Kino Rhenania-Filmbühne Dr. Sander KG

zeitweise Trude-Herr-Theater bzw. „Theater im Vringsveedel“, heute ODEON-Lichtspieltheater

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 55′ 31,2″ N: 6° 57′ 29,6″ O 50,92533°N: 6,95822°O
Koordinate UTM 32.356.505,72 m: 5.643.507,09 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.567.415,80 m: 5.643.777,79 m
  • Eingangsbereich des heutigen ODEON-Kinos in der Severinstraße in Köln-Altstadt-Süd (2019).

    Eingangsbereich des heutigen ODEON-Kinos in der Severinstraße in Köln-Altstadt-Süd (2019).

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  • Gedenktafel für Trude Herr am früheren Kino "Rhenania-Filmbühne Dr. Sander KG", heute "ODEON-Lichtspieltheater", das von 1977-1986 von ihr als "Theater im Vringsveedel" betrieben wurde (2012).

    Gedenktafel für Trude Herr am früheren Kino "Rhenania-Filmbühne Dr. Sander KG", heute "ODEON-Lichtspieltheater", das von 1977-1986 von ihr als "Theater im Vringsveedel" betrieben wurde (2012).

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  • Blick auf das ODEON-Kino in der Severinstraße in Köln-Altstadt-Süd (2019).

    Blick auf das ODEON-Kino in der Severinstraße in Köln-Altstadt-Süd (2019).

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  • Fassadengemälde "Trude Herr" des Künstlers Size Two in Köln-Ehrenfeld (2020).

    Fassadengemälde "Trude Herr" des Künstlers Size Two in Köln-Ehrenfeld (2020).

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  • Blick in die Severinstraße in Köln-Altstadt-Süd (2019), zentral im Bild das heutige ODEON-Kino.

    Blick in die Severinstraße in Köln-Altstadt-Süd (2019), zentral im Bild das heutige ODEON-Kino.

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  • Trude Herr bei einem Auftritt auf einer Sitzung der "Prinzen-Garde Köln 1906 e.V."

    Trude Herr bei einem Auftritt auf einer Sitzung der "Prinzen-Garde Köln 1906 e.V."

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    Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.
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    unbekannt
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Nicht weit entfernt vom 1995 nach ihr benannten Park mit Denkmal erinnert eine 2012 errichtete Bronzetafel an die Kölner Komödiantin Gertrud „Trude“ Herr (1927-1991), die hier zwischen 1977 und 1986 ihr Volkstheater „im Vringsveedel“ betrieben hatte, das auch heute noch vielen Kölnern im Gedächtnis ist.

„Vrings-Oper“ und Kino „Rhenania-Filmbühne“ (vor 1977)
Trude Herrs „Theater im Vringsveedel“ (1977-1986)
Gedenktafel für Trude Herr
ODEON-Lichtspieltheater (seit 1987)
Quellen, Internet, Literatur

„Vrings-Oper“ und Kino „Rhenania-Filmbühne“ (vor 1977)
An diesem Ort befand sich bis zu ihrer völligen Zerstörung in Zweiten Weltkrieg die Bühne der so genannten „Vrings-Oper“ („Vring“ ist die kölsche Kurzform von Severin, dem Namensparton des Viertels).
1956 wurde an Stelle der „Vrings-Oper“ in der Severinstraße 81 das Kino „Rhenania-Filmbühne Dr. Sander KG“ als großzügiger Neubau mit 700 Plätzen eröffnet.
„Anfang der Siebziger Jahre beginnt in Deutschland das große Kinosterben der 50'er Jahre Filmpaläste. Die weite Verbreitung des Fernsehens lässt die Besucher zu Hause bleiben.“ (www.odeon-koeln.de)
Nach der Aufgabe des Kinobetriebs pachtete Trude Herr im Juli 1977 das mittlerweile leerstehende Haus und wandelte es in ein Volkstheater nach ihren Vorstellungen um.

