Entlang einer malerischen Flussschleife der Mittelmosel reifen an terrassierten Steillagen sonnenverwöhnte Rebsorten. Am Fuße der Marienburg laden zahlreiche Pündericher Weingüter, nach einem idyllischen Spaziergang durch von Fachwerkhäusern gesäumte Gassen, zu erfrischenden Weinproben ein.
Die Ursprünge der Ortsgemeinde Das Gebiet der Ortsgemeinde Pünderich erstreckt sich beidseits der Mosel. Der Ort befindet sich südlich der Kreisstadt Cochem, nordwestlich von Zell und nordöstlich von Traben-Trarbach. Aufgrund von archäologischen Funden aus dem Neolithikum (der Jungsteinzeit) vermuten Experten, dass das Areal der heutigen Ortsgemeinde bereits circa 3.500 Jahre vor Christus von einer sesshaften Bevölkerung besiedelt wurde.
Der Ort geht auf Besiedlung durch Kelten und Römer zurück. Auf den Hochplateaus der Region fand man Tonscherben der Treverer, einem keltischen Volksstamm, welcher ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. aus dem Gebiet des heutigen Österreich und aus Süddeutschland einwanderte und noch bis in die nachrömische Zeit hinein im Gebiet der heutigen Ortsgemeinde siedelte. Während der Expansion des römischen Reiches in Gallien wurden die Römer auf die Region aufmerksam, da diese aufgrund ihrer Böden, Süd- und Südwesthänge sowie aufgrund des gemäßigt-warmen Klimas für den Weinbau geeignet ist. Nachdem die Römer um 58 v. Chr. das Gebiet unterworfen hatten, expandierten sie ihre Besiedlung vor allem im ersten sowie zweiten Jahrhundert nach Christus. Eine durch archäologische Funde identifizierte Weinbaulage der Römer ist die heutige Pündericher Einzellage „Auf Zinselt“. Auch nahe des Moselufers fand man im Bereich der heutigen Keltenstraße sowie in der Friedhofstraße Münzen und Keramik aus römischer Zeit, so dass eine römische Besiedlung des Gebietes bis in das 3. und 4. Jahrhundert n. Chr. nachgewiesen werden konnte. Der Ursprung des Ortsnamens leitet sich von dem lateinischen Wort ponto ab, welches ein Fährschiff bezeichnet.
Ab circa 250 n. Chr. verwüsteten die Franken und Alemannen die Moselregion. Im fünften Jahrhundert wurde das Moseltal sogar so stark geplündert, dass dort eine Zeit lang kein Verkehrs- und Handelswesen mehr existierte. Die Franken bevorzugten für die anschließende Besiedlung mehr die breiten und fruchtbaren Flusstäler aufgrund der leichteren landwirtschaftlichen Bearbeitung des Bodens. Die Christianisierung der Region wurde ab dem 6. Jahrhundert durch die Frankenkönige vorangetrieben und daher entstand auf dem Petersberg, an der Stelle der heutigen Marienburg, die erste Kirche. Im neunten Jahrhundert wurde das Gebiet erneut durch Normanneneinfälle zerstört. Bis zum 12. Jahrhundert kam es anschließend zum Wiederaufbau der Infrastruktur und Kultur.
Allgemeine Informationen Die älteste bekannte Beurkundung des Ortes stammt von Papst Honorius II. (circa 1060-1130) und wurde 1128 erstellt, um die Schenkung der Besitztümer in „Pundricho“ an das Eifler Augustiner-Chorherren-Kloster Springiersbach zu dokumentieren. Die Gemeinde Pünderich gehört zu dem Landkreis Cochem-Zell und zur Verbandsgemeinde Zell. Der anerkannte Erholungsort und Ferienort hat aktuell rund 850 Einwohner (918 zum 31.06.2015, 841 zum 31.12.2016) auf einer Gesamtfläche von 5,41 Quadratkilometern. Hieraus lässt sich eine Bevölkerungsdichte von 170 bzw. 155 Personen pro Quadratkilometer errechnen. 2015 hatten 851 Bewohner hier ihren Erstwohnsitz und 67 ihren Zweitwohnsitz (Angaben für 2015 von Herrn Brand, Verbandsgemeinde Zell, und für 2016 nach de.wikipedia.org).
