Stadtteil Köln-Merkenich

Stadtteil 601 im Kölner Stadtbezirk 6 Chorweiler, frühere Rheindörfer Merkenich, Feldkassel, Rheinkassel mit Kasselberg und Langel

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Köln, Leverkusen, Monheim am Rhein (Nordrhein-Westfalen)
Kreis(e): Köln, Leverkusen, Mettmann
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 02′ 17,06″ N: 6° 55′ 55,02″ O 51,03807°N: 6,93195°O
Koordinate UTM 32.355.011,12 m: 5.656.093,58 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.565.410,02 m: 5.656.295,45 m
  • Köln-Merkenich, Amandusstr., Siedlung Rheinkassel

    Köln-Merkenich, Amandusstr., Siedlung Rheinkassel

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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Vanessa Lange
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    Vanessa Lange
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  • Langeler Damm in Rheinkassel, Blick von Osten auf die katholische Kirche St. Amandus (2014).

    Langeler Damm in Rheinkassel, Blick von Osten auf die katholische Kirche St. Amandus (2014).

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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Silvia Margrit Wolf
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    Silvia Margrit Wolf
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  • Ausschnitt eines Kupferstichs von Joan Blaeu (1596-1673), die auf 1663 datierte Karte "Descriptio Agri Civitatis Coloniensis" zeigt die Umgebung von Köln.

    Ausschnitt eines Kupferstichs von Joan Blaeu (1596-1673), die auf 1663 datierte Karte "Descriptio Agri Civitatis Coloniensis" zeigt die Umgebung von Köln.

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    Blaeu, Joan / Rheinisches Bildarchiv (gemeinfrei)
    Fotograf/Urheber:
    Joan Blaeu
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  • Überfahrt auf der Rheinfähre von Hitdorf nach Langel (2019).

    Überfahrt auf der Rheinfähre von Hitdorf nach Langel (2019).

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    Hunze, Oliver
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    Oliver Hunze
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Der Stadtteil 601 Merkenich gehört zum nördlichsten Kölner Stadtbezirk 6 Chorweiler. In dem zum 1. April 1922 nach Köln eingemeindeten Ort leben heute etwa 5.800 Menschen (5.681 Einwohner*innen zum 31.12.2009, 5.756 zum 31.12.2017 bzw. 5.829 zum 31.12.2019). Die Gesamtfläche beträgt 12,20 Quadratkilometer, der Erholungsflächenanteil liegt bei 4,4 Prozent (www.stadt-koeln.de).
Der heutige Stadtteil Merkenich umfasst das Gebiet der früheren Rheindörfer Merkenich, Feldkassel, Rheinkassel mit Kasselberg und Langel.

Hinweis: Das im heutigen Merkenich gelegene Örtchen Langel sollte nicht mit dem gleichnamigen Stadtteil im Kölner Süden verwechselt werden; dieser gehört zum rechtsrheinischen Stadtbezirk Porz.

Ortgeschichte
Die Ortsteile auf historischen Karten
Ortsbild
Verkehr
Geplante Aufteilung und Neuordnung des Stadttteils
Internet, Literatur

