Die Antoniuskapelle "Kapelle St. Antonius Abbas" in Lindlar-Waldbruch (2005)
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Die St.-Rochus-Kapelle in Lindlar-Kemmerich (2012)
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Vincentz, Frank / Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0
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Frank Vincentz
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Die Antoniuskapelle "Kapelle St. Antonius Abbas" in Lindlar-Waldbruch (2005)
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Die St.-Rochus-Kapelle in Lindlar-Kemmerich (2012)
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Die heutige Gemeinde Lindlar im Westen des Oberbergischen Kreises gliedert sich – neben fast unzähligen Ortsteilen, Ortschaften, Dörfern, Weilern und Streusiedlungen – in die Hauptorte Lindlar, Frielingsdorf, Hohkeppel, Kapellensüng / Hartegasse, Linde und Schmitzhöhe. Diese Hauptorte sind auch die Kirchdörfer, d.h. Orte mit jeweils eigener Kirche, in denen regelmäßig Gottesdienste stattfinden. In Lindlar gibt es sechs katholische Kirchen (in Lindlar, Frielingsdorf, Kapellensüng, Linde, Schmitzhöhe und Hohkeppel) und eine evangelische Kirche (in Lindlar), ferner eine evangelische Freikirche und eine Neuapostolische Kirche (beide in Lindlar).
Der Lindlarer Kapellenkranz Lindlar und seine fünf Kirchdörfer vermitteln mit den sehenswerten Kirchen und dem Kranz der Kapellen, die die Gemeinde umgeben, Einblicke in die Vergangenheit. Sie sind Ziele für Einkehr und Besinnung, aber auch architektonische Kleinode. Der Lindlarer Kapellenkranz ist ganz sicher einmalig und bezeichnend für die Gemeinde. Auf einer Wanderung durch die Gemeinde begegnen immer wieder die zahlreichen kleinen Kapellen, die den Ort wie ein Kranz aus bunten Blüten umkreisen. Ihre Entstehungsgeschichte reicht teilweise bis in das 14. Jahrhundert zurück. Einige der heutigen Kirchen in Lindlar gehen auf Vorgängerkapellen zurück.
Viele Lindlarer Kapellen und Kirchengebäude sind als eingetragene Baudenkmale in der Denkmalliste der Gemeinde geschützt.
(Lindlar Touristik der Gemeinde Lindlar, 2016)
Internet www.lindlar.de: Gemeinde Lindlar (abgerufen 06.12.2016) www.lindlar.de: Untere Denkmalbehörde Lindlar (abgerufen 06.12.2016) de.wikipedia.org: Liste der Baudenkmäler in Lindlar (abgerufen 06.12.2016)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 670-672, Stuttgart.
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