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Undatierte Aufnahme der 1901/02 erbauten und 1938 zerstörten Synagoge Poppelsdorf im heutigen Bonn-Poppelsdorf.
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Urheber unbekannt / gemeinfrei
Fotograf/Urheber:
unbekannt
Medientyp:
Bild
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Die Aussegnungshalle am Jüdischen Friedhof am Augustusring in Bonn-Castell (2011).
Copyright-Hinweis:
Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Franz-Josef Knöchel
Medientyp:
Bild
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Grabstein eines Familiengrabes am Westende der jüdischen Gedenkstätte Ännchenstraße in Bonn-Bad Godesberg (2014)
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Franz-Josef Knöchel
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Moderne Umsetzung von 2022 des ursprünglich 1925 von dem Plakatkünstler Julius Gipkens gestalteten Firmenlogos und Markenzeichens der "Dame mit dem Schutenhut" der Bonner Kaffeerösterei "A. Zuntz sel. Wwe.". Es zeigt eine Biedermeier-Dame mit Schutenhut (eine hutartige Haube).
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Schmalz, Alexander / LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
Fotograf/Urheber:
Alexander Schmalz; Julius Gipkens
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Die Neue Synagoge Bonn in der Tempelstraße (2013).
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Henkel, Eckhard / CC-BY-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Henkel; Eckhard
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Bild
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Die auf das Jahr 1918 datierte Farbpostkarte "Bonn. Rheinbrücke" zeigt die Alte Rheinbrücke vom Beueler Flussufer aus. Unter dem zentralen Brückenabschnitt ist am Bonner Rheinufer die Alte Synagoge und daneben das Hotel Dissmann zu erkennen.
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Urheber unbekannt / Sammlung Klaus Rick
Fotograf/Urheber:
unbekannt (Sammlung Klaus Rick)
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Bild
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Die Beueler Synagoge 1903 (aus einer Beueler Chronik).
Undatierte Aufnahme der 1901/02 erbauten und 1938 zerstörten Synagoge Poppelsdorf im heutigen Bonn-Poppelsdorf.
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Urheber unbekannt / gemeinfrei
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unbekannt
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Die Aussegnungshalle am Jüdischen Friedhof am Augustusring in Bonn-Castell (2011).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
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Franz-Josef Knöchel
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Grabstein eines Familiengrabes am Westende der jüdischen Gedenkstätte Ännchenstraße in Bonn-Bad Godesberg (2014).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
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Franz-Josef Knöchel
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Moderne Umsetzung von 2022 des ursprünglich 1925 von dem Plakatkünstler Julius Gipkens gestalteten Firmenlogos und Markenzeichens der "Dame mit dem Schutenhut" der Bonner Kaffeerösterei "A. Zuntz sel. Wwe.". Es zeigt eine Biedermeier-Dame mit Schutenhut (eine hutartige Haube).
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Schmalz, Alexander / LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
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Alexander Schmalz; Julius Gipkens
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Die Neue Synagoge Bonn in der Tempelstraße (2013).
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Henkel, Eckhard / CC-BY-SA 3.0
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Henkel; Eckhard
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Die auf das Jahr 1918 datierte Farbpostkarte "Bonn. Rheinbrücke" zeigt die Alte Rheinbrücke vom Beueler Flussufer aus. Unter dem zentralen Brückenabschnitt ist am Bonner Rheinufer die Alte Synagoge und daneben das Hotel Dissmann zu erkennen.
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Urheber unbekannt / Sammlung Klaus Rick
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unbekannt (Sammlung Klaus Rick)
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Die jüdische Gemeinde seit dem frühen 19. Jahrhundert: In Bonn befand sich die wichtigste und größte jüdische Gemeinde Kurkölns. 1811 wurde Bonn Sitz des Israelitischen Konsistoriums für das Rhein-Mosel-Département. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs die jüdische Gemeinde kontinuierlich an. 1875 trennten sich die liberale Bonner Gemeinde und die orthodoxeren Umlandgemeinden Beuel (Vilich), Poppelsdorf und Bad Godesberg (Reuter 2007). Gemeindegröße um 1815: 747 (1828), um 1880: 685 (1885), 1932: 1167 / 1268 (1933), 1970: 159, 2006: 910, 2018: 915, 2019: 906, 2020: 896 (Zahlen nach Reuter 2007, de.wikipedia.org und www.zentralratderjuden.de).
Zur Geschichte der Bonner Judengemeinde vor der NS-Zeit vgl. umfassend die auf Klaus-Dieter Alicke (2008) basierende Darstellung unter www.jüdische-gemeinden.de. Die nach der NS-Zeit und dem Zweiten Weltkrieg am 3. November 1945 neu konstituierte jüdische Gemeinde bestand zunächst nur aus wenigen Personen. Da die Alte Synagoge am Rheinufer im Zuge der Novemberpogrome 1938 zerstört worden war, bezog die neue Gemeinde im Jahr 1947 zunächst einen provisorischen Betsaal in der Quantiusstraße 4, bevor zum 26. Mai 1959 die Neue Synagoge in Gronau eingeweiht werden konnte. Als Begräbnisstätten dienen heute der Jüdische Friedhof in Castell und der Jüdische Friedhof auf dem Waldfriedhof im Kottenforst. Die Zahl der Gemeindemitglieder hat sich seit den 1990er-Jahren durch Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion deutlich vergrößert. Seit Dezember 2015 gibt es wieder eine jüdische Hochschulgruppe an der Universität Bonn.
Als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte sind im heutigen Bonn und den im Laufe der Zeit eingemeindeten Stadtteilen mehrere jüdische Friedhöfe und Synagogen / Bethäuser bzw. deren frühere Standorte bekannt.
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