Haupteinnahmequelle ist neben dem Weinbau immer mehr der Tourismus – auch deshalb, weil in Pünderich keine Straße oder Bahn den Ort vom Moselufer trennt. 1984 wurde Pünderich zum schönsten Dorf im Regierungsbezirk Koblenz gekürt.
Zu der Gemeinde Pünderich, die auf 110 Meter über Normalnull liegt, gehören auch noch die drei Gemeindeteile „Auf der Buche“, der Wohnplatz „Im Zinselt“ und „Waldfrieden“. Der Gemeinderat setzt sich seit dem 25.05.2014 aus zwölf Ratsmitgliedern und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden zusammen. Der Ortsteil Pünderich hat eine eigene Grundschule namens Briedel-Pünderich, einen katholischen Kindergarten St. Marien und eine Pfarrbücherei. Zudem gibt es in Pünderich noch verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und unterschiedliche Gastronomie- und Gewerbebetriebe. Der Moselort ist über die Bundesautobahn A 48 (Ausfahrt Wittlich) und über die entlang der Mosel verlaufende Bundesstraße B 49 zu erreichen Der nächstgelegene Bahnhof ist Bullay. Der Ort liegt etwa 25 Kilometer vom Flughafen Frankfurt-Hahn entfernt.
Das Ortswappen Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Schreibweise des Gemeindenamens häufig. So nannte man Pünderich einst auch Pundirche, Pondreka oder Punterche. Das Wappen Pünderichs zeigt zwei sich kreuzende, goldene Streifen (so genannte „Doppelsparren“) auf rotem Grund. Durch einen Beschluss im Oktober 1955 führt der Ort Pünderich ein Gemeindewappen. Als Vorbild zur künstlerischen Gestaltung diente ein altes Gerichtssiegel aus dem Jahre 1742. Dieses zeigte zwei sich kreuzende Stäbe mit umgebenden Schmuckelementen. Deren Bedeutung konnte allerdings bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Im Oktober des Jahres 1956, also ein Jahr nach Einführung des Pündericher Gemeindewappens, ließ der damalige Staatsarchivrat in Koblenz verlauten, dass das ihm vorgelegte Wappen im Hinblick auf Heraldik und Kunst einwandfrei sei. Somit wurde das Gemeindewappen für offiziell befunden. Ein halbes Jahr später – im Februar 1957 – wurde in Mainz eine Genehmigungsurkunde für das Wappen ausgestellt.
Die Hochwasserkatastrophen von 1783/84 und 1925/26 Geht man aufmerksam durch den Ort, so kann man an einigen Häusern Hochwassermarken aus den letzten Jahrzehnten an den Hausfassaden erkennen.
Der Winter im Jahr 1783 war außergewöhnlich streng und schneereich. So fielen im Rheinland am 27. und 28. Dezember insgesamt bis zu 45 Zentimeter Neuschnee. Bis zum 28. Januar 1784 wuchs die Schneedecke um mehr als das Dreifache auf 1,54 Meter an. Konsequenz hieraus war natürlich auch, dass das Wirtschaftsleben zu leiden hatte und es zu einer ernsten Versorgungskrise kam. Starke Sonneneinstrahlung im darauf folgenden Monat führte dazu, dass es zu einer Erhöhung des Wassergehalts in der Schneedecke kam. Am 23. Februar 1784 kam es dann zu einem massiven Warmlufteinbruch, der die Schneemassen zum Schmelzen brachte bei gleichzeitigen starken Regenfällen. Folge hieraus war, dass der Moselpegel 114 Stunden lang kontinuierlich anstieg und es zur größten Überschwemmung an der Mosel seit Menschengedenken kam: Der Fluss setzte ganze Orte unter Wasser und Tausende von Menschen ihr Leben verloren. Nachdem das Hochwasser sich zurückgezogen hatte, kamen die Ausmaße der Schäden zum Vorschein. In den unterschiedlichen Flussgebieten kam es zu vermehrter Sedimentation und Ablagerungen. In Pünderich kam es im Distrikt „Laach“ aufgrund des Hochwassers zur Abtragung einer großen Menge an Grund und Erdreich, so dass ein Abhang zur Mosel hin entstand. Die Landanspülungen bzw. -abtragungen sind in den alten Landkarten von Tranchot und Müffling aus den Jahren 1801 bis 1807 gut zu erkennen. Konsequenz dieser Hochwasserkatastrophe war es auch, dass bei anderen Flüssen der Flusslauf geändert wurde.
