Die Jülicher Börde im Norden des Kreises Düren war jahrhundertelang geprägt von Kopfbäumen, die häufig entlang von Bächen und den Mühlenteichen der Rur gepflanzt wurden. Ein Kopfbaum ist ein Schneitelbaum, dessen Kronenform durch einen regelmäßigen, radikalen Rückschnitt der Krone bis zum Stamm entsteht.
(Biologische Station Düren, 2015, erstellt für den LVR-Fachbereich Landschaftliche Kulturpflege im Rahmen des Projekts „Charakterbäume der Kulturlandschaft“)
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.