Ortsteil Morschenich

Morschenich-Alt, „Muschenich“, Umsiedlungsort im Abbaugebiet des Tagebaus Hambach

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Merzenich
Kreis(e): Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 51′ 59,46″ N: 6° 32′ 32,9″ O 50,86652°N: 6,54247°O
Koordinate UTM 32.327.072,59 m: 5.637.858,54 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.538.233,03 m: 5.636.937,11 m
  • Blick in die verlassene Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).

    Blick in die verlassene Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).

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  • Blick in die Oberstraße von Morschenich, ein Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021). Die bereits 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelte Ortschaft sollte dem Braunkohle-Tagebau Hambach weichen, was aber derzeit offen ist.

    Blick in die Oberstraße von Morschenich, ein Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021). Die bereits 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelte Ortschaft sollte dem Braunkohle-Tagebau Hambach weichen, was aber derzeit offen ist.

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  • Verlassenes Wohngebäude in der Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).

    Verlassenes Wohngebäude in der Oberstraße von Morschenich, einem im Zuge des Braunkohle-Tagebau Hambach 2015 nach Morschenich-Neu umgesiedelten Ortsteil der Gemeinde Merzenich im Kreis Düren (2021).

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  • Ehemaliger Siedlungsbereich in Morschenich-Alt. Die Wohnhäuser wurden im Vorfeld der anstehenden Umsiedlung bereits abgerissen (2022)

    Ehemaliger Siedlungsbereich in Morschenich-Alt. Die Wohnhäuser wurden im Vorfeld der anstehenden Umsiedlung bereits abgerissen (2022)

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  • Traufständige historische Bausubstanz in Morschenich-Alt (2022)

    Traufständige historische Bausubstanz in Morschenich-Alt (2022)

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  • Siedlungshäuser der Versuchsschachtanlage „Union 103“ in Morschenich-Alt (2022)

    Siedlungshäuser der Versuchsschachtanlage „Union 103“ in Morschenich-Alt (2022)

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  • Ausschnitt aus der topographischen Karte 1:50:000, Blatt L 5104 Düren von 1979 entlang des damaligen Verlaufs der Bundesautobahn A 4 zwischen Düren und Kerpen.

    Ausschnitt aus der topographischen Karte 1:50:000, Blatt L 5104 Düren von 1979 entlang des damaligen Verlaufs der Bundesautobahn A 4 zwischen Düren und Kerpen.

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  • Blick aus dem Flugzeug auf den Tagebau Hambach zwischen Jülich, Bergheim, Kerpen und Düren im Rheinischen Braunkohlerevier (2019). Unten im Bild der Bereich des Bürgewaldes bei Morschenich / Manheim.

    Blick aus dem Flugzeug auf den Tagebau Hambach zwischen Jülich, Bergheim, Kerpen und Düren im Rheinischen Braunkohlerevier (2019). Unten im Bild der Bereich des Bürgewaldes bei Morschenich / Manheim.

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  • Karte des Rheinischen Braunkohlereviers (2013).

    Karte des Rheinischen Braunkohlereviers (2013).

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Der im Dürener Dialekt „Muschenich“ genannte Ortsteil Morschenich der Gemeinde Merzenich befindet sich inmitten des einstigen Waldgebiets Bürgewald. Der benachbarte Hambacher Forst (zwischen Jülich, Stetternich, Lich-Steinstraß, Hambach und Selgersdorf) und der sich zwischen Lich-Steinstraß, Elsdorf, Manheim, Merzenich und Niederzier erstreckende Bürgewald mit dem Ort Morschenich und dem Waldstück Morschenicher Bürge sind Teile des Braunkohletagebaus Hambach der Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG (RWE) und sollten den ursprünglichen Planungen nach dem im Jahr 1978 aufgenommenen Abbau weichen.

Ortsname und -geschichte
Ortsbild und Infrastruktur
Verkehr
Umsiedlungsort
Denkmale / Hinweis
Internet, Literatur

Ortsname und -geschichte
Der Name des Rodungsorts geht möglicherweise über Moirsazzin auf Siedler aus dem emsländischen Morsatengau zurück (so genannte Morsassen; vgl. Sassen, Hintersassen = An- oder Einwohner bzw. ansässig). Eine andere Herleitung führt den keltischen Namen Morsiniacum als Ursprung an.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1158 (Groten u.a. 2006). Zwei Jahrhunderte später wird Morschenich 1360 als Morßhusen in einer Urkunde Herzog Wilhelms I. von Jülich aufgeführt, die den Wachszins von insgesamt 26 an der Bürge gelegenen Orten an die Pfarrkirche von Arnoldsweiler bestätigt (de.wikipedia.org).
Landesherrlich-politisch gehörte Morschenich seit dem Mittelalter zum Amt Nörvenich des Herzogtums Jülich.
In seinen Erläuterungen zu der Karte der politischen und administrativen Eintheilung der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789 im Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz führt Wilhelm Fabricius den Ort als Teil des acht Ortschaften umfassenden Gerichts Hambach mit einer Gemarkungsfläche von 652 Hektar und 190 Einwohnern für das Jahr 1767 an: „das Amt oder der Dingstuhl Hambach [umfasste] die Ortschaften Hambach, Ellen, Huchem, Stammeln, Krauthausen, Morschenich, Niederzier, Oberzier und Selhausen“ (Fabricius 1898, S. 281 u. 302).

In der Zeit der französischen Besetzung (1794-1814/15) wurde Morschenich 1794 der französischen Mairie (Bürgermeisterei) Arnoldsweiler im Département de la Roer angeschlossen. Nach der Franzosenzeit ging der Ort dann 1815 an Preußen und die vormalige Mairie wurde 1816 zur Bürgermeisterei Arnoldsweiler (ab 1927 Amt Arnoldsweiler). Zum 8. März 1936 fusionierten die beiden Ämter Arnoldsweiler und Merzenich zum neuen Amt Merzenich mit den Gemeinden Arnoldsweiler, Ellen, Girbelsrath, Golzheim, Merzenich und Morschenich. Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde Morschenich aufgelöst und nach Merzenich im Landkreis Düren eingemeindet.
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Ortsbild und Infrastruktur
Sagen vor Ort berichten von einer Jagdkapelle, die sich bereits im 8. Jahrhundert im Bürgewald bei Morschenich befunden haben soll. Eine wohl im 12. Jahrhundert erbaute Pfarrkirche wird erstmals 1308 erwähnt, ein Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Lambertus entstand im 16. Jahrhundert, ein Wiederaufbau nach Bombenschäden des Zweiten Weltkriegs.

Auf den historischen Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande (1801-1828) und den Blättern der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten Preußischen Uraufnahme ist der Ort Morschenich mit einer bebauten Fläche von rund 12 Hektar Fläche eingezeichnet. Die wenige Jahrzehnte jüngere Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) lässt lediglich ein geringes Anwachsen erkennen (vgl. Kartenansichten).

Nördlich des Ortes befand sich zwischen 1939 bis 1955 eine Großversuchsanlage „Schachtanlage Union 103“ in der Bürge. Hier versuchte man seinerzeit, die begehrte Braunkohle im Untertagebau abzubauen. Die geologischen Verhältnisse ließen jedoch einen wirtschaftlichen Abbau nicht zu, so dass das Vorhaben nach wenigen Jahren aufgegeben wurde.
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Verkehr
Als zentrale Straße führt die Landstraße L 257 als Ellener Straße, Oberstraße und Elsdorfer Straße durch Morschenich. Eineinhalb Kilometer südlich des Orts quert die von Aachen nach Köln führende Bundesautobahn A 4, die über die Anschlussstelle der Abfahrt Merzenich erreichbar ist.
Zuletzt war der Ort über zwei Buslinien an den regionalen ÖPNV angeschlossen. Die nächstgelegenen Anschlüsse an das Netz der Deutschen Bahn sind die S-Bahn-Haltepunkte an der Bahnstrecke Köln - Aachen in Merzenich und Kerpen-Buir.

Im Westen des Orts lagen einst Gleise der Eisenbahntrasse der Erftbahn Neuss - Bedburg - Elsdorf - Düren, die noch auf den historischen Karten der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) und den topographischen Karten der TK 1936-1945 erkennbar sind (vgl. Kartenansichten).
Südlich von Morschenich verlaufen Gleise der Hambachbahn, der RWE-Tagebau-Werksbahn im Rheinischen Braunkohlerevier, über die u.a. die Kraftwerke Niederaußem, Frimmersdorf I, Frimmersdorf II und Neurath mit Braunkohle aus dem Tagebau Hambach versorgt werden.

Der etwa einen Kilometer nordöstlich des Orts gelegene Flugplatz Morschenich wurde 1987 als Sonderlandeplatz für Ultraleichtflugzeuge gegründet und wird mitsamt einer eigenen Halle und einem separaten Flugleitergebäude von dem Verein UL-Aero-Club Morschenich e.V. unterhalten (www.ul-a-mo.de). Trotz der Umsiedlungspläne besteht der Landeplatz bis heute.
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Umsiedlungsort
Die Umsiedlung Morschenichs wurde bereits mit dem Braunkohlenplan Teilplan 12/1 Hambach vom 11. Mai 1977 beschlossen. Seit 2015 wurden wegen der ursprünglich bis zum Jahr 2024 geplanten Abbaggerung die Bewohner von nunmehr Morschenich-Alt in den neu entstehenden Ort Morschenich-Neu umgesiedelt. Dieser liegt 3,5 Kilometer entfernt südlich des alten Orts und grenzt unmittelbar östlich an Merzenich.
Im Jahr 2017 fand in Morschenich das letzte Schützenfest statt, das gleichzeitig auch bereits in Morschenich-Neu gefeiert wurde. 2019 wurde die Pfarrkirche St. Lambertus als letzte der im Tagebaugebiet liegenden Kirchen entweiht (vgl. die bereits 2000/2002 abgerissene Kirche Sankt Hubertus im früheren Etzweiler).

Die 2019/2020 getroffene bundespolitische Entscheidung zu einem Kohleausstieg (d.h. fossile Kohle nicht mehr abzubauen und zur Energiegewinnung zu verwenden) änderte jedoch die bisherigen Planungen. Im Januar 2020 erklärte die RWE AG als Betreiberin des Tagebaus Hambach, auf eine Abbaggerung des Orts Morschenich zu verzichten, jedoch die Umsiedlung fortsetzen zu wollen. Gleichwohl wurden noch Ende des Jahres 2020 die in den 1950er-Jahren im östlichen Morschenich erbauten Häuser der Elsdorfer Straße, der Ludwig-Rixen-Straße und der Straße Auf dem Goldacker abgerissen. Diese hatten infolge der Umsiedlung zumeist bereits seit Jahren leer gestanden. Der historische Ortskern blieb von den Abrissarbeiten bisher noch unangetastet.

Die weitere Zukunft des Ortes, von dessen Gemeindefläche nun doch rund ein Drittel erhalten bleiben wird, ist seitdem unsicher. Die Zielsetzung eines über ein Strukturwandelpaket des Bundes für das rheinische Revier geförderten Projekts „Re-Vitalisierung Morschenich-Alt als Entwicklungs- und Lernraum“ sieht vor, „die enorme Symbolkraft des Hambacher Forstes bei der zukünftigen Entwicklung der Landschaft und des Ortes Morschenich-Alt nutzen [zu] können“.
Die Entwicklung des bereits rückgebauten Standortes Morschenich-Alt soll vor Ort über so genannte „Zukunftsfelder“ ein Areal für innovative Start-ups, Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen schaffen. Die Ortschaft soll dabei erneut als Wohn-, Arbeits- und Lebensort dienen.

Am 2. Juni 2022 diente die profanierte Lambertuskirche als Ort für eine Fachtagung „Zurück in die Zukunft - Denkmalpflege und Strukturwandel im Rheinischen Revier“ (7. Rheinischer Tag für Denkmalpflege) der Gemeinde Merzenich und des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland (denkmalpflege.lvr.de).

In den 1970/80er-Jahren zählte Morschenich rund 600 Einwohner*innen, von denen 2020 noch 174 und zum 31. Mai 2021 noch 153 vor Ort verblieben waren. Aktuell trägt der Ort den Namen Morschenich-Alt mit dem Zusatz „Ort der Zukunft“; der alte Ortsteil soll künftig den Namen Bürgewald tragen und Morschenich-Neu dann Morschenich heißen.
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Denkmale / Hinweis
Ausweislich der Denkmalliste sind im Ort Morschenich aktuell noch folgende Denkmale eingetragen:
  • Die Pfarrkirche in der Ellener Straße 3, Flur 5, Nr. 127 (lfd. Nr. 25, Eintragung vom 11.06.1985),
  • ein Wegekreuz (Sandsteinkreuz auf Blausteinsockel) in der Oberstraße, Flur 5, Nr. 262, gegenüber von Haus Nr. 45 (lfd. Nr. 26, Eintragung vom 11.06.1985) und
  • eine gußeiserne Pumpe mit Schwengel in der Unterstraße 36, Flur 5 (Teile der Pumpe lagern auf dem Bauhof, lfd. Nr. 27, Eintragung vom 11.06.1985).

Morschenich ist ein wertgebendes Merkmal des Kulturlandschaftsbereichs „Morschenich und Bürgewald“ (Regionalplan Köln 477).

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2023)

Internet
www.gemeinde-merzenich.de: Re-Vitalisierung Morschenich-Alt als Entwicklungs- und Lernraum (PDF-Datei, 4,8 MB, abgerufen 09.01.2023)
www.gemeinde-merzenich.de: Denkmalliste der Gemeinde Merzenich (abgerufen 09.01.2023)
denkmalpflege.lvr.de: Programmflyer „Zurück in die Zukunft - Denkmalpflege und Strukturwandel im Rheinischen Revier“, 2. Juni 2022 (PDF-Datei, 205 KB, abgerufen 09.01.2023)
www.ul-a-mo.de: UL-Aero-Club Morschenich e.V. (mit Aufnahmen eines Rundflugs über den Ort und den Flugplatz; abgerufen 09.01.2023)
de.wikipedia.org: Morschenich (abgerufen 09.01.2023)
de.wikipedia.org: Morschenich-Neu (abgerufen 09.01.2023)
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Literatur

Fabricius, Wilhelm (1898)
Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. (2 Bände, Nachdruck 1965). Bonn.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 727-728, Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).

Ortsteil Morschenich

Schlagwörter
Ort
52399 Merzenich - Morschenich-Alt
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1158, Ende nach 2015

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Urheberrechtlicher Hinweis
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Empfohlene Zitierweise
„Ortsteil Morschenich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344679 (Abgerufen: 4. Mai 2024)
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