Ortgeschichte
„Merkenich liegt direkt an der alten römischen Heerstraße, die von Köln nach Neuss führt. Vermutlich steht der romanische Kirchturm der Pfarrkirche Sankt Brictius mit seinen Fundamenten auf einem Wachturm, der zur Sicherung der Straße gedient hatte.“ (www.stadt-koeln.de)
Es wird immer wieder vermutet, dass es bei Rheinkassel ein römisches Kastell gegenüber der Mündung der Wupper gegeben haben soll. Die römische und fränkische Besiedlung des Ortes ist durch die Lage an der Limesstraße zwischen der CCAA und dem Legionslager Castrum Novaesium-Neuss, eine weitere Straße von Rheinkassel zum römischen Vicus von Elsdorf, zahlreiche Siedlungsstellen des 1.-5. nachchristlichen Jahrhunderts (Cüppers u. Rüger 1982), eine römische Ziegelei des 1. Jahrhunderts in Feldkassel (Beyer-Rotthof u. Luik 2007) sowie durch Grabfunde aus der Merowingerzeit (Nieveler 2006) belegt. Auch die mittelalterliche Namensgebung soll darauf hinweisen: rincasele, Rinkassel oder Rhein-Kastell. Die Rückführung des Ortsnames Rheinkassel auf ein lateinisches rheno castellanorum ist jedoch modern. Konkrete Hinweise auf ein Kastell gibt es bislang nicht. Der Nachweis wird allerdings durch die Veränderungen des Rheinlaufs im Bereich der einstigen Rheininsel Rheinkasseler Werth erschwert (Straßer 1989).
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Der Ortsname Lachem wird erstmals im Jahr 1047 erwähnt, die später zu Niehl gehörenden und 1957 abgerissenen Hofgüter Groß- und Klein-Lachem bereits 980.
Merkenich, dessen Ortsname auf das lateinische mercator (Kaufmann) zurückgeht, wird erstmalig 1155 zusammen mit seiner Kirche genannt (Groten 2006 u. Wilhelm 2008). Aufgrund des Patronats der Pfarrkirche St. Brictius wird jedoch eine Merkenicher Ortsgründung mit Kirche bereits für die fränkische Zeit vermutet. Der heilige Brictius von Tours (~370-444, auch Brixius), der möglicherweise fränkischer Herkunft war und als Bischof von Tour dem bekannten Sankt Martin nachfolgte, lässt demnach als Kirchenpatron „einen Sakralbau bereits im 6. bis 8. Jh.“ annehmen, jedoch ohne urkundlichen oder archäologischen Beleg. Der erhaltene Turm lässt mit aller Vorsicht eine Saalkirche des 10. oder 11. Jahrhunderts vermuten, an die der heute freistehende Turm mit der markanten zweischaligen Gliederung später angebaut wurde. „Dies könnte im Zusammenhang mit der damals erfolgten Übernahme der Kirche durch das Kölner Herrenstift St. Kunibert erfolgt sein, das damit seinen Besitz entsprechend sichtbar machen wollte“ (www.romanische-kirchen-koeln.de). Im Jahr 1237 hatte ein Dietrich von Merkenich den Fronhofsverband an das Kölner Kunibertstift verkauft, dessen Grundherrschaft wie auch das Kollationsrecht (die Vollmacht zur Besetzung von Kirchenämtern) an der Pfarre St. Brictius bis zu seiner Aufhebung infolge der Säkularisation 1802 andauerte (Groten 2006).
In Rheinkassel sind als Grundherren 1156 die Abtei Knechtsteden und das Kölner Gereonstift nachgewiesen. St. Gereon wurde 1213 auch die Pfarre St. Amandus zugewiesen, zu deren Sprengel noch Feldkassel, Kasselberg, Fühlungen und Langel gehörten (Groten 2006).