Eine zweite Hochwassermarke markiert das Hochwasser aus dem Jahr 1925/26. Dazu findet man in der Literatur, dass es sich hierbei ebenfalls um ein extremes Hochwasser an Silvester 1925 handelt, welches durch eine starke Schneeschmelze in den Vogesen hervorgerufen wurde. Es war auch das erste große Hochwasser im 20. Jahrhundert.
Land- und Waldwirtschaft sowie Lohegewinnung Durch ungewisse Umstände befinden sich noch heute Parzellen in der Gemarkung der Ortsgemeinde Briedel in Pündericher Besitz. Eigentümer sind 1.) die Gemeinde, welche hauptsächlich Waldflächen mit einer Gesamtgröße von etwa 90 Hektar besitzt und 2.) Pündericher Privatpersonen, die insgesamt ca. 100 Hektar Ackerland in Briedel besitzen. Frühere Aufzeichnungen vom Beginn des 19. Jahrhunderts belegen, dass die Pündericher Gemarkung schon damals ca. 90 Hektar Ackerland, 60 Hektar Wiesen, 45 Hektar Weinberge und etwa 470 Hektar Wald umfasste. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren die Flächen größtenteils von Eichenniederwald bewachsen. Die sogenannte „Lohe“, also die Rinde der Eichen, schälte man vom Baum und nutzte sie zum Verkauf. Das Geschäft mit der Eichenrinde war zu manchen Zeiten rentabler als das mit Wein und diente in manchen Familien als einzige Einnahmequelle. Auf Grund der Entfernung des Eichenwalds zu Pünderich übernachteten die Arbeiter häufig im näher gelegenen Ort Hahn im Hunsrück, um sich den Heimweg bei Nacht zu ersparen. Eine Übernachtung kostete damals umgerechnet 10-15 Pfennige. Durch Innovationen wie der Einsatz von chemischen Mitteln wurde die Lohegewinnung mit der Zeit immer weniger profitabel. So entschloss sich die Gemeinde dazu, den Bürgern und Bürgerinnen die Parzellen zu übertragen. Diese funktionierten die Waldflächen nun zu Ackerflächen um. Um die dicken Eichenstämme aus dem Boden zu entfernen und das Ackerland anschließend mit Kühen bewirtschaften zu können, wurden Sprengungen durchgeführt. Die Kühe, die eingesetzt wurden, waren besonders hart im Nehmen: Sie waren in der Lage, selbst nach einem 15 Kilometer langen Marsch noch einen Tag lang das Ackerland zu pflügen. Insgesamt ließen sich gute Ernteerträge verzeichnen. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten Wildschweine immer mehr Schaden an, denn vor Ort fehlten die in den Krieg eingezogenen Jäger. Der Bürgermeister erteilte die Erlaubnis, Gewehre an die Bewohner auszuteilen, um der Wildschweinplage entgegenzuwirken. Als weitere Schutzmaßnahme wurden Zäune rings um die Parzellen errichtet. Man bedenke dabei, dass die Parzellen insgesamt einen Umfang von etwa 9 Kilometer hatten und die Gerätschaften, um einen Holzzaun zu bauen, in Kriegszeiten knapp waren. Im August 1953 schloss sich die „Landwirtschaftliche Betriebs-Genossenschaft“ zusammen, da die Bewirtschaftung des Ackerlands im Laufe der Zeit immer weniger Profit abwarf. Nach stetigem Preisverfall von landwirtschaftlichen Erzeugnissen legte die Genossenschaft 30 Jahre später (1983) ihre Arbeit nieder. 1997 wurden die Parzellen nach erfolgreicher Flurbereinigung erneut an Pündericher Bürger und Bürgerinnen verteilt.
Der Boden um Pünderich ist humusreich und fruchtbar. Die Gegend war gekennzeichnet von sogenannten Mischbetrieben. Das heißt, die Menschen verkauften ihre Moselweine, hielten Vieh und bauten Obst und Gemüse an. Sie waren größtenteils Selbstversorger, denn um Fleisch etc. an Dritte zu verkaufen, reichte es meist nicht. Nach und nach änderte sich allerdings das Landschaftsbild um Pünderich, denn mit dem Zweiten Weltkrieg fand ein Wandel der Nutzungsflächen statt: Wo vorher Ackerland zu finden war, waren nun Rebflächen vorhanden. Grund dafür war die mittlerweile vorherrschende Unrentabilität von Viehhaltung und Nahrungsmittelproduktion.
