Historisches Fotos der Bergung eines Goldader-Blocks in Schupbach
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Urheber unbekannt / Fotoarchiv Axel Becker
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Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche
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Thomas Kirnbauer / Kartengrundlage: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
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Thomas Kirnbauer
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Derrickkran im aufgelassenen Bruch Goldader in Schupbach (2016)
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Willi Wabel
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Willi Wabel
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Taufbecken aus dem Marmor "Goldader" in der Kirche von Schadeck (2021)
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Willi Wabel
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Historisches Fotos der Bergung eines Goldader-Blocks in Schupbach
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Urheber unbekannt / Fotoarchiv Axel Becker
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unbekannt
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Übersichtsplan der Messstellen für alle erfassten Marmorsteinbrüche auf Basis der Topographischen Karte 1:25.000 aus der Dokumentation der Lahnmarmorsteinbrüche von Prof. Thomas Kirnbauer von 2008.
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Thomas Kirnbauer / Kartengrundlage: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
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Thomas Kirnbauer
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Derrickkran im aufgelassenen Bruch Goldader in Schupbach (2016)
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Willi Wabel
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Taufbecken aus dem Marmor "Goldader" in der Kirche von Schadeck (2021)
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Willi Wabel
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Willi Wabel
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Kooperationspartner
Vom Marmorbruch Goldader (Übersichtsplan Nr. 7) sind Teile der maschinellen Ausrüstung erhalten. Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erschlossen. Der Marmor ist schwarz und hatte feine weiße und gelbliche Adern.
(Willi Wabel, 2021)
Literatur
Kirnbauer, Thomas (o.J.)
Nassauer Marmor oder Lahnmarmor. Ein weltweit bekannter Naturwerkstein aus Deutschland. In: SDGG, Heft 59 – Denkmalgesteine: Festschrift – Wolf-Dieter Grimm, 2008.
Wabel, Willi; Becker, Axel (2021)
Vom Tropenriff zum Denkmal. 400 Jahre Schupbacher Marmor. o. O.
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