Lahnmarmorsteinbruch „Goldader“

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Beselich
Kreis(e): Limburg-Weilburg
Bundesland: Hessen
Koordinate WGS84 50° 27′ 27,55″ N: 8° 11′ 6,99″ O 50,45765°N: 8,18528°O
Koordinate UTM 32.442.167,60 m: 5.589.833,71 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.442.219,21 m: 5.591.630,19 m
  • Historisches Fotos der Bergung eines Goldader-Blocks in Schupbach

    Historisches Fotos der Bergung eines Goldader-Blocks in Schupbach

    Copyright-Hinweis:
    Urheber unbekannt / Fotoarchiv Axel Becker
    Fotograf/Urheber:
    unbekannt
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche

    Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche

    Copyright-Hinweis:
    Thomas Kirnbauer / Kartengrundlage: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
    Fotograf/Urheber:
    Thomas Kirnbauer
    Medientyp:
    Dokument
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Derrickkran im aufgelassenen Bruch Goldader in Schupbach (2016)

    Derrickkran im aufgelassenen Bruch Goldader in Schupbach (2016)

    Copyright-Hinweis:
    Willi Wabel
    Fotograf/Urheber:
    Willi Wabel
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Taufbecken aus dem Marmor "Goldader" in der Kirche von Schadeck (2021)

    Taufbecken aus dem Marmor "Goldader" in der Kirche von Schadeck (2021)

    Copyright-Hinweis:
    Willi Wabel
    Fotograf/Urheber:
    Willi Wabel
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Vom Marmorbruch Goldader (Übersichtsplan Nr. 7) sind Teile der maschinellen Ausrüstung erhalten. Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erschlossen. Der Marmor ist schwarz und hatte feine weiße und gelbliche Adern.

(Willi Wabel, 2021)

Literatur

Kirnbauer, Thomas (o.J.)
Nassauer Marmor oder Lahnmarmor. Ein weltweit bekannter Naturwerkstein aus Deutschland. In: SDGG, Heft 59 – Denkmalgesteine: Festschrift – Wolf-Dieter Grimm, 2008.
Wabel, Willi; Becker, Axel (2021)
Vom Tropenriff zum Denkmal. 400 Jahre Schupbacher Marmor. o. O.

Lahnmarmorsteinbruch „Goldader“

Schlagwörter
Ort
Beselich - Schupbach
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung

Empfohlene Zitierweise

Urheberrechtlicher Hinweis
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Empfohlene Zitierweise
Willi Wabel: „Lahnmarmorsteinbruch „Goldader“”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343091 (Abgerufen: 19. April 2024)
Seitenanfang