Ortsgemeinde Kirrweiler (Pfalz)

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Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Kirrweiler (Pfalz)
Kreis(e): Südliche Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 18′ 5,47″ N: 8° 09′ 57,7″ O 49,30152°N: 8,16603°O
Koordinate UTM 32.439.370,49 m: 5.461.309,68 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.439.421,70 m: 5.463.055,23 m
  • Luftbild der Ortsgemeinde Kirrweiler (Pfalz) (1966)

    Luftbild der Ortsgemeinde Kirrweiler (Pfalz) (1966)

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  • Die katholische Pfarrkirche Kreuzerhöhung in Kirrweiler (Pfalz) (2021)

    Die katholische Pfarrkirche Kreuzerhöhung in Kirrweiler (Pfalz) (2021)

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  • Die Marienkapelle in Kirrweiler (2021)

    Die Marienkapelle in Kirrweiler (2021)

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  • Der Edelhof in Kirrweiler, Ansicht aus ehemaligem Schlossbereich des Wasserschlosses Marienburg (2021)

    Der Edelhof in Kirrweiler, Ansicht aus ehemaligem Schlossbereich des Wasserschlosses Marienburg (2021)

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  • Jüdischer Friedhof Kirrweiler (2017)

    Jüdischer Friedhof Kirrweiler (2017)

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  • Das Alte Rathaus in Kirrweiler von der Hauptstraße aus (2021)

    Das Alte Rathaus in Kirrweiler von der Hauptstraße aus (2021)

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  • Das ehemalige Pfarrhaus in Kirrweiler (2021)

    Das ehemalige Pfarrhaus in Kirrweiler (2021)

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  • Nachgespielte Szene einer Kutschfahrt des Fürstbischofs von Speyer durch Kirrweiler sowie Verleihung der Marktrechte für den Ort im genauen Wortlaut (2021)

    Nachgespielte Szene einer Kutschfahrt des Fürstbischofs von Speyer durch Kirrweiler sowie Verleihung der Marktrechte für den Ort im genauen Wortlaut (2021)

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Kirrweiler liegt im Landkreis „Südliche Weinstraße“ am Haardtrand unterhalb der Kalmit, der höchsten Erhebung des Pfälzerwaldes. Es gehört mit den Nachbargemeinden Maikammer und St. Martin zur Verbandsgemeinde Maikammer. Umgeben von Weinbergen liegt das Dorf am westlichen Rand des Oberrheingrabens. Die gesamte Gemeindefläche umfasst 14,84 Quadratkilometer. Hierzu zählen auch die beiden Exklaven im Pfälzerwald mit einer Fläche von 123 Hektar im Vorderwald (südlich des Edenkobener Tals gelegen) und 473 Hektar im Hinterwald (südlich des Elmsteiner Tals). Diese Waldgebiete waren Teile der V. Haingeraide. Die Haingeraiden waren bestimmte Waldgebiete, die zur genossenschaftlichen Nutzung verschiedenen Dörfern von alters her zur Nutzung überlassen worden waren. 1823 wurden die Waldflächen geteilt und auf die begünstigten Dörfer übertragen.
Der historische Ortskern von Kirrweiler ist als Denkmalzone geschützt. Die Denkmalzone „Ortskern Kirrweiler“ umfasst im Wesentlichen den Bereich innerhalb der früheren Ortsbefestigung mit Teilen der Haupt- und Marktstraße, der Kirchstraße und Neugasse sowie kürzere Abschnitte der Friedhofstraße, Mühlgasse und Schloss-Straße.

In Kirrweiler leben 1.950 Einwohner (Stand 31.12.2021, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, unter: infothek.statistik.rlp.de). Geprägt haben den Ort die fürstbischöfliche Zeit im Mittelalter und in der nachfolgenden Zeit bis 1797, der jahrhundertalte Weinbau und in den letzten Jahrzehnten der Tourismus.

