Gebäude der ehemaligen Synagoge in der Bruttiger Mühlenbachstraße (2012)
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Vorderansicht der ehemaligen Beilsteiner Synagoge in der Weingasse 13 (2012)
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Grabstein auf dem jüdischen Friedhof Kaisersesch (2011).
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Der jüdische Friedhof in Binningen im Rosenthaler Weg (2013).
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Das Gebäude der ehemaligen Synagoge in der Bruttiger Mühlenbachstraße (2012).
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Vorderansicht der ehemaligen Beilsteiner Synagoge in der Weingasse 13 (2012).
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Grabstein auf dem jüdischen Friedhof Kaisersesch (2011).
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Der jüdische Friedhof in Binningen im Rosenthaler Weg (2013).
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Im Rheinland-Pfälzischen Landkreis Cochem-Zell sind zahlreiche jüdische Friedhöfe und frühere Standorte von Synagoge bzw. Bethäusern als Zeugnisse der Kultur und Geschichte der zumeist kleinen jüdischen Gemeinden bekannt.
Das vor der Franzosenzeit fast vollständig zum Kurfürstlich Trierischen Staatsgebiet (Erzstift Trier, Kurtrier oder Kurfürstentum Trier) gehörende Gebiet des heutigen Kreises Cochem-Zell fiel 1815 unter preußische Verwaltung. Unter dieser entstanden im Jahr 1816 die beiden dem Regierungsbezirk Coblenz (Koblenz) zugehörenden Kreise Cochem und Zell. 1968/69 entstand dann im Zuge der rheinland-pfälzischen Kreisreform aus dem Landkreis Cochem und dem größten Teil des Landkreises Zell der heutige Landkreis Cochem-Zell. Die Gemeinde Mastershausen fiel bereits 1970 zum Rhein-Hunsrück-Kreis, im Jahr 2014 dann ebenso die Gemeinden Lahr, Mörsdorf und Zilshausen.
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