Fischerei Die Mosel war ein sehr fischreicher Fluss. Unter anderem tummelten sich hier Flussbarsch, Flussbarbe, Schleie, Hecht, Lachs- und Bachforelle, Stör und Flussgründling. Einige dieser Fischarten sind heute allerdings nicht mehr vorhanden. Bis Ende des 18. Jahrhunderts existierte eine Reihe von so genannten Fischerzünften an der Mosel. In Pünderich hatte die Familie Zandt von Merl das Fischereirecht inne. Noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts fischten die Moselaner bei Pünderich traditionell mit alten Fischkuttern und Netzen, um so viele Fische wie möglich fangen zu können. Heute gibt es an der Mosel kaum noch Berufsfischer. Dennoch gelten Weißfische – hierunter fallen beispielsweise die Barbe oder der Gründling – sowie Aale aus der Mosel als Delikatesse in gehobenen Restaurants.
Tourismus Pünderich als „staatlich anerkannter Erholungsort“ bietet Radfahrern und Wanderern viele Möglichkeiten, sich hier sportlich zu betätigen. Auch der Titel wie „Schönstes Dorf im Regierungsbezirk Koblenz“ oder Auszeichnungen des Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden“ ziehen Touristen immer noch magisch an. Um sich nach einem ausgiebigen Spaziergang zu stärken, bietet der Ort genügend Möglichkeiten, in einen Gasthof einzukehren. Um die Touristen ganzjährig beherbergen zu können, sind in Pünderich einige Ferienwohnungen und Gästehäuser vorzufinden (meist in direkter Verbindung mit Weingütern).
Die meisten Touristen kamen und kommen wegen des Weins oder der Mosellandschaft nach Pünderich. Einst statteten namhafte Künstler wie der deutsche Maler Karl von Damitz oder der englische Maler James Duffield Harding dem Ort einen Besuch ab. Aber auch Johann Wolfgang von Goethe fuhr im Jahre 1790 auf einem Schiff an der Ortschaft vorbei, nachdem er in Traben-Trarbach genächtigt hatte. Ohnehin kam dem Schiffsverkehr eine hohe Bedeutung zu, denn während dieser Zeit gab es keine durchgängige Verkehrsinfrastruktur entlang der Mosel, so dass die Reisenden häufig auf das Schiff zurückgreifen mussten.
(Vanessa Bindarra, Lisa Fertek und Karolina Paus, Universität Koblenz-Landau, 2015 / LVR-Redaktion KuLaDig, 2018)
Quellen Gespräche und freundliche Hinweise von Herrn Winfried Schneiders (Co-Autor der Dorfchronik) sowie von Familie Lay (Weingut Werner Lay in Pünderich).
Internet www.puenderich.de: Ortsgemeinde Pünderich (abgerufen 05.11.2015) www.mosella.de: Freizeitangebote der Ortsgemeinde Pünderich (abgerufen 04.11.2015) www.weingut-lay.de: Homepage des Weinguts Werner Ley (abgerufen 05.11.2015) www.weinhotel-lenz.de: Pünderich attraktiv für Touristen (abgerufen 04.11.2015) de.wikipedia.org: Pünderich (abgerufen 04.09.2018)
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Fahne, Anton (1848)
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Die spätantike Befestigung auf der Marienburg. In: Busch, Alois; Gilles, Karl-Josef; Schneiders, Winfried (Hrsg.): Pünderich. Geschichte eines Moseldorfes, (Ortschroniken des Trierer Landes, 51.) S. 20-23. 20-23, Trier.
Schneiders, Winfried (2009)
Pünderich im frühen Mittelalter. In: Busch, Alois; Gilles, Karl-Josef; Schneiders, Winfried (Hrsg.): Pünderich. Geschichte eines Moseldorfes, (Ortschroniken des Trierer Landes, 51.) S. 23-24. 23-24, Trier.
Schneiders, Winfried (2009)
Vor- und frühgeschichtliche Siedlungsspuren. In: Busch, Alois; Gilles, Karl-Josef; Schneider, Winfried (Hrsg.): Pünderich. Geschichte eines Moseldorfes, (Ortschroniken des Trierer Landes, 51.) S. 17. 17, Trier.
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