Rennwagen des Typs BMW Schnitzer CSL mit den Autorennfahrern Henry Pescarolo (gelbes Hemd) und Vittorio Brambilla (blaue Hose) im Fahrerlager des Nürburgrings (1973)
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Teil eines zeitgenössischen Plans der Motorsportrennstrecke "Kölner Kurs", die 1948 und 1949 auf Teilstücken der Köln-Bonner Autobahn A 555 angelegt wurde. Hier der Start- und Zielbereich mit verschiedenene Tribünen an der "Aachener Schleife" (heute Autobahnkreuz Köln-Süd).
Copyright-Hinweis:
LVR-Redaktion KuLaDig
Fotograf/Urheber:
unbekannt
Medientyp:
Bild
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Ein Rennwagen des Typs BMW Schnitzer CSL mit den Autorennfahrern Henry Pescarolo (gelbes Hemd) und Vittorio Brambilla (blaue Hose) im Fahrerlager des Nürburgrings (1973).
Teil eines zeitgenössischen Plans der Motorsportrennstrecke "Kölner Kurs", die 1948 und 1949 auf Teilstücken der Köln-Bonner Autobahn A 555 angelegt wurde. Hier der Start- und Zielbereich mit verschiedenene Tribünen an der "Aachener Schleife" (heute Autobahnkreuz Köln-Süd).
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Legendäre Rennstrecken wie die „Grüne Hölle“ Nürburgring sind nicht alleine durch ihre motorsportliche Geschichte weltbekannt, sie gründen ihren Ruhm leider oft auch auf tragischen Unfällen und Katastrophen. So ereignete sich 1952 auf dem heute fast vergessenen Grenzlandring bei Wegberg einer der schwersten Unfälle der internationalen Motorsportgeschichte (vgl. die hier verwandten Objekteinträge).
Die Stadt Köln gilt als eine der Wiegen der weltweiten Motorisierung – vor allem durch den hier entwickelten Viertaktmotor von Nikolaus August Otto (1832-1891) und der von ihm 1872 mitbegründeten Gasmotoren-Fabrik Deutz AG. Insbesondere in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts galt die Stadt aber auch als eine Hochburg für Motorrad- und Autorennen, die sich aus ersten Leistungs- und Vergleichsfahrten der Hersteller entwickelt hatten und die beim Publikum immer populärer wurden. Hier jagten die Rennmaschinen über eine Radrennstrecke am heutigen Zoo, über ein Teilstück der ersten Autobahn Deutschlands zwischen Köln und Bonn und sogar durch den Stadtwald.
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