Während des Mittelalters bis in die Neuzeit hinein gehörte die Ortschaft Merkenich landesherrschaftlich-politisch zum Kurkölnischen Amt Hülchrath und war gerichtsorganisatorisch dem Dingstuhl des Gerichts in Griesberg zugehörig (Irsigler 1982, Janssen 2008, S. 32 und Groten 2006).
In der Aufstellung der 1789 zum „Hauptgericht Esch oder Dingstuhl auf dem Griesberg“ im „Amt Hülchrath und Erprath“ des Niederen Kurkölnischen Erzstifts gehörenden Orte zu Wilhelm Fabricius' Karte der politischen und administrativen Eintheilung der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789 im Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz wird die Siedlung „Merkenich, Groß- und Klein-Lauchhof (Köln-Land)“ mit einer Gemarkungsfläche von ca. 890 Hektar und mit 28 Häusern für das Jahr 1670 angeführt. Merkenich ist zugleich auch der Pfarrort (Fabricius 1898, S. 74, Nr. 296).
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Ebendort wird das Örtchen Feldkassel bereits unter „Fühlingen mit Feldkassel (Köln-Land)“ mit einer Gemarkungsgröße von ca. 1050 Hektar angeführt. Für das Jahr 1670 werden hier 22 Häuser genannt, der Pfarrort ist Weiler (Fabricius 1898, S. 74, Nr. 293).
Der Bereich der Orte Langel und Rheinkassel wird in der vorgenannten 1789er-Karte als Kondominium angeführt, d.h. ein Gebiet der Samtherrschaft, in dem mehrere Herrschaftsträger die Landesherrschaft und Gerichtsbarkeit ausüben - in diesem Falle Kurköln und das Herzogtum Jülich (Fabricius 1898, S. 583, Nr. 1774; vgl. ebenso Irsigler 1982, S. 6, Nr. K 29). Wilhelm Fabricius erläutert zu den besonderen Verhältnissen in der bergischen Unterherrschaft Rheinkassel mit Langel, dass „der Abt von Deutz Grundherr war, Kurköln als Gewaltherr die Criminalgerichtsbarkeit durch das Amt Hülchrath, [und] Berg als Schirmherr und Erbvogt die Civilgerichtsbarkeit durch das Amt Monheim ausübte“. Langel wird als eigener, „mit Kurköln in besonderer Weise gemeinschaftlich[er]“ Gerichtsort als „Gericht Langel (Köln-Land)“ im bergischen Amt Monheim mit einer Gemarkungsgröße von ca. 665 Hektar genannt, der Pfarrort ist Rheinkassel (Fabricius 1898, S. 100, S. 319, Nr. 294 u. S. 330).

Während der Franzosenzeit (1794-1815) gehörte Merkenich zur Mairie (Bürgermeisterei) Worringen, die zunächst zum Kanton Zons und später zum Kanton Dormagen im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer zählte.
In der Aufstellung der Bürgermeistereien des neu begründeten Landkreises Köln vom 20. April 1816 werden für den nun zur preußischen Bürgermeisterei Worringen gehörenden Ort Merkenich 392 Einwohner angeführt, ferner für Feldkassel 41, für Rheinkassel 168, für Kasselberg 15 und für Langel 373 Bewohner.
Als unter dem damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer (1876-1967) im linksrheinischen Kölner Norden ausgedehnte Ländereien als „Landreserven“ nach Köln eingemeindet wurden, wurde Merkenich zusammen mit den Dörfern Feldkassel, Fühlingen, Kasselberg, Langel, Rheinkassel, Roggendorf, Thenhoven und Weiler - und damit dem größten Teil der seinerzeitigen Landgemeinde Worringen - im Rahmen der „Vierten Grenzveränderung der dritten Eingemeindungsaktion“ zum 1. April 1922 in die Domstadt eingemeindet (Kisky u.a. 1966, S. 15 u. 23).
Die Orte Kasselberg, Langel, Feldkassel und Rheinkassel gehörten dann ab dem 15. Juli 1954 zunächst zum Stadtteil Fühlingen und wurden schließlich zum 7. Oktober 1963 dem Stadtteil Merkenich zugeschlagen (Wilhelm 2008).
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Die Ortsteile auf historischen Karten
Die auf 1663 datierte Karte Descriptio Agri Civitatis Coloniensis des Joan Blaeu zeigt die benachbarten Kleinsiedlungen Mirckenich, Caßelberg, Rheincassel und Langen an der früheren Römerstraße zwischen Köln und Neuss. Das Rheinkasseler Werth ist zu diesem Zeitpunkt noch deutlich als Insel erkennbar. Die Höfe Groß- und Klein-Lachem sind in der Karte von Köln und Umland etwas landeinwärts als Groß Laichem und Klein Laichem eingezeichnet und Feldkassel findet sich als Caissel Haeße (vgl. Abb.).
In den historischen Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande (1801-1828) findet sich Merkenich mit einer besiedelten Fläche von etwa 30 Hektar eingezeichnet. Die deutlich kleinere Siedlung Feldcassel liegt nahe Fulingen (Fühlingen) und entlang der Steinstrass sind die Orte Rhin Cassel mit Kasselberg und Langel eingetragen.
Die Blätter der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten Preußischen Uraufnahme zeigen dann fast identisch Merkenich mit Feldcassel, Rheincassel mit Casselberg und Langel und die Preußische Neuaufnahme (1891-1912) schließlich Merkenich mit Feldkassel, Rheinkassel mit Kasselberg und Langel (vgl. Kartenansicht).

