Lahnmarmorblock im Steinbruch "Korallenfels" in Schupbach
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Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche
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Thomas Kirnbauer / Kartengrundlage: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
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Thomas Kirnbauer
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Gesägte Wand im Marmorbruch Korallenfels in Schupbach (2007)
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Alte Winde im Marmorbruch Korallenfels in Schupbach (2003)
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Axel Becker
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Marmornische im Hotel Radisson Blue Schwarzer Bock in Wiesbaden
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Lahnmarmorblock im Steinbruch "Korallenfels" in Schupbach
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Übersichtsplan der Messstellen für alle erfassten Marmorsteinbrüche auf Basis der Topographischen Karte 1:25.000 aus der Dokumentation der Lahnmarmorsteinbrüche von Prof. Thomas Kirnbauer von 2008.
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Thomas Kirnbauer / Kartengrundlage: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
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Thomas Kirnbauer
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Gesägte Wand im Marmorbruch Korallenfels in Schupbach (2007)
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Alte Winde Im Marmorbruch Korallenfels in Schupbach (2003)
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Lahnmarmornische aus der Varietät "Korallenfels" im Hotel Radisson Blue Schwarzer Bock in Wiesbaden
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Kooperationspartner
Nahe am Kerkerbach liegt der Steinbruch „Korallenfels“ (Übersichtsplan Nr. 10), dessen Marmor eine ganz andere Entstehungsgeschichte als die nahe gelegenen Schwarzmarmor-Steinbrüche hat. Große Kalkstein Trümmerbrocken wurden im Laufe der Gesteinsbildung mit leuchtend rotem Hämatit-haltigem Zement verfüllt.
Auf der östlichen Seite des Baches liegt auf Gaudernbacher Seite in der Flur breite Heck ein Steinbruch, in dem ebenfalls Marmor vom Typ „Korallenfels“ gewonnen wurde (Übersichtsplan Nr. 8).
(Willi Wabel, 2021)
Literatur
Kirnbauer, Thomas (o.J.)
Nassauer Marmor oder Lahnmarmor. Ein weltweit bekannter Naturwerkstein aus Deutschland. In: SDGG, Heft 59 – Denkmalgesteine: Festschrift – Wolf-Dieter Grimm, 2008.
Wabel, Willi; Becker, Axel (2021)
Vom Tropenriff zum Denkmal. 400 Jahre Schupbacher Marmor. o. O.
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