Trude Herrs „Theater im Vringsveedel“ (1977-1986)
Getrud Herr wurde am 4. Mai 1927 in Köln-Kalk als drit­tes Kind eines Lo­k­füh­rers in eher ärmlichen Verhältnissen geboren. Ihre ersten Gehversuche auf der Bühne machte sie ab 1946 auf einer Aachener Wanderbühne und als Büt­ten­red­ne­rin im Köl­ner Kar­ne­val. Ab 1948 übernahm sie kleinere Rollen am Millowitsch-Theater am Rudolfplatz, das bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts an verschiedenen Spielstätten in Köln etabliert war (de.wikipedia.org, Millowitsch-Theater).
Schon zu Beginn ihrer Karriere wurde sie wegen ihrer vollschlanken Formen „Tutti“ oder auch „dat Pummel“ genannt, in der Folge setzte sich jedoch die rheinische Kurzform ihres Vornamen „Trude“ bzw. „Trudi“ als Kose- und Bühnenname durch.

1949 gründete sie zusammen mit ihrem Freund, Kollegen und Mentor Gustav Schellhardt (1908-1967) die „Kölner Lustspielbühne“, ging aber damit in Konkurs. In der Folge arbeitete sie zwischen 1949 und 1954 an der Theke des Ho­mo­se­xu­el­lenlokals „Bar­be­ri­na-Bar“ an der Kölner Hohen Pforte, sammelte Bühnenerfahrung in Berlin und startete von dort aus eine er­folg­rei­che Filmkar­rie­re. Zwischen 1959 und 1971 wirkte sie in mindestens 33 Kinofilmen mit – zumeist Ko­mö­di­en, in denen sie die Rol­le der eben­so tem­pe­ra­ment­vol­len wie re­so­lu­ten „Ulk­nu­del“ ver­kör­per­te, „der Dicken, die zumeist auch die Doofe zu sein hatte“ (Die Zeit 1985).
Zwischen 1970 und 1976 trat Trude Herr dann wieder dauerhaft in Köln auf und spielte im Millowitsch-Theater mit ihrem eigenen Ensemble. Mit beachtlichem Erfolg brachte Trude Herr dort ihre eigenen Stücke zur Aufführung, darunter „Familie Pütz“ (1972), „Scheidung auf kölsch“ (1973) oder „Pflaumenschwemme“ (1975). Die Zusammenarbeit mit einem der anderen Kölner Humor-Urgesteine, dem damaligen Theater- und Familienchef Willy Millowitsch (1909-1999), verlief allerdings nicht immer konfliktfrei und „Trudi“ hatte ihre eigenen Vorstellungen einer Volksbühne „mit Betonung auf Volk“.
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Getreu ihrer Devise „alle 10 Jahre wat Neues“ stieg Trude Herr bei Millowitsch aus uns gründete kurzerhand ihr „Theater im Vringsveedel“ mit der ihr eigenen Prägung: Durch Humor und Sentimentalität in ähnlichem Maße kölsch-volksnah wie Millowitsch, aber dafür mit „weniger bürgerlicher“ Atmosphäre und vor allem mit der für sie typischen Portion makabrer Groteske, Derbheit und auch Vulgarität garniert.
Die „Inhaberin, Autorin, Hauptdarstellerin, Regisseurin und Schneiderin in Personalunion“ (Der Spiegel) war keineswegs eitel – Trude Herr wog bei nur 1,58 m Körpergröße um die 80 kg! – und spielte daher häufig die geradezu klischeehaft mit ihrer Person verbundene, zugleich aber von ihr zunehmend ungeliebte Rolle der „rhei­ni­schen Ulknudel“.
Trude Herr schrieb für ihre Bühne mit 440 Zuschauerplätzen so populäre Millieustücke wie „Die kölsche Geisha“ (1977), „Der Hausmann“ (1979), „Massage-Salon Denz“ (1979), „Drei Glas Kölsch“ (1980), „Et versöffe Lenche“ (1980, mit ihr als Stadtstreicherin und ehemalige Tänzerin, die sich in einer heruntergekommenen Kneipe zu Tode tanzt und trinkt), „Scheidung auf Kölsch“ (1981) und „Die Hellseherin“ (1985).
Ihr Bühnenpartner war zumeist der Schauspieler Hans Künster (*1927) und als verlässlicher Teilhaber, Geschäftsführer und Produktionsleiter fungierte der gelernte Heizungs- und Lüftungsmonteur Bruno Krupki, den Trude Herr während einer ihrer vielen Reisen 1977 in der Sahara kennengelernt hatte („Der ist hier von morgens zehn bis nachts um zwei.“, Die Zeit 1985).
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Da der Spielplan des „Theaters im Vringsveedel“nur die Monate September bis Dezember umfasste, standen die Räumlichkeiten ansonsten leer oder waren anderweitig vermietet. Die Kosten für den Unterhalt der Bühne – unter anderem für 21 Beschäftigte – konnten auch durch eine Besucherauslastung von immerhin 97% nicht kompensiert werden. Ständig stand das Theater auf finanziell schwachen Füßen, während Trude Herr gleichermaßen beharrlich wie erfolglos versuchte, an städtische Subventionen zu gelangen.
Von ihrer Stadt bitter enttäuscht und persönlich gekränkt beendete „et Trude“ mit einer Aufführung ihres letzten Stücks „Im zweiten Frühling“ zum 27. Februar 1986 ihr Theaterexperiment. Zu diesem Zeitpunkt war Trude Herr bereits gesundheitlich schwer angeschlagen: „Zucker und Raucherbeine han ich, eine Niere fehlt, und dann bin ich mindestens 20 Kilo zu dick.“ (Der Spiegel 1987)