Ortsbild
Merkenich hat bis heute seinen ländlich geprägten Charakter bewahrt. Einige der großen, teils in Fachwerkbauweise errichteten Hofanlagen sind hier erhalten.
Der freistehende Turm der den Ortsteil Merkenich prägenden katholischen Pfarrkirche St. Brictius stammt im Kern noch aus dem 12. oder 13. Jahrhundert, das Kirchengebäude selbst ist ein Neubau von 1961/63.
Im Süden befindet sich das Heizkraftwerk Merkenich als zentraler Erzeuger von Fernwärme für den Kölner Norden mit seinem weithin sichtbaren, 250 Meter hohen Schornstein. Nach Westen hin bestimmen Industrieanlagen das Ortsbild, die zu den Niehler Ford-Werken gehören.
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Der einstige Ziegeleiort Feldkassel wird heute im Wesentlichen durch das hier in den 1980er-Jahren erschlossene Gewerbegebiet geprägt, während die von Feldern umgebenen Ortsteile Rheinkassel und das frühere Fischerdorf Langel am Rhein zu den beliebteren Wohngegenden der Domstadt gehören.
Die im 11. Jahrhundert erbaute und im 12. Jahrhundert zur Pfeilerbasilika erweiterte Kirche Sankt Amandus in Rheinkassel geht vermutlich auf eine erste (hölzerne?) Saalkirche aus dem 9. oder 10. Jahrhundert zurück, die möglicherweise von der Benediktinerabtei des Heiligen Amandus (genannt Elno) im französisch-flandrischen Saint-Amand-les-Eaux gegründet wurde (Wilhelm 2008, S. 373-374 u. www.romanische-kirchen-koeln.de). Die dreischiffige Basilika wird zu den bedeutenden romanischen Kirchen Kölns gezählt und stellt im Chorbereich eine verkleinerte Kopie der Kölner Stiftskirche St. Gereon dar. Einer Legende nach soll die Kirche „zum doden Mann“ von Geld erbaut worden sein, das in den Taschen eines hier im Rhein ertrunkenen Mannes an das Ufer gespült worden sei, bei dem man praktischerweise auch ein passendes Testament fand (Schmitz u. Schmitz 2020).

Verkehr
Über mehrere Buslinien und die Stadtbahnlinie 12 erfolgt die Anbindung an das Kölner Stadtzentrum. An die unweit des Stadtteils vorbeiführende linksniederrheinische Eisenbahnstrecke zwischen Köln und Nijmegen (Niederlande) besteht kein direkter Anschluss.
Der überregionale Straßenverkehr ist über die durch Merkenich verlaufende und von hier über die Rheinbrücke nach Leverkusen führende Bundesautobahn A 1 an die weitere Umgebung angebunden.
Von Langel aus verkehrt die Autofähre Hitdorf über den Rhein nach Leverkusen.
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Geplante Aufteilung und Neuordnung des Stadttteils
Am 3. Dezember 2020 hat die Bezirksvertretung Chorweiler nach einstimmigem Beschluss die Verwaltung damit beauftragt, „den bisherigen Stadtteil Merkenich bestehend aus den Dörfern Merkenich, Rheinkassel, Langel, Feldkassel und der Ansiedlung Kasselberg … künftig in zwei eigenständige Stadtteile aufzuteilen … Hierbei sollte das Dorf Merkenich als ein Stadtteil sowie die beiden Dörfer Rheinkassel und Langel gemeinsam, ebenfalls als Stadtteil, implementiert werden. Kasselberg ist zum zukünftigen Stadtteil Rheinkassel/Langel zuzuordnen, da es sich dort nur um wenige Häuser handelt. Aus der Historie heraus ist die Ortslage Feldkassel dem Stadtteil Fühlingen zuzuordnen.“ (ratsinformation.stadt-koeln.de)
Die hiesige Objektgeometrie zeigt die Fläche des Stadtteils Merkenich vor der Umsetzung der vorgesehenen Aufteilung.

