „Nationales Geotop“ ausgezeichnet ist. Bundesweit gibt es 77 Nationale Geotope, davon in Hessen vier. Die anderen Brüche sind entweder verfüllt oder liegen, wie z.B. im Raum Schupbach, in nur eingeschränkt zugänglichen Naturschutzgebieten.
Die Inhalte der beschriebenen Stationen verstehen sich als Ergänzung zu den vielen gedruckten und digitalen Informationen über die Lahn, ihre Landschaft und ihre reiche Geschichte. Anregungen zu der Lahn-Marmor-Route und zum Lahn-Marmor-Weg werden gerne entgegengenommen: stiftung[at]lahn-marmor-museum.de
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