Der nach der Kölner Komödiantin Gertrud "Trude" Herr (1927-1991) benannte Park in Köln-Altstadt-Süd, im Hintergrund das Bürgerzentrum "Bürgerhaus Stollwerck" (2019).
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Blick von der Cäcilienstraße auf die Häuserzeile südlich des Kölner Neumarkts in Altstadt-Süd, u.a. mit dem Haubrichforum links und dem Bing-Haus rechts im Bild (2019).
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Der nach der Kölner Komödiantin Gertrud "Trude" Herr (1927-1991) benannte Park in Köln-Altstadt-Süd, im Hintergrund das Bürgerzentrum "Bürgerhaus Stollwerck" (2019).
Historische Aufnahme der Altstadt von Köln und der gegenüberliegenden Rheinseite am Ende des Zweiten Weltkriegs (24. April 1945). Inmitten der fast vollständig zerstörten Innenstadt steht links im Bild der scheinbar unbeschädigte Dom, weiter rechts ist die eingestürzte Hohenzollernbrücke und rheinabwärts die ebenfalls zerstörte Deutzer Hängebrücke bzw. Hindenburgbrücke zu sehen, davor stehen noch Gebäudereste des früheren Großmarkts am Sassenhof.
Copyright-Hinweis:
gemeinfrei / U.S. Department of Defense
Fotograf/Urheber:
Jack Clemmer
Medientyp:
Bild
Blick auf das Schokoladenmuseum am Rheinauhafen im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd, dahinter die Severinsbrücke (2019).
Blick von der Cäcilienstraße auf die Häuserzeile südlich des Kölner Neumarkts in Altstadt-Süd, u.a. mit dem Haubrichforum links und dem Bing-Haus rechts im Bild (2019).
Der Kölner Stadtteil 101 Altstadt-Süd gehört zum Stadtbezirk 1 Innenstadt und umfasst im Wesentlichen die südlichen Teile der bis 1881 durch die mittelalterliche Stadtmauer begrenzten historischen Stadtmitte Kölns. In Altstadt-Süd leben etwa 27.000 Menschen auf einer Fläche von 2,36 Quadratkilometern (Stand 31.12.2009 nach stadt-koeln.de).
Wie auch andere Kölner Stadtteile untergliedert sich Altstadt-Süd in so genannte „Veedel“ (im kölschen Regiolekt für das Stadtviertel in unmittelbarer Umgebung). Die Veedel sind jedoch keine verwaltungsmäßig verfassten Ortsteile, sondern teils eher unscharf abgegrenzte Bereiche, die von ihren Bewohnern als sozial zusammengehörende Gemeinschaften wahrgenommen werden. Diese Veedel sind in Köln meist nach Ihrer Lage oder besonderen Kirchen, Plätzen oder Straßen benannt.
In Altstadt-Süd sind die Veedel fast durchweg nach den hier befindlichen Stiften und Klöstern benannt, darunter das Cäcilienviertel (nach dem Stift St. Cäcilia) mit dem darin liegenden Griechenmarktviertel, das Mauritiusviertel (nach dem Priorat St. Mauritius), das Georgsviertel (nach dem Georgsstift), das Kapitol-Viertel (nach St. Maria im Kapitol), das Pantaleonsviertel (nach St. Pantaleon) und das nach dem früheren Severinstift benannte Severinsviertel oder kölsch Vringsveedel. Ferner liegen der größte Kölner Platz Neumarkt und der Rheinauhafen im Stadtteil Altstadt-Süd.
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