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2022)

Internet
www.stadt-koeln.de: Stadtteil Merkenich (abgerufen 16.02.2022)
www.stadt-koeln.de: Kölner Stadtteile in Zahlen 2010 (PDF-Datei, 1,66 MB, abgerufen 16.02.2022)
www.stadt-koeln.de: Kölner Stadtteilinformationen. Einwohnerzahlen 2017 (PDF-Datei; 1,80 MB, Stand 31.12.2017, abgerufen 16.02.2022)
www.stadt-koeln.de: Kölner Stadtteilinformationen. Zahlen 2019 (PDF-Datei, 2,5 MB, Stand 31.12.2019, abgerufen 16.02.2022)
ratsinformation.stadt-koeln.de: Bezirksvertretung Chorweiler, Niederschrift der 2. Sitzung vom 03.12.2020 (abgerufen 17.02.2022)
www.romanische-kirchen-koeln.de: St. Brictius in Merkenich (abgerufen 17.02.2022)
www.romanische-kirchen-koeln.de: St. Amandus in Rheinkassel (abgerufen 17.02.2022)
www.heiligenlexikon.de: Brictius von Tours (abgerufen 17.02.2022)
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Literatur

Beyer-Rotthof, Brigitte; Luik, Martin (2007)
Wirtschaft in römischer Zeit. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, III.4.) S. 57, Nr. D3-8, Bonn.
Cüppers, Heinz; Rüger, Christoph B. (1982)
Römische Siedlungen und Kulturlandschaften. Mit Beiträgen von Manfred J. Müller und Jörg Schalich. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, III.1-2.) Köln.
Fabricius, Wilhelm (1898)
Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. (2 Bände, Nachdruck 1965). Bonn.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 617, Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Irsigler, Franz (1982)
Herrschaftsgebiete im Jahre 1789. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V.1.) Köln.
Janssen, Wilhelm (2008)
Die Entwicklung des Territoriums Kurköln. Rheinisches Erzstift. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V. 14-15.) Köln.
Kisky, Hans; Köllen, Johann; Steimel, Robert (1966)
Siegel und Wappen, Burgen und Schlösser im Landkreis Köln. Festschrift zum 150jährigen Bestehen am 16. April 1966. Köln-Zollstock.
Nieveler, Elke (2007)
Merowingerzeitliche Besiedlung. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, IV.10.) S. 59-60, Nrn. D3-25, D3-28 u. D3-29, Bonn.
Schmitz, Britta; Schmitz, Monika (2020)
111 Kölner Kirchen, die man gesehen haben muss. S. 198-199, Köln.
Straßer, Rudolf (1989)
Veränderungen des Rheinlaufes zwischen Wupper und Düsselmündung seit der Römerzeit. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, I.6.) Köln.
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon. S. 141, 240, 291, 313 u. 373-374, Köln (2. Auflage).

Stadtteil Köln-Merkenich

Schlagwörter
Ort
50769 Köln - Merkenich
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 980

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Empfohlene Zitierweise
„Stadtteil Köln-Merkenich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343470 (Abgerufen: 5. Dezember 2024)
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