Anfänge / Ortsname
Wappen
Geschichte
Judentum
Weinbau
Tourismus
Kultur und Veranstaltungene
Kultur. Landschaft. Digital
Internet


Anfänge / Ortsname
Kirrweiler wurde im Jahr 1201 als „Kirivilre“ das erste Mal urkundlich erwähnt. In dieser Urkunde bestätigt der damalige Bischof von Speyer, Konrad III. von Scharfenberg, die Beilegung eines Streites zwischen Gertrud von Kirrweiler und deren Söhne sowie dem Abt des Klosters Himmerod bei Wittlich. Diese Urkunde ist jedoch nur durch Zufall als historisch frühste Erwähnung des Ortes erhalten und sagt nichts über den Zeitpunkt der tatsächlichen Gründung des Dorfes aus.
Es kann vielmehr unabhängig hiervon von einer wesentlich älteren Gründung des Orts ausgegangen werden. Die Endung „weiler“ deutet auf eine Entstehung als fränkische Hofanlage in der Karolingerzeit im 8. oder 9. Jahrhundert hin. In dieser Zeit sind viele Orte entstanden, die heute die Endung „-weiler“ in ihrem Namen tragen.
Was Bedeutung und Herkunft des Ortsnamens betrifft, so könnte die Vorsilbe „Kirr-“ auf eine Siedlung bei einer Kirche hinweisen. Daraus lässt sich „Kirchweiler“ herleiten. Auch die Übersetzung als „circum villare“, einem Ort mit Befestigungsanlage, wäre möglich.
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Wappen
Kirrweiler führt seit dem Jahre 1839 ein Ortswappen. Das Wappen zeigt die Farben der Speyerer Bischöfe Raban v. Helmstädt (1396 - 1430) und Rehard v. Helmstädt (1430 - 1456), schwarz-silber. Es wird wie folgt beschreiben: „In Silber ein schwarzes Kreuz, dessen Schaft nach oben links hin hakenförmig umbogen ist.“
Laut dem Heimatforscher Urban Ziegler aus Maikammer beinhaltet das Wappen das damals im Hochstift Speyer übliche Körpermaß, nämlich 1 Span (ca. 12 cm), 1 Schuh (ca. 30cm) und 1 Elle (ca. 60 cm). Die kreuzförmige Stellung von Elle und Span, sagt laut Urban Ziegler aus, dass Kirrweiler zur Zeit der Schaffung dieses Wappens bereits Gerichtsort war. Die Form des „rundgebogenen“ Schuhs deutet an, dass Kirrweiler Sitz des Amtes war.
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Geschichte
Die Geschichte des Ortes Kirrweiler ist schon von den Anfängen an verwoben mit der Geschichte des Fürstbistums Speyer, zu dessen Besitztum der kleine befestigte Ort mit dem Wasserschloss gehörte. Das ehemalige Wasserschloss, das 1280 erstmals urkundlich erwähnt wurde, wurde möglicherweise als Niederungsburg bereits in der Salierzeit erbaut.
Kirrweiler war lange Zeit Verwaltungsort für einen Großteil der linksrheinischen fürstbischöflichen Besitztümer. Ab 1431 wurde Kirrweiler Sitz eines „Amtes“ und ab 1460 Sitz eines „Oberamtes“ des Fürstbistums Speyer, was in etwa einer Kreisverwaltung entsprach. Das Oberamt hatte das Recht, Steuern (den Zehnten) zu erheben undeinzutreiben, Recht zu sprechen sowie das Kriegsrecht auszuüben.
Zum Oberamt gehörten die Orte Maikammer, St. Martin, Diedesfeld, Hambach, Venningen, Großfischlingen, Freimersheim, Geinsheim, Weiher, die Rietburg, die Kestenburg (das Hambacher Schloss) und die Spangenburg. Zusätzlich unterstanden dem Oberamt die Ämter Edesheim, Deidesheim und Marientraut. Ab 1466 hatte Kirrweiler auch Marktrechte.

Noch heute gibt es viele bauliche Zeugen aus dieser Zeit. So weisen alte Mauerreste auf die Ortsbefestigung und die damalige Bedeutung des Ortes hin, da es den „normalen“ Dörfern im Mittelalter nicht gestattet war, ihre Siedlungen zu befestigen. Viele Gebäude im Ort gehen auf das 17. oder18. Jahrhundert zurück. Das heutige Rathaus in der Hauptstraße wurde 1725 als ehemaliges Amtshaus errichtet. Die ehemalige Schaffnerei, das heutige Schlössel, der Edelhof und das Wachthaus gehörten neben anderen zu den noch erhaltenen Schlossnebengebäuden. Die jetzige Pfarrkirche (Einweihung 1749), das Pfarrhaus, der Pfarrgarten und die barocke Marienkapelle (geweiht 1769) sind unter Fürstbischof Franz Christoph von Hutten (1743 - 1770) errichtet worden. Bereits 1682 war von der Witwe eines Schaffners (Johann Jakob Kalt) die Dreifaltigkeitskapelle, die damals noch außerhalb des Ortes lag, gestiftet worden.
Nach der Französischen Revolution (1789-1799) und während der napoleonischen Kriege (1792 bis 1815) kam es durch die Franzoseneinfälle zur Zerstörung des Schlosses und letztendlich zur Beendigung der fürstbischöflichen Zeit (Frieden von Campo Formio, 17.10.1797).
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Judentum
Neben den jüdischen Gemeinden in den großen rheinischen Städten wie Speyer gab es im Mittelalter im Hochstift Speyer auch noch kleinere jüdische Gemeinden, so auch in Kirrweiler.
1635 wurden erstmals Juden in Kirrweiler erwähnt. Im 18. Jahrhundert nahm die Zahl der Juden in Kirrweiler stetig zu, sodass 1766 eine neue Synagoge erbaut werden konnte, die heute noch von außen besichtigt werden kann. Sie wurde bis 1917 als Gebetshaus genutzt und war auch „Judenschule“ genannt worden. Die Einwohnerzahl der Juden wurde vom Königlichen Bezirksamt im Jahr 1864 mit 104 angegeben. Auch die Juden aus Maikammer gehörten zu der jüdischen Gemeinde in Kirrweiler. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts ging die Zahl der Juden in Kirrweiler immer weiter zurück bis schließlich 1916 die Gemeinde aufgelöst und die am Ort noch lebenden Juden der Gemeinde in Venningen zugeteilt wurden.
Während in vielen Orten nur noch die alten jüdischen Friedhöfe an die Jahrhunderte alte deutsch-jüdische Kulturgeschichte erinnern, hat Kirrweiler das Glück, dass neben dem jüdischen Friedhof auch die ehemalige Synagoge und eine aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert stammende Mikwe erhalten sind.
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Weinbau
Der Weinbau prägt die Region der Südlichen Weinstraße und ist in Kirrweiler ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Gesamtfläche der Gemarkung Kirrweiler beträgt 1.430 Hektar, davon sind 614 Hektar mit Reben bestückt. Damit gehört Kirrweiler zu den größten Weinbaugemeinden Deutschlands. Es werden überwiegend Weißweine (84 Prozent) angebaut, wobei der Boden und das Klima auch für Rotwein ideal sind. Kirrweilerer Winzer erzielten in den letzten Jahren bedeutende nationale und internationale Auszeichnungen. Eine junge, hervorragend ausgebildete Winzergeneration knüpft damit an die alte Tradition des Weinbaus in Kirrweiler als „frühen Hort Pfälzer Weinkultur“ an.
2011 hat die Ortsgemeinde Kirrweiler eine weitere alte Tradition wiederaufleben lassen. Als ehemaliges Oberamt im Hochstift Speyer ging erstmals seit der Säkularisierung wieder ein Weinzehnt von Kirrweiler nach Speyer. Das alljährliche örtliche Weinfest erhielt zu diesem Anlass den Namen „Kirrweiler Weinzehnt“. Neben diesem allgemeinen Weinfest kann man auch jederzeit in den Weinstuben, Vinotheken oder Straußwirtschaften der hiesigen Weingüter den Kirrweilerer Wein verkosten und die typische „Pfälzer Gemütlichkeit“ erleben.
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Tourismus
Einst wählten die Fürstbischöfe von Speyer Kirrweiler aufgrund seiner besonderen Lage zu ihrer Sommerresidenz. Heute steht Kirrweiler für sanften Tourismus.
Ein Besuchermagnet für Einheimische und Gäste ist der Schlossweiher, dessen Name an das ehemalige Wasserschloss („Marienburg“) in Kirrweiler erinnert. Um den Schlossweiher ist mit dem Mehrgenerationenspielplatz, dem Wasserlehrpfad und der Dirt-Bike-Bahn ein Naherholungsgebiet entstanden. Auch der neu angelegte Kunstpfad führt am Schlossweiher vorbei.
Durch seine nahezu ebene Lage ist der Erholungsort Kirrweiler besonders für Spaziergänger geeignet, die kurze Wanderstrecken rund um den Ort auf bequemen Wegen gehen möchten wie zum Beispiel die barrierefreien Wege „Biblischer Weinpfad“, „Blücher-Rundweg“ oder „Kropsbachau-Weg“.
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Kultur und Veranstaltungen
Es finden regelmäßig Ortsführungen durch den historischen Ortskern statt. Interessante Events rund um den Wein verteilen sich über das ganze Jahr. Besondere Besuchermagnete sind der Kirrweilerer Weinzehnt (Weinfest) am ersten Wochenende im Juli, die Weinkerwe am zweiten Wochenende im September und der jährlich am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) stattfindende Trauben- und Weinwanderweg vom Weinbauverein.
Einmalig sind die vier Kammerkonzerte, die jährlich in den Sommermonaten vom Verein Kirrweilerer Kammerkonzerte e.V. in der barocken Marienkapelle veranstaltet werden.
Auch Theater kommt in Kirrweiler nicht zu kurz. Schon zweimal stand das Dorf Kopf, als Bürger aus Kirrweiler unter Leitung von Walter Menzlaw (Chawwerusch Theater Herxheim) und der Theaterpädagogin Marianne Stein das Dorf in eine große Theaterbühne verwandelten und ihre eigene Geschichte auf die Bühne brachten. Das Stationentheater „Wein, Stock und Kreuz“ und der Theaterspaziergang „Zu Markt getragen“ schlugen tiefe Wurzeln in die Gemeinde und wirken bis heute fort.
Das Edelhoftheater Kirrweiler feierte 2021 sein 20-jähriges Bestehen. Seit ein paar Jahren gibt es neben dem Erwachsenentheater auch ein sehr erfolgreiches Jugendtheater. Auch Theaterführungen mit auswärtigen Künstlern und hochkarätige Konzerte stehen in Kirrweiler auf dem Programm.
Kirrweiler hat eine lebendige Vereinskultur, die jedes Jahr noch viele zusätzliche Veranstaltungen (wie z.B. Biergärten, Schlachtfeste und traditionelle Feste wie das Johannisfeuer) anbietet und so zur Stärkung der Dorfgemeinschaft beiträgt.
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Kultur. Landschaft. Digital
Im Jahr 2021 war die Ortsgemeinde Kirrweiler Modellgemeinde im Forschungsprojekt Digitale Erfassung und Präsentation von Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz (KuLaDig RLP). Der Heimat- und Kulturverein und auch viele interessierte Bürger haben dazu beigetragen, die Geschichte und die Besonderheiten unseres Heimatortes zusammenzustellen und sie damit der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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(Ingrid Sebastian Sehr und Christine Dawson-Erasmy, Ortsgemeinde Kirrweiler, 2021)

Internet
kirrweiler.de: Kirrweiler: Geschichte (abgerufen 05.05.2022)
infothek.statistik.rlp.de: Mein Dorf, meine Stadt: Kirrweiler (Pfalz) (abgerufen 05.05.2022)
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Literatur

Friedel, Heinz / Gerlach, Bernhard H.; Meißner, Stefan (Hrsg.) (2013)
Kirrweiler. Die Geschichte eines pfälzischen Weindorfes (Ein Kultur-Reiseführer). (Ein Kultur-Reiseführer.) Speyer.
Friedel, Heinz; Roth, Wolfgang / Gemeinde Kirrweiler (Hrsg.) (1978)
800 Jahre Kirrweiler. Die Geschichte eines Pfälzischen Weindorfes. Kirrweiler.
Liebe, Lucy / Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz Direktion Landesdenkmalpflege; Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft Abteilung Kunstgeschichte (Hrsg.) (2021)
Nachqualifizierung der Denkmalzone "Ortskern Kirrweiler" Landkreis Südliche Weinstraße. Mainz. Online verfügbar: Nachqualifizierung "Ortskern Kirrweiler", abgerufen am 12.09.2024
Lurz, Meinhold (1996)
Die Ritter von Venningen. Verwaltung im Amt Kirrweiler. Kraichgau.
Ortsgemeinde Kirrweiler (Hrsg.) (2000)
Festschrift 800 Jahre Kirrweiler. Die Geschichte eines pfälzischen Weindorfes. Kirrweiler (Pfalz).
Roth, Wolfgang (1982)
Berühmte Weinorte Kirrweiler, südliche Weinstraße. Niedernhausen.
Ziegler, Hannes (2008)
Pfälzer Geschichte. von den Anfängen bis in die Gegenwart. o. O.

Ortsgemeinde Kirrweiler (Pfalz)

Schlagwörter
Ort
67489 Kirrweiler
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger

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Ingrid Sebastian Sehr, Christine Dawson-Erasmy: „Ortsgemeinde Kirrweiler (Pfalz)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343667 (Abgerufen: 6. Dezember 2024)
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