Portät Konrad Adenauers in Form der Bronzeplastik des ihm gewidmeten Denkmals an Sankt Aposteln in Köln (2020).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY
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Franz-Josef Knöchel
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Historische Aufnahme im ehemaligen Bundeskanzleramt "Palais Schaumburg" in Bonn (1950): Arbeitszimmer mit Schreibtisch des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer.
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Arntz / E. Burow
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Das Adenauer-Haus und der Adenauer-Garten in Rhöndorf schneebedeckt im Winter (2009).
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Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus
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Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus
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Der Adenauerkopf, ein bronzenes Porträt des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, geschaffen 1981/82 von Hubertus von Pilgrim, am Bundeskanzlerplatz vor dem ehemaligen Bundeskanzleramt in Bonn (2014).
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Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
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Knieps; Elmar
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Bundeskanzler Konrad Adenauer und US-Präsident John F. Kennedy während des Staatsbesuchs 1963 bei der Fahrt im offenen Wagen durch ein Spalier jubelnder Zuschauer (23. Juni 1963)
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Müller; Simon
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Adenauer-De Gaulle-Denkmal in Bad Honnef-Rhöndorf (2024). Die überlebensgroßen Statuen der beiden Staatsmänner Charles des Gaulle (1890-1970) und Konrad Adenauer (1876-1967) wurde am 14. Mai 2002 im Garten des Adenauer-Wohnhauses eingeweiht.
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Knöchel, Franz-Josef
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Franz-Josef Knöchel
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Altbundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Konrad Adenauer am 14.9.1959, zwei Tage nach der Verabschiedung Heuss' als Bundespräsident.
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Rolf Unterberg
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Seitenansicht des höchsten Hochhauses von Köln-Neubrück mit der Beschriftung "Deutschorden Wohnstätte Konrad Adenauer" im Einmündungsbereich der Rober-Schumann-Straße in den Europaring (2015).
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Burggraaff, Peter
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Peter Burggraaff
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Portät Konrad Adenauers in Form der Bronzeplastik des ihm gewidmeten Denkmals an Sankt Aposteln in Köln (2020).
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Historische Aufnahme im ehemaligen Bundeskanzleramt "Palais Schaumburg" in Bonn (1950): Arbeitszimmer mit Schreibtisch des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer.
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Das Adenauer-Haus und der Adenauer-Garten in Rhöndorf schneebedeckt im Winter (2009).
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Der Adenauerkopf, ein bronzenes Porträt des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, geschaffen 1981/82 von Hubertus von Pilgrim, am Bundeskanzlerplatz vor dem ehemaligen Bundeskanzleramt in Bonn (2014).
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Bundeskanzler Konrad Adenauer und US-Präsident John F. Kennedy während des Staatsbesuchs 1963 bei der Fahrt im offenen Wagen durch ein Spalier jubelnder Zuschauer (23. Juni 1963).
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Adenauer-De Gaulle-Denkmal in Bad Honnef-Rhöndorf (2024). Die überlebensgroßen Statuen der beiden Staatsmänner Charles des Gaulle (1890-1970) und Konrad Adenauer (1876-1967) wurde am 14. Mai 2002 im Garten des Adenauer-Wohnhauses eingeweiht.
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Altbundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Konrad Adenauer am 14.9.1959, zwei Tage nach der Verabschiedung Heuss' als Bundespräsident.
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Seitenansicht des höchsten Hochhauses von Köln-Neubrück mit der Beschriftung "Deutschorden Wohnstätte Konrad Adenauer" im Einmündungsbereich der Rober-Schumann-Straße in den Europaring (2015).
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Schon von Alters her wurden besondere Gebäude, Plätze und Straßen zur ehrenden Erinnerung nach bedeutenden Staatsmännern benannt – doch je nachdem, um wen es sich handelt(e), war dies nicht in allen Fällen unstrittig und entsprechende Benennungen hatten auch nicht immer dauerhaften Bestand.
Der am 5. Januar 1876 in Köln geborene Konrad Hermann Joseph Adenauer prägte wie kaum ein zweiter Politiker die rheinische und die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Konrad Adenauer war von 1917 bis 1933 Oberbürgermeister von Köln. Zwischen 1921 und 1933 amtierte er als Präsident des preußischen Staatsrates und war mehrfach als Kandidat für das Amt des Reichskanzlers im Gespräch. Gleich zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus verlor Adenauer seine Ämter und geriet als Gegner des NS-Regimes nachfolgend mehrmals in Haft. Nachdem Zweiten Weltkrieg wurde Konrad Adenauer erneut für wenige Monate im Jahr 1945 Kölner Oberbürgermeister. Nachdem er bereits als Präsident dem Parlamentarischen Rat vorgesessen hatte, der 1948/49 über die Verfassung für einen deutschen Weststaat beriet, wurde der 73-jährige am 15. September 1949 zum ersten Bundeskanzler der neu konstituierten Bundesrepublik gewählt. In den Jahren 1953, 1957 und 1961 dreimal wiedergewählt, amtierte er bis Oktober 1963 über 14 Jahre als Regierungschef. Das Parteiamt des Bundesvorsitzenden der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) bekleidete Konrad Adenauer von 1950 bis 1966. Konrad Adenauer wurde mit Kölner Ratsbeschluss vom 2. Januar 1951 zu einem der bis dato nur 24 Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger der Stadt ernannt, die Verleihung dieser Würde erfolgte am 4. Januar 1951 (www.stadt-koeln.de).
Adenauer starb am 19. April 1967 im Alter von 91 Jahren in seinem Haus in Rhöndorf, wo er auch auf dem Waldfriedhof beigesetzt wurde.
Zahlreiche Objekte mit Bezug zu Adenauers privatem Leben und seinem politischen Wirken werden als Kulturelles Erbe erhalten, ferner sind viele Orte Konrad Adenauer gewidmet oder nach ihm benannt.
Internet www.rheinische-geschichte.lvr.de: Konrad Adenauer (1876-1967), Kölner Oberbürgermeister und erster deutscher Bundeskanzler (abgerufen 12.10.2015) www.stadt-koeln.de: Ehrenbürgerin und Ehrenbürger (abgerufen 30.06.2023)
Literatur
Frank-Planitz, Ulrich (1975)
Konrad Adenauer - eine Biographie in Wort und Bild. Bergisch Gladbach.
Frielingsdorf, Volker (2001)
Auf den Spuren Konrad Adenauers durch Köln. Konrad Adenauers Wirken als Oberbürgermeister von Köln (1917-1933 und 1945), dokumentiert in zehn Stationen und ausgewählten Zeugnissen seiner Zeit. Gedenkschrift der Stadt Köln zum 125. Geburtstag ihres Ehrenbürgers am 5. Januar 2001. Basel. Online verfügbar: www.stadt-koeln.de, abgerufen am 06.08.2020
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