UNESCO Welterbestätten in Deutschland

Weltkulturerbe der Vereinten Nationen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
  • Blick auf den Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe (2010). Das Bauwerk gilt als Wahrzeichen von Kassel, der Bergpark gehört seit 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

    Blick auf den Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe (2010). Das Bauwerk gilt als Wahrzeichen von Kassel, der Bergpark gehört seit 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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    Hensmanns, Arno / Museumslandschaft Hessen
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    Arno Hensmanns
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  • Schloss Augustusburg in Brühl mit dem Schlosspark im Vordergrund (2015)

    Schloss Augustusburg in Brühl mit dem Schlosspark im Vordergrund (2015)

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    Nathan, Sharon / Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln
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    Sharon Nathan
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  • Luftbildaufnahme von Haithabu mit umgebendem Halbkreiswall (2009).

    Luftbildaufnahme von Haithabu mit umgebendem Halbkreiswall (2009).

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    Fehre, Conny / Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein (ALSH)
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    Conny Fehre
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  • Hinweistafel auf das UNESCO-Weltkulturdenkmal Aachener Dom am Bronzemodell des Doms auf dem Aachener Domhof (2015).

    Hinweistafel auf das UNESCO-Weltkulturdenkmal Aachener Dom am Bronzemodell des Doms auf dem Aachener Domhof (2015).

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    Franz-Josef Knöchel
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  • Ein Messel-Segler Scaniacypselus szarskii aus dem Ölschiefer der Grube Messel

    Ein Messel-Segler Scaniacypselus szarskii aus dem Ölschiefer der Grube Messel

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    Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
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    Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
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  • Burg Katz oberhalb von Sankt Goarshausen mit dem "Eckigen Turm" zentral im Bild (2009)

    Burg Katz oberhalb von Sankt Goarshausen mit dem "Eckigen Turm" zentral im Bild (2009)

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    Johannes Robalotoff
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  • Blick über technische Anlagen der UNESCO Welterbestätte Völklinger Hütte, im Hintergrund Hochöfen (2007).

    Blick über technische Anlagen der UNESCO Welterbestätte Völklinger Hütte, im Hintergrund Hochöfen (2007).

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    Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-NC-SA 3.0
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  • Fördergerüst der Zeche Zollverein 12 mit Fördergerüstkopf und den beiden Seilscheibenbühnen im Detail (2008).

    Fördergerüst der Zeche Zollverein 12 mit Fördergerüstkopf und den beiden Seilscheibenbühnen im Detail (2008).

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    Steinhoff, Manfred / Landschaftsverband Rheinland
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    Steinhoff, Manfred
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  • Blick vom Kurt-Hackenberg-Platz in Köln Altstadt-Nord auf die südöstliche Fassade des Doms und das Gebäude des Römisch-Germanischen Museums (2023).

    Blick vom Kurt-Hackenberg-Platz in Köln Altstadt-Nord auf die südöstliche Fassade des Doms und das Gebäude des Römisch-Germanischen Museums (2023).

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    Franz-Josef Knöchel
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  • Der Trierer Dom im abendlichen Schneetreiben, rechts im Hintergrund die Liebfrauenkirche (2004)

    Der Trierer Dom im abendlichen Schneetreiben, rechts im Hintergrund die Liebfrauenkirche (2004)

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  • Ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei Corvey bei Höxter (2021); unter dem Titel "Das Karolingische Westwerk und die Civitas Corvey" 2014 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

    Ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei Corvey bei Höxter (2021); unter dem Titel "Das Karolingische Westwerk und die Civitas Corvey" 2014 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

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  • Karte der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland (Stand 2015)

    Karte der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland (Stand 2015)

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  • Karte der Region Mittelrhein und der Welterbestätte Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal (2009).

    Karte der Region Mittelrhein und der Welterbestätte Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal (2009).

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  • Der Dom zu Aachen (2009)

    Der Dom zu Aachen (2009)

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Die UNESCO (englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, deutsch Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) verleiht den Titel Welterbe (Weltkulturerbe und Weltnaturerbe) an Stätten, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität weltbedeutend sind.
In die Welterbeliste werden nur Stätten aufgenommen, die nach Meinung des Welterbekomitees herausragende universelle Bedeutung aus historischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Gründen haben.

2015 gehörten in Deutschland 54 Kultur- und Naturgüter zum Welterbe, davon 40 Welterbestätten. Mit Stand des Jahres 2018 waren es 44 UNESCO-Welterbestätten (41 Stätten des Weltkulturerbes und 3 Stätten des Weltnaturerbes).
Im Juli 2021 hat das Welterbekomitee der UNESCO dem Niedergermanischen Limes und dem jüdischen Kulturerbe in den so genannten SchUM-Städten, einem Verbund der oberrheinischen Städte Speyer, Worms und Mainz im Mittelalter, den Status als Weltkulturerbe zuerkannt. Damit gehören aktuell 49 Stätten (46 Stätten des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes) zum Welterbe in Deutschland.

(LVR-Redaktion KuLaDig, 2013/2021)

Internet
www.unesco.de: Deutsche UNESCO-Kommission e.V. (abgerufen 16.10.2015 und 28.07.2021)

Literatur

UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V. (Hrsg.) (2009)
UNESCO-Welterbe in Deutschland. Geschichte voller Leben. Quedlinburg.

UNESCO Welterbestätten in Deutschland

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Fachsichten
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde

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„UNESCO Welterbestätten in Deutschland”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-221899 (Abgerufen: 6. Dezember 2024)
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