Blick von der Straße "Am Zollhafen" in Richtung der drei Kranhäuser im Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd (2021). Alte und neue Architektur ergänzen sich hier meisterlich.
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Katharina Grünwald / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Katharina Grünwald
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Die heute als Restaurant und Veranstaltungsraum genutzte Wolkenburg im Mauritiussteinweg in Köln-Altstadt-Süd (2019)
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Blick über das über Kölner Severinsviertel mit der Ulrepforte links und St. Severin zentral im Bild (Aufnahme während einer Heißluftballonfahrt 2013)
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Der nach der Kölner Komödiantin Gertrud "Trude" Herr (1927-1991) benannte Park in Köln-Altstadt-Süd, im Hintergrund das Bürgerzentrum "Bürgerhaus Stollwerck" (2019).
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Das Danziger Lagerhaus "Siebengebirge" am Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd von der vom Rhein abgewandten Seite aus gesehen (2021).
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Pop-Art-Skulptur "Kölner Eistüte" auf einem Geschäftsgebäude Ecke Zeppelinstraße / Neumarkt in Köln-Altstadt-Süd (2019). Das markante Kunstwerk "Dropped Cone" (umgangssprachlich "Kölner Eistüte") stammt von dem Künstler Claes Oldenburg (1929-2022).
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Blick von der Cäcilienstraße auf die Häuserzeile südlich des Kölner Neumarkts in Altstadt-Süd, u.a. mit dem Haubrichforum links und dem Bing-Haus rechts im Bild (2019).
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Die Kirche St. Maria in Lyskirchen in Köln-Altstadt-Süd (2021), die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in Köln. Heute römisch-katholische Pfarrkirche; im Bildvordergrund Küsterhaus und Sakristei.
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Das Westportal der Kirche St. Maria in Lyskirchen in Köln-Altstadt-Süd (2021).
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Kriegsschäden mit Trümmern in der Kölner Altstadt-Süd in der Pipinstraße nach einem Luftangriff mit Spreng- und Brandbomben (aufgenommen am 09.06.1942).
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Blick von der Straße "Am Zollhafen" in Richtung der drei Kranhäuser im Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd (2021).
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Blick auf die Severinsbrücke und das "Werthchen" recht im Bild in Köln-Altstadt-Süd, auf dem sich in diesem Bereich das Schokoladenmuseum befindet (2021).
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Blick vom Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd in Richtung des Kölner Doms (2021).
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Blick entlang der Straße "Am Zollhafen" unter dem "Kranhaus Nord" hinweg in Richtung Severinsbrücke. Im Hintergrund ist der Turm der romanischen Kirche Groß St. Martin zu erkennen (Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd, 2021).
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Blick von der Straße "Am Zollhafen" in Richtung der drei Kranhäuser im Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd (2021). Alte und neue Architektur ergänzen sich hier meisterlich.
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Katharina Grünwald
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Die heute als Restaurant und Veranstaltungsraum genutzte Wolkenburg im Mauritiussteinweg in Köln-Altstadt-Süd (2019)
Blick über das über Kölner Severinsviertel mit der Ulrepforte links und St. Severin zentral im Bild (Aufnahme während einer Heißluftballonfahrt 2013).
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Eckhard Henkel
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Der nach der Kölner Komödiantin Gertrud "Trude" Herr (1927-1991) benannte Park in Köln-Altstadt-Süd, im Hintergrund das Bürgerzentrum "Bürgerhaus Stollwerck" (2019).
Das Danziger Lagerhaus "Siebengebirge" am Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd von der vom Rhein abgewandten Seite aus gesehen (2021).
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Franz-Josef Knöchel
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Pop-Art-Skulptur "Kölner Eistüte" auf einem Geschäftsgebäude Ecke Zeppelinstraße / Neumarkt in Köln-Altstadt-Süd (2019). Das markante Kunstwerk "Dropped Cone" (umgangssprachlich "Kölner Eistüte") stammt von dem Künstler Claes Oldenburg (1929-2022).
Historische Aufnahme der Altstadt von Köln und der gegenüberliegenden Rheinseite am Ende des Zweiten Weltkriegs (24. April 1945). Inmitten der zu etwa 95 % fast vollständig zerstörten Innenstadt steht links im Bild der scheinbar unbeschädigte Dom, weiter rechts ist die eingestürzte Hohenzollernbrücke und rheinabwärts die ebenfalls zerstörte Deutzer Hängebrücke bzw. Hindenburgbrücke zu sehen, davor stehen noch Gebäudereste des früheren Großmarkts am Sassenhof.
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Blick auf das Schokoladenmuseum am Rheinauhafen im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd, dahinter die Severinsbrücke (2019).
Blick von der Cäcilienstraße auf die Häuserzeile südlich des Kölner Neumarkts in Altstadt-Süd, u.a. mit dem Haubrichforum links und dem Bing-Haus rechts im Bild (2019).
Die Kirche St. Maria in Lyskirchen in Köln-Altstadt-Süd (2021), die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in Köln. Heute römisch-katholische Pfarrkirche; im Bildvordergrund Küsterhaus und Sakristei.
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Das Westportal der Kirche St. Maria in Lyskirchen in Köln-Altstadt-Süd (2021).
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Franz-Josef Knöchel
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Kriegsschäden mit Trümmern in der Kölner Altstadt-Süd in der Pipinstraße nach einem Luftangriff mit Spreng- und Brandbomben (aufgenommen am 09.06.1942).
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Blick von der Straße "Am Zollhafen" in Richtung der drei Kranhäuser im Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd (2021).
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Blick auf die Severinsbrücke und das "Werthchen" rechts im Bild in Köln-Altstadt-Süd, auf dem sich in diesem Bereich das Schokoladenmuseum befindet (2021). Foto vom Ufer der "Holzwerft" aus.
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Katharina Grünwald
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Blick vom Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd in Richtung des Kölner Doms (2021). Links vom Dom ist der Kran zu sehen, mit dem das Baugerüst abgenommen wurde, welches dort rund 25 Jahre befestigt war.
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Blick entlang der Straße "Am Zollhafen" unter dem "Kranhaus Nord" hinweg in Richtung Severinsbrücke. Im Hintergrund ist der Turm der romanischen Kirche Groß St. Martin zu erkennen (Rheinauhafen in Köln-Altstadt-Süd, 2021).
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Der Kölner Stadtteil 101 Altstadt-Süd gehört zum Stadtbezirk 1 Innenstadt und umfasst im Wesentlichen die südlichen Teile der bis 1881 durch die mittelalterliche Stadtmauer begrenzten historischen Stadtmitte Kölns. In Altstadt-Süd leben heute auf einer Fläche von 2,36 Quadratkilometern etwa 28.000 Menschen (27.071 Einwohner*innen zum 31.12.2009 bzw. 27.877 zum 31.12.2017 und 28.123 zum 31.12.2019, www.stadt-koeln.de). Der Erholungsflächenanteil beträgt 4,4%.
Wie auch andere Kölner Stadtteile untergliedert sich Altstadt-Süd in so genannte „Veedel“ (im kölschen Regiolekt für das Stadtviertel in unmittelbarer Umgebung). Die Veedel sind jedoch keine verwaltungsmäßig verfassten Ortsteile, sondern teils eher unscharf abgegrenzte Bereiche, die von ihren Bewohnern als sozial zusammengehörende Gemeinschaften wahrgenommen werden. Diese Veedel sind in Köln meist nach Ihrer Lage oder besonderen Kirchen, Plätzen oder Straßen benannt.
In Altstadt-Süd sind die Veedel fast durchweg nach den hier befindlichen Stiften und Klöstern benannt, darunter das Cäcilienviertel (nach dem Stift St. Cäcilia) mit dem darin liegenden Griechenmarktviertel, das Mauritiusviertel (nach dem Priorat St. Mauritius), das Georgsviertel (nach dem Georgsstift), das Kapitol-Viertel (nach St. Maria im Kapitol), das Pantaleonsviertel (nach St. Pantaleon) und das nach dem früheren Severinstift benannte Severinsviertel oder kölsch Vringsveedel. Ferner liegen der größte Kölner Platz Neumarkt und der Rheinauhafen im Stadtteil Altstadt-Süd.
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