Lahnmarmorsteinbruch „Orania“

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Weilburg
Kreis(e): Limburg-Weilburg
Bundesland: Hessen
Koordinate WGS84 50° 27′ 50,05″ N: 8° 10′ 49,41″ O 50,4639°N: 8,18039°O
Koordinate UTM 32.441.828,66 m: 5.590.532,37 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.441.880,13 m: 5.592.329,13 m
  • Lore im "Orania"-Marmorbruch in Weilburg im Winter (2021)

    Lore im "Orania"-Marmorbruch in Weilburg im Winter (2021)

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    Axel Becker
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    Axel Becker
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  • Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche

    Übersichtsplan der Schupbacher Marmorbrüche

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Östlich des Kerkerbachs auf Gaudernbacher Gemarkung liegen mehrere Steinbrüche, die erst nach dem Bau der Kerkerbachbahn (1884-1888) angelegt wurden. Darunter ist auch der „Orania“-Steinbruch, in dem Marmor und später auch Terrazzozuschlag gewonnen wurde (Übersichtsplan Nr. 9). Der gewonnene Marmor kam in rötlichen und schwarzen Tönungen vor.

(Willi Wabel, 2021)

Literatur

Kirnbauer, Thomas (o.J.)
Nassauer Marmor oder Lahnmarmor. Ein weltweit bekannter Naturwerkstein aus Deutschland. In: SDGG, Heft 59 – Denkmalgesteine: Festschrift – Wolf-Dieter Grimm, 2008.
Wabel, Willi; Becker, Axel (2021)
Vom Tropenriff zum Denkmal. 400 Jahre Schupbacher Marmor. o. O.

Lahnmarmorsteinbruch „Orania“

Schlagwörter
Ort
Weilburg - Gaudernbach
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
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Willi Wabel: „Lahnmarmorsteinbruch „Orania“”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343092 (Abgerufen: 26. April 2024)
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