Lahnmarmorsteinbruch „Rote Kaut“

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Beselich
Kreis(e): Limburg-Weilburg
Bundesland: Hessen
Koordinate WGS84 50° 27′ 49,11″ N: 8° 10′ 39,83″ O 50,46364°N: 8,17773°O
Koordinate UTM 32.441.639,31 m: 5.590.505,61 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.441.690,70 m: 5.592.302,36 m
  • Lahnmarmorsteinburch "Rote Kaut" in Schupbach (2007)

    Lahnmarmorsteinburch "Rote Kaut" in Schupbach (2007)

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  • Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche

    Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche

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  • Gebetsnische in der Burg Schnellenberg in Attendorn (2018)

    Gebetsnische in der Burg Schnellenberg in Attendorn (2018)

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Der größte und gut einsehbare der Schupbacher Steinbrüche ist die „Rote Kaut“ (Übersichtsplan Nr. 12), in dem wahrscheinlich schon Ende des 16. Jahrhunderts Marmor gewonnen wurde.
Seinen Namen erhielte der Steinbruch jedoch von einem rot gesprenkeltem Material. Die heutigen Ausmaße hat der Steinbruch im 20. Jahrhundert durch die Gewinnung von Zuschlagstoff für die Terrazzo-Herstellung erhalten.

(Willi Wabel, 2021)

Literatur

Kirnbauer, Thomas (o.J.)
Nassauer Marmor oder Lahnmarmor. Ein weltweit bekannter Naturwerkstein aus Deutschland. In: SDGG, Heft 59 – Denkmalgesteine: Festschrift – Wolf-Dieter Grimm, 2008.
Wabel, Willi; Becker, Axel (2021)
Vom Tropenriff zum Denkmal. 400 Jahre Schupbacher Marmor. o. O.

Lahnmarmorsteinbruch „Rote Kaut“

Schlagwörter
Ort
Beselich - Schpbach
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
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Willi Wabel: „Lahnmarmorsteinbruch „Rote Kaut“”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343090 (Abgerufen: 25. April 2024)
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