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Blick aus dem Flugzeug auf den Tagebau Hambach zwischen Jülich, Bergheim, Kerpen und Düren im Rheinischen Braunkohlerevier (2019). Links im Bild die Abraumhalde Sophienhöhe.
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Knöchel, Franz-Josef
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Franz-Josef Knöchel
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Karte des Rheinischen Braunkohlereviers (2013)
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Thoroe / CC-BY-SA-2.0 via Wikimedia Commons, Karte: OpenStreetMap, Open Database License (ODbL)
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Thoroe
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Ausschnitt aus der historischen Karte "Die Rheinprovinz unter französischer Herrschaft im Jahre 1813" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1894).
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Wilhelm Fabricius
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Weidenkultur im Erfttal bei Euskirchen (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Die ehemalige Mühle in Meckenheim-Lüftelberg, Rhein-Sieg-Kreis
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Gregori, Jürgen / Landschaftsverband Rheinland
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Jürgen Gregori
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Ausschnitt der Erftaue bei Euskirchen mit Burg Kessenich im Hintergrund (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Die Erft mit der Erftaue bei Weilerswist-Ottenheim (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Die Hardtburg bei Euskirchen-Stotzheim (2006)
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Schäfer, Dieter
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Blick vom Rheinbacher Stadtteil Neukirchen-Merzbach nach Osten über die Rheinische Börde zum Siebengebirge im Hintergrund (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Dieter Schäfer
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Am Rand eines Ackers nördlich von Rheinbach gelagerte Zuckerrüben nach der Ernte (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Das Piktogramm zeigt die Lage der Kulturlandschaft Rheinische Börde in Nordrhein-Westfalen.
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Becker, Katrin / Landschaftsverband Westfalen-Lippe / Landschaftsverband Rheinland
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Katrin Becker
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Das Bild zeigt einen Blick auf die Stadttürme von Zülpich, Kreis Euskirchen (2007).
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Gregori, Jürgen / Landschaftsverband Rheinland
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Jürgen Gregori
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Beschreibender Text zur Kulturlandschaft "Rheinische Börde" in Nordrhein-Westfalen
Das PDF-Dokument enthält die tabellarische Übersicht der Bedeutsamen und Landesbedeutsamen Kulturlandschaftsbereiche auf der Ebene der Landesplanung in Nordrhein-Westfalen (PDF-Datei 381 KB, 29 Seiten, 2007).
Blick aus dem Flugzeug auf den Tagebau Hambach zwischen Jülich, Bergheim, Kerpen und Düren im Rheinischen Braunkohlerevier (2019). Links im Bild die Abraumhalde Sophienhöhe.
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Knöchel, Franz-Josef
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Franz-Josef Knöchel
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Karte des Rheinischen Braunkohlereviers (2013)
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Ausschnitt aus der historischen Karte "Die Rheinprovinz unter französischer Herrschaft im Jahre 1813" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1894) im Raum des südlichen Niederrheins zwischen den Flüssen Erft und Rur im Bereich der Städte Krefeld, Neuss, Kerpen, Jülich, Heinsberg und Brüggen.
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Wilhelm Fabricius
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Das Bild zeigt eine Weidenkultur im Erfttal bei Euskirchen (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Die ehemalige Mühle in Meckenheim-Lüftelberg, Rhein-Sieg-Kreis
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Gregori, Jürgen / Landschaftsverband Rheinland
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Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Erftaue bei Euskirchen mit Burg Kessenich im Hintergrund (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Die Erft mit der Erftaue bei Weilerswist-Ottenheim (2006).
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Das Bild zeigt die Hardtburg bei Euskirchen-Stotzheim (2006).
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Blick vom Rheinbacher Stadtteil Neukirchen-Merzbach nach Osten über die Rheinische Börde zum Siebengebirge im Hintergrund (2006)
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Schäfer, Dieter / Landschaftsverband Rheinland
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Dieter Schäfer
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Das Bild zeigt am Rand eines Ackers nördlich von Rheinbach gelagerte Zuckerrüben nach der Ernte (2006).
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Die Rheinische Börde liegt zwischen dem Villerücken und der Ruraue. Die lössbedeckte, weitgehend ebene Fläche ist ein tradiertes Ackerbaugebiet. Der seit der Steinzeit genutzte Raum bot hervorragende Voraussetzungen für eine landwirtschaftliche Nutzung und wurde seit dem Neolithikum entsprechend bewirtschaftet. Das Zentrum wird von großräumigen Braunkohletagebauen sowie den damit verbundenen Halden, Rekultivierungs- und Umsiedlungsgebieten, Kraftwerken und Fabriken besetzt. Von den wenigen Wäldern haben die Bürgewälder durch ihre lange Standortkontinuität eine besondere Bedeutung. Im Zusammenhang mit den landschaftszerstörenden Tagebauen erfolgte die Erforschung der ländlichen metallzeitlichen und römerzeitlichen Siedlungsmuster im Hambacher Forst. Das Gebiet war in der Römerzeit flächendeckend aufgesiedelt, auf dem Liedberg wurden seither Steinbrüche betrieben. Die mittelalterliche Siedlungsstruktur aus geschlossenen Ortschaften und Weilern sowie Einzelhöfen ist noch ablesbar. Die Städte gehen teilweise auf römische Siedlungen zurück. Daneben führten territorialpolitische Gründe im Mittelalter zu neuen Standorten und Bedeutungsverlagerungen. Zahlreiche Burgen, die später oft zu Schlössern umgestaltet wurden, entstanden an strategischen Punkten. Herausragendes Beispiel ist der ehemalige Grenzfluss Erft mit einer der höchsten Burgendichten Europas. Das Tal war zudem seit karolingischer Zeit ein wichtiger Mühlenstandort. In der offenen Bördenlandschaft entfalten Burgen und Schlösser, die Ortsränder, Kirchtürme, Einzelhöfe mit begleitenden Grünstrukturen sowie wegbegleitende Kleinelemente (Bildstöcke, Kreuze) eine besondere Wirksamkeit.
Eine ausführliche Beschreibung der Kulturlandschaft findet sich in der Mediengalerie (PDF-Dokument).
Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Grundlagen und Empfehlungen für die Landesplanung (Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen / Fachgutachten zum Kulturellen Erbe in der Landesplanung). 58, Münster, Köln.
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