Kölnisches Stadtmuseum

vormals Modehaus „Franz Sauer“

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Museen
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 56′ 20,43″ N: 6° 57′ 15,42″ O 50,93901°N: 6,95428°O
Koordinate UTM 32.356.270,99 m: 5.645.035,24 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.567.119,07 m: 5.645.295,43 m
  • Das ehemalige Modehaus "Franz Sauer" in der Minoritenstraße in der Kölner Altstadt-Nord und ab 2021/22 neuer Sitz des Kölnischen Stadtmuseums (2021).

    Das ehemalige Modehaus "Franz Sauer" in der Minoritenstraße in der Kölner Altstadt-Nord und ab 2021/22 neuer Sitz des Kölnischen Stadtmuseums (2021).

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  • Erdgeschoss mit Ausstellung des sich ehemals im Zeughaus befindlichen Kölnischen Stadtmuseums (2012).

    Erdgeschoss mit Ausstellung des sich ehemals im Zeughaus befindlichen Kölnischen Stadtmuseums (2012).

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    Raimond Spekking
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  • Der Zugang zum ehemaligen Standort des Kölner Stadtmuseums mit Blick auf die Alte Wache in Köln-Neustadt-Nord (2019).

    Der Zugang zum ehemaligen Standort des Kölner Stadtmuseums mit Blick auf die Alte Wache in Köln-Neustadt-Nord (2019).

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    Kölner Stadtmuseum
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  • Das Zeughaus und Sitz des Kölnischen Stadtmuseums bis 2021/22 von Nordosten aus gesehen (2013).

    Das Zeughaus und Sitz des Kölnischen Stadtmuseums bis 2021/22 von Nordosten aus gesehen (2013).

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In Köln fehle „für die alte Stadt mit ihren vielen Erinnerungen eine gemeinsame Stätte“, beklagte 1888 der ehemalige Direktor des Kölner Stadtarchivs, Konstantin Höhlbaum – gemeint war ein historisches Museum. Die alten Städte Europas wurden damals zu modernen Metropolen. Vieles fiel der Spitzhacke zum Opfer. Es galt daher, Vergangenes zu bewahren. Landauf, landab wurden Museen gegründet, meist auf Initiative des Bürgertums, das stolz sein historisches Erbe zeigte.

1888 bis 1924: Bürgerstolz und altes Köln. In der Hahnentorburg und der Eigelsteintorburg
1925 bis 1932: Ein Museum ohne Bleibe?
1933 bis 1951: Von Niedergang und Neuanfang
1952 bis 1983: Neuer Ort – Neuer Name. Das Kölnische Stadtmuseum zieht ins Zeughaus
1984 bis 2015: Ein Museum für alle
Umzug des Kölnischen Stadtmuseums 2021/22
Zweigstellen
Internet

1888 bis 1924: Bürgerstolz und altes Köln. In der Hahnentorburg und der Eigelsteintorburg
Am 13. Juli 1888 beschlossen die Kölner Stadtverordneten eine Unterbringung des neu gegründeten historischen Museums in der mittelalterlichen Hahnentorburg, die man beim Abriss der Stadtmauer verschont hatte.
Die Leitung des im August eröffneten Museums übernahm Arthur Pabst, bereits Direktor des kurz zuvor eröffneten Kunstgewerbemuseums (des heutigen MAKK). Mit der doppelten Amtsführung jedoch überfordert, wurde er 1894 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig pensioniert. Seine Nachfolge übernahm von 1894 bis 1924 Joseph Hansen, der auch das Stadtarchiv leitete. Er systematisierte die Sammlungen und vertrat einen breiten, auch soziologischen Kulturbegriff. Nicht die künstlerische Qualität sollte bei Erwerbungen des Historischen Museums leitend sein, sondern deren Bedeutung für die Geschichte Kölns.
Gezeigt wurden unter anderem historische Waffen und Gegenstände, die einst im Zeughaus gelagert und dort seit dem 17. Jahrhundert bereits museal präsentiert worden waren. Vieles hatten die Franzosen dann ab 1794 einschmelzen lassen oder nach Paris abtransportiert. Was übrig blieb, gelangte 1805 in die Sammlung von Ferdinand Franz Wallraf – und 1888 ins Stadtmuseum.
Hinzu kamen „städtische Alterthümer“ aus dem Ratsturm, der Stadtbibliothek und dem Stadtarchiv sowie von Anfang an zahlreiche Schenkungen und Ankäufe.

1902 gelang es Direktor Hansen, zusätzlich die Eigelsteintorburg als Museumsbau für die schnell wachsende Sammlung zu bekommen. Größere Sonderausstellungen waren jedoch in den Torburgen nicht möglich. 1913 und 1914 war man zwar an der Ausstellung „Alt- und Neu-Cöln“ in der temporären Ausstellungshalle am Aachener Tor beteiligt. Doch dann begann der Erste Weltkrieg, und die Ausstellung wurde vorzeitig geschlossen. Die Möglichkeit für eine Museumserweiterung ergab sich erst ab 1925 mit der Idee eines „Rheinischen Museums“ in Deutz.
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1925 bis 1932: Ein Museum ohne Bleibe?
Seit dem 1. Januar 1925 war Wilhelm Ewald Direktor des Historischen Museums und gleichzeitig federführend beteiligt an der „Jahrtausendausstellung der Rheinlande“, die vom 16. Mai bis 15. August in den Kölner Messehallen stattfand. Mit dieser historischen Sonderausstellung, die die tausendjährige Zugehörigkeit des Rheinlandes zum Deutschen Reich betonte und so ihren Beitrag leisten wollte zur Stabilisierung der jungen Weimarer Republik, kam Bewegung in die Kölner Museumsszene. Denn die gigantische Schau mit über 10 000 Objekten war ein Publikumsrenner. Konrad Adenauer wollte die Ausstellung in eine Art rheinisches Zentralmuseum mit überregionaler Ausstrahlung überführen. Auch die Sammlung des Historischen Museums sollte darin aufgehen. Als Ort für dieses Zukunftsprojekt wählte man 1926 die ehemalige Kürassierkaserne am Deutzer Rheinufer.
Adenauer beauftragte die Kölner Museumsdirektoren und einige Kustoden mit einem Konzept für das neue Haus und die Umstrukturierung der bestehenden Sammlungen. Interne Auseinandersetzungen zwischen den Kölner Museumsdirektoren verhinderten dies jedoch. Dennoch trieb Adenauer den Ausbau der Kürassierkaserne voran. Zunächst fand von Mai bis August 1928 jedoch auch hier die Internationale Presseausstellung PRESSA statt.

Danach stand der Nutzung des Ausstellungsgebäudes für das Rheinische Museum eigentlich nichts mehr im Wege. Aber die Kölner Museumsdirektoren brachten die Gründung immer noch nicht auf den Weg. Dieses zögerliche Verhalten sollte sich rächen. Die städtischen Mittel zur Realisierung des Rheinischen Museums wurden wegen der Weltwirtschaftskrise eingespart. Der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer gab das Projekt noch nicht auf. Doch die geschichtlichen Ereignisse überrollten seine Pläne endgültig: Im März 1933 enthoben ihn die Nationalsozialisten seines Amtes als Oberbürgermeister. Das Rheinische Museum blieb eine „Fata Morgana“ am rechten Rheinufer. Zwar hatte es einen Namen und einen umfangreichen Bestand, zu dem auch die Sammlung des ehemaligen Historischen Museums gehörte. Doch das Museum wurde nie offiziell eröffnet.
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1933 bis 1951: Von Niedergang und Neuanfang
Ab 1933 regierten die Nationalsozialisten in Köln. Sie wollten das noch immer nicht eröffnete Rheinische Museum im Sinne ihrer völkischen Ideologie zu propagandistischen Zwecken nutzen. Die Gesamtleitung wurde Wilhelm Ewald, dem bisherigen Direktor des Historischen Museums, übertragen. Obwohl die Einrichtung niemals fertiggestellt wurde, öffnete das Rheinische Museum mit seinen circa 150 Themenräumen auf vier Etagen am 21. Mai 1936 seine Pforten. Zu diesem Ereignis kam sogar der Reichsminister für Volksbildung und Propaganda, Joseph Goebbels. Es gab nie einen eigentlichen Katalog oder Führer des Museums mit einem Überblick über die Bestände, den Sammlungsauftrag und das Ausstellungskonzept, aber es existieren zwei kleine Broschüren. Darin wird der Rheinländer als „Träger besonderer völkischer Verantwortung“ charakterisiert. Der Text schließt mit der Bekräftigung: „Das Haus der Rheinischen Heimat ist ein deutsches Volksmuseum im besten Sinne und daher auch von nicht zu unterschätzender nationalpolitischer Bedeutung.“ Zusammen mit dem Berliner Kaiser-Friedrich-Museum und dem Pergamonmuseum vertrat das „Haus der Rheinischen Heimat“ das Deutsche Reich 1937 auf der Pariser Weltausstellung in der Klasse „Museumswesen“.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Besitz der Kölner Museen in über 50 Depots in ganz Deutschland ausgelagert. Hauptverantwortlich war Professor Wilhelm Ewald. Die Unterbringung fernab städtischer Kontrolle ermöglichte den bislang umfangreichsten Verkauf von Kölner Museumsbesitz. Betroffen waren unter anderem Hunderte Gemälde aus der Sammlung des Wallraf-Richartz-Museums. Auch Ewald hatte dabei seine Hände im Spiel. Nach Kriegsende war er dann an der Rückführung der ausgelagerten Bestände maßgeblich beteiligt. Da er kein NSDAP-Mitglied gewesen war, wurde er im Gegensatz zu den meisten anderen Museumsdirektoren nicht suspendiert.
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1952 bis 1983: Neuer Ort – Neuer Name. Das Kölnische Stadtmuseum zieht ins Zeughaus
Nach Kriegsende bemühte sich die Stadt Köln, das noch in Bundeseigentum befindliche Zeughaus zu erwerben, um das Historische Museum wieder in der Altstadt heimisch zu machen. Der Wiederaufbau des ausgebrannten spätmittelalterlichen Gebäudes verzögerte sich jedoch. Zunächst eröffnete am 26. Juni 1953 das „Rheinische und Historische Museum“ unter der Direktion von Dr. Franz Brill in den bisherigen Räumlichkeiten in Deutz seine Pforten. Statt auf das ganze Rheinland konzentrierte man sich auf Köln als Metropole mit überregionaler Bedeutung. Als der Landschaftsverband Rheinland (LVR) beschloss, seinen Sitz nach Köln in die alte Kürassierkaserne zu verlegen, wurde der Umzug des Museums ins Zeughaus in die Wege geