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Blick über das Lahntal und Runkel
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Geller-Grimm, Fritz
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Fritz Geller-Grimm
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Hauptburg der Burg Schadeck (2020)
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Wiemer, Karl Peter
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Karl Peter Wiemer
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Hauptburg der Burg Schadeck (2020)
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Karl Peter Wiemer
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Karl Peter Wiemer
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Hauptportal von Burg Schadeck in Runkel (2008)
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Wabel, Willi
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Willi Wabel
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Matthäus Merians Kupferstich der Burgen Runkel und Schadeck im Lahntal (1655).
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Merian, Matthäus / gemeinfrei
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Matthäus Merian
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Nachgeordnetes Portal von Burg Schadeck in Runkel (2008)
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Wabel, Willi
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Willi Wabel
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Burg Schadeck in Runkel, Ansicht der Hauptburg von Südosten
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Stegemann, Holger
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Holger Stegemann
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Blick über das Lahntal und Runkel mit Burg Runkel (vorne) und der gegenüber oberhalb des Steilufers zur Lahn liegenden Burch Schadeck
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Geller-Grimm, Fritz
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Fritz Geller-Grimm
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Hauptburg der Burg Schadeck in Runkel (2020)
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Wiemer, Karl Peter
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Karl Peter Wiemer
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Hauptburg der Burg Schadeck (2020)
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Karl Peter Wiemer
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Karl Peter Wiemer
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Hauptportal von Burg Schadeck in Runkel (2008), gefertigt aus Lahn-Marmor
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Wabel, Willi
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Willi Wabel
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Matthäus Merians Kupferstich zeigt die beiden sich gegenüberliegenden Burgen Runkel (Bildmitte) und Schadeck (rechts im Bild) und den trennenden Fluss Lahn (1655).
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Merian, Matthäus / gemeinfrei
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Matthäus Merian
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Nachgeordnetes Portal von Burg Schadeck in Runkel (2008), gefertigt aus Lahn-Marmor
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Wabel, Willi
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Willi Wabel
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Hoch über dem Lahntal steht die alte Burg Schadeck und blickt hinab auf die tiefer liegende Burg Runkel auf der anderen Seite der Lahn. Als Trutzburg wurde Schadeck im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts von Heinrich von Westerburg erbaut, dem von seinem Vetter Siegfried das gemeinsame Eigentum an der Burg Runkel verweigert worden war. Schadeck wurde Trierisches Lehen und in drei Phasen ausgebaut. Teile der Anlage wurden 1803 abgebrochen. Heute wird das Hautgebäude von drei Privateigentümern bewohnt.
Bemerkenswert sind das Hoftor aus dem Jahre 1740 und ein Portal aus dem Jahr 1691, beide aus Lahnmarmor hergestellt. Das Portal ist in strengen Barockformen gestaltet und durch ein Oberlicht hoch gestreckt. Türrahmen und Rahmen des Oberlichts sind verkröpft. Dadurch wird der Eindruck der Überlänge etwas abgemildert. Der einfache Dreiecksgiebel umschließt ein Allianzwappen. Entstanden ist das Portal unter der Regentschaft von Johann Anton Graf zu Leiningen-Westerburg. Er hatte auch die Altarmensa (Altartisch) in der neu erbauten Kirche von Schadeck errichten lassen. Das Portal ist wahrscheinlich aus dem schwarzen Schupbacher Marmor hergestellt worden und ist unter den Witterungseinflüssen ausgebleicht. Die Inschrift im Querbalken unter dem Dreiecksgiebel enthält ein Chronogramm mit der Jahreszahl 1742. Vermutlich ist die Inschrift erst später angebracht oder der ganze Giebel erst 1742 aufgesetzt worden. Die Allianzwappen im Giebel sind die von Leiningen–Westerburg und Pappenheim.
Lahn-Marmor-Route Dieses Objekt ist Teil der Lahn-Marmor-Route von Wetzlar nach Balduinstein.
Wabel, Willi / Historische Kommission für Nassau (Hrsg.) (2015)
Form, Farbe, Glanz. Lahnmarmor im Barock. Eine umfassende Darstellung der Erschließung und Verbreitung des Lahnmarmors sowie seiner Verwendung für sakrale, memoriale und profane Kunstwerke des 17. und 18. Jahrhunderts. (Beiträge zur Geschichte Nassaus und des Landes Hessens Band 8.) S. 681, Wiesbaden.
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