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Blick aus dem Flugzeug auf den Tagebau Hambach zwischen Jülich, Bergheim, Kerpen und Düren im Rheinischen Braunkohlerevier (2019). Links im Bild die Abraumhalde Sophienhöhe und rechts der Bereich des Bürgewaldes bei Morschenich / Manheim.
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Knöchel, Franz-Josef
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Franz-Josef Knöchel
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Verlassenes Wohngebäude in der Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).
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Knöchel, Franz-Josef / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Franz-Josef Knöchel
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Blick in die verlassene Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).
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Franz-Josef Knöchel
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Blick in die Oberstraße von Morschenich, ein Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021). Die bereits 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelte Ortschaft sollte dem Braunkohle-Tagebau Hambach weichen, was aber derzeit offen ist.
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Franz-Josef Knöchel
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Ausschnitt aus der historischen Karte "Die Rheinprovinz unter französischer Herrschaft im Jahre 1813" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1894).
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Wilhelm Fabricius
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Karte des Rheinischen Braunkohlereviers (2013).
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Thoroe
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Am Rand eines Ackers nördlich von Rheinbach gelagerte Zuckerrüben nach der Ernte (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Schäfer, Dieter
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Blick vom Rheinbacher Stadtteil Neukirchen-Merzbach nach Osten über die Rheinische Börde zum Siebengebirge im Hintergrund (2006)
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Dieter Schäfer
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Ausschnitt der Erftaue bei Euskirchen mit Burg Kessenich im Hintergrund (2006)
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Die Erft mit der Erftaue bei Weilerswist-Ottenheim (2006).
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Die ehemalige Mühle in Meckenheim-Lüftelberg, Rhein-Sieg-Kreis
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Gregori, Jürgen / Landschaftsverband Rheinland
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Jürgen Gregori
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Weidenkultur im Erfttal bei Euskirchen (2006)
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Am Hambacher Forst, Wegekreuz an der Abbruchkante (2021)
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Am Hambacher Forst (2021)
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Am Hambacher Forst (2021)
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Die Hardtburg bei Euskirchen-Stotzheim (2006)
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Am Hambacher Forst (2021)
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Das Piktogramm zeigt die Lage der Kulturlandschaft Rheinische Börde in Nordrhein-Westfalen.
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Becker, Katrin / Landschaftsverband Westfalen-Lippe / Landschaftsverband Rheinland
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Katrin Becker
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Das Bild zeigt einen Blick auf die Stadttürme von Zülpich, Kreis Euskirchen (2007).
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Gregori, Jürgen / Landschaftsverband Rheinland
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Jürgen Gregori
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Beschreibender Text zur Kulturlandschaft "Rheinische Börde" in Nordrhein-Westfalen
Das PDF-Dokument enthält die tabellarische Übersicht der Bedeutsamen und Landesbedeutsamen Kulturlandschaftsbereiche auf der Ebene der Landesplanung in Nordrhein-Westfalen (PDF-Datei 381 KB, 29 Seiten, 2007).
Blick aus dem Flugzeug auf den Tagebau Hambach zwischen Jülich, Bergheim, Kerpen und Düren im Rheinischen Braunkohlerevier (2019). Links im Bild die Abraumhalde Sophienhöhe und rechts der Bereich des Bürgewaldes bei Morschenich / Manheim.
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Knöchel, Franz-Josef
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Franz-Josef Knöchel
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Verlassenes Wohngebäude in der Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).
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Knöchel, Franz-Josef / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Franz-Josef Knöchel
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Blick in die verlassene Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).
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Knöchel, Franz-Josef / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Franz-Josef Knöchel
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Blick in die Oberstraße von Morschenich, ein Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021). Die bereits 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelte Ortschaft sollte dem Braunkohle-Tagebau Hambach weichen, was aber derzeit offen ist.
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Knöchel, Franz-Josef / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Franz-Josef Knöchel
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Ausschnitt aus der historischen Karte "Die Rheinprovinz unter französischer Herrschaft im Jahre 1813" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1894) im Raum des südlichen Niederrheins zwischen den Flüssen Erft und Rur im Bereich der Städte Krefeld, Neuss, Kerpen, Jülich, Heinsberg und Brüggen.
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Wilhelm Fabricius
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Karte des Rheinischen Braunkohlereviers (2013).
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Das Bild zeigt am Rand eines Ackers nördlich von Rheinbach gelagerte Zuckerrüben nach der Ernte (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Blick vom Rheinbacher Stadtteil Neukirchen-Merzbach nach Osten über die Rheinische Börde zum Siebengebirge im Hintergrund (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Dieter Schäfer
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Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Erftaue bei Euskirchen mit Burg Kessenich im Hintergrund (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Die Erft mit der Erftaue bei Weilerswist-Ottenheim (2006).
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Die ehemalige Mühle in Meckenheim-Lüftelberg, Rhein-Sieg-Kreis
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Gregori, Jürgen / Landschaftsverband Rheinland
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Das Bild zeigt eine Weidenkultur im Erfttal bei Euskirchen (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Am Hambacher Forst, Wegekreuz an der Abbruchkante des Tagebaus Hambach (2021)
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Karl Peter Wiemer / CC BY 4.0
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Karl Peter Wiemer
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Am Hambacher Forst, Blick von Süden über den Tagebau Hambach zu den Kraftwerken Niederaussem und Neurath (2021)
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Karl Peter Wiemer / CC BY 4.0
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Am Hambacher Forst, Blick nach Nord-Osten über den Tagebau Hambach zum Kraftwerk Niederaussem (2021)
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Das Bild zeigt die Hardtburg bei Euskirchen-Stotzheim (2006).
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Hambacher Forst am Tagebau Hambach (2021)
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Die Rheinische Börde liegt zwischen dem Villerücken und der Ruraue. Die lössbedeckte, weitgehend ebene Fläche ist ein tradiertes Ackerbaugebiet. Der seit der Steinzeit genutzte Raum bot hervorragende Voraussetzungen für eine landwirtschaftliche Nutzung und wurde seit dem Neolithikum entsprechend bewirtschaftet. Das Zentrum wird von großräumigen Braunkohletagebauen sowie den damit verbundenen Halden, Rekultivierungs- und Umsiedlungsgebieten, Kraftwerken und Fabriken besetzt. Von den wenigen Wäldern haben die Bürgewälder durch ihre lange Standortkontinuität eine besondere Bedeutung. Im Zusammenhang mit den landschaftszerstörenden Tagebauen erfolgte die Erforschung der ländlichen metallzeitlichen und römerzeitlichen Siedlungsmuster im Hambacher Forst. Das Gebiet war in der Römerzeit flächendeckend aufgesiedelt, auf dem Liedberg wurden seither Steinbrüche betrieben. Die mittelalterliche Siedlungsstruktur aus geschlossenen Ortschaften und Weilern sowie Einzelhöfen ist noch ablesbar. Die Städte gehen teilweise auf römische Siedlungen zurück. Daneben führten territorialpolitische Gründe im Mittelalter zu neuen Standorten und Bedeutungsverlagerungen. Zahlreiche Burgen, die später oft zu Schlössern umgestaltet wurden, entstanden an strategischen Punkten. Herausragendes Beispiel ist der ehemalige Grenzfluss Erft mit einer der höchsten Burgendichten Europas. Das Tal war zudem seit karolingischer Zeit ein wichtiger Mühlenstandort. In der offenen Bördenlandschaft entfalten Burgen und Schlösser, die Ortsränder, Kirchtürme, Einzelhöfe mit begleitenden Grünstrukturen sowie wegbegleitende Kleinelemente (Bildstöcke, Kreuze) eine besondere Wirksamkeit.
Eine ausführliche Beschreibung der Kulturlandschaft findet sich in der Mediengalerie (PDF-Dokument).
Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Grundlagen und Empfehlungen für die Landesplanung (Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Fachgutachten zum Kulturellen Erbe in der Landesplanung. 58, Münster u. Köln.
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