1987 veröffentlichte Trude Herr ihr letztes Album „Ich sage was ich meine“, das mit kölsch-prominenter Unterstützung von u.a. Wolfgang Niedecken (BAP) und Tommy Engel (Bläck Fööss) entstand. Im Text des Titelstücks, einer Cover-Version von Dusty Springfields „You Don't Have To Say You Love Me“, brachte sie ihre Verbitterung – zugleich aber auch die ihr eigene Sturheit – zum Ausdruck:

„Ich saare wat ich mejne, jonn ich och dodran kapott,
schaad ich mir och selvs, ich kruffe keinem in de Fott.
Ma hätt doch e Hätz noch, ene Kopp, e Jewisse
un sin Meinung verkäuv mer nit om Maat.“


(„Ich sage was ich meine, geh ich auch daran kaputt,
schade ich mir auch selbst, ich krieche keinem in den Hintern.
Man hat doch noch ein Herz, einen Kopf, ein Gewissen.
Und seine Meinung verkauft man nicht auf dem Markt“)

Im Juli 1987 zog sich Trude Herr auf die Fidschi-Inseln in den Südpazifik zurück. 1988 wurde ihr das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Im Januar 1991 kam Trude Herr noch einmal kurz nach Köln zurück, bevor sie am 16. März 1991 an ihrem letzten Wohnsitz nahe Aix-en-Provence in Südfrankreich mit nur 63 Jahren an Herzversagen starb.
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Grab und Gedenken an Trude Herr
Trude Herrs Grabstelle befindet sich auf dem Nordfriedhof in Köln-Weidenpesch. 2011 konnte durch eine anonyme Spende sichergestellt werden, dass ihr Grab weitere 25 Jahre erhalten bleibt.
Eine Gedenktafel für die unvergessene Komödiantin befindet sich auf dem Boden im Eingangsbereich zum heutigen ODEON-Kino in der Severinstraße. Die bronzene Tafel mit einem Porträt „Trudis“ wurde 2012 von den Betreibern des Kinos gestiftet, ihre Inschrift lautet:

1927 Trude Herr 1991
„Niemals geht man so ganz, ...“
He wor et Trude in singem Element –
Theater im Vringsveedel von 1977-1986
Gestiftet ODEON

Im August 2020 entschied sich die „11. Kölner Gesamtschule“ in Köln-Mülheim dazu, künftig den Namen „Trude-Herr-Schule“ zu tragen, da die in Mülheim aufgewachsene Künstlerin so wie die Schule für Bodenständigkeit stehe. Weitere mögliche Namenpatronen waren die Widerstandskämpferin der Kölner Edelweißpiraten Gertrud „Mucki“ Koch (1924-2016) und die von den Nationalsozialisten in Auschwitz-Birkenau ermordete Ärztin Lilli Jahn (1900-1944), an die auf dem Grabstein ihres Vaters Josef Schlüchterer auf dem jüdischen Friedhof Bocklemünd eine Inschrift erinnert (Hinweis von Ulrich Kievernagel, 2020).
Etwa gleichzeitig wurde „et Trude“ durch ein riesiges Wandgemälde (Mural) auf einer Hausfassade in der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld geehrt.
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ODEON-Lichtspieltheater (seit 1987)
Noch 1987 wurde das Theater vollständig renoviert und im Oktober unter seinem heutigen Namen ODEON als Kino wiedereröffnet. Zusammen mit anderen Kölner Kinos wurde das ODEON dann 1994 von einer Tochter der „Kinowelt-Medien-AG“ übernommen. Als der Mutterkonzern 2001 mit dem „Platzen der Medienblase“ in einer spektakulären Medien- und Börsen-Pleite unterging, wurden die Kinos trotz einer Sammlung von 25.000 Unterschriften für ihren Erhalt zum 30. November geschlossen.
Während der dreimonatigen Schließung erfolgte eine grundlegende Renovierung. Unter anderem wurden dabei Akustikbaumaßnahmen im 374 Plätze umfassenden Kinosaal und Verbesserungen an der Ton- und Projektionstechnik für die 84 m² große Leinwand vorgenommen. Um ein Café und einen Biergarten ergänzt wurde das ODEON am 6. März 2002 als „Kino der Südstadt“ neu eröffnet (www.odeon-koeln.de).

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2019/2020)

Quellen
  • „Trude Herr – Bloß nicht anbiedern. Eine Volksschauspielerin, die dem Klischee entronnen ist“, in: Die Zeit vom 18. Oktober 1985.
  • „Op dat Jlück muß man sich setzen“, in: Der Spiegel 28/1987 vom 6. Juli 1987, S. 173-174.

Internet
www.rheinische-geschichte.lvr.de: Trude Herr (1927-1991), Volksschauspielerin (abgerufen 22.02.2019)
www.koeln-lotse.de: Trude Herr: Niemals geht man so ganz (Uli, der Köln-Lotse vom 16.05.2020, abgerufen 18.05.2020)
www.odeon-koeln.de: ODEON-Lichtspieltheater, Geschichte (abgerufen 22.02.2019)
www.knerger.de: Grab von Trude Herr auf dem Kölner Nordfriedhof (abgerufen 04.06.2020)
de.wikipedia.org: Trude Herr (abgerufen 25.02.2019)
de.wikipedia.org: Willy Millowitsch (abgerufen 25.02.2019)
de.wikipedia.org: Millowitsch-Theater (abgerufen 05.03.2019)
de.wikipedia.org: Hans Künster (abgerufen 25.02.2019)
www.youtube.com: Trude Herr, „Ich sage wat ich meine“, 1987 (abgerufen 01.03.2019)
www.youtube.com: Bericht zum 25. Todestag von Trude Herr (ZDF, „Hallo Deutschland“ vom 14.03.2016, abgerufen 01.03.2019)
www.youtube.com: Bericht zum 25. Todestag von Trude Herr (WDR-Lokalzeit Köln vom 15.03.2016, abgerufen 01.03.2019)
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Literatur

Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 591, Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Schünemann-Steffen, Rüdiger (2016)
Kölner Straßennamen-Lexikon. S. 782, Köln (3. erweiterte Auflage).
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon. S. 317, Köln (2. Auflage).

Kino Rhenania-Filmbühne Dr. Sander KG

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Severinstraße 81
Ort
50678 Köln - Altstadt-Süd
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1956

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„Kino Rhenania-Filmbühne Dr. Sander KG”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290327 (Abgerufen: 25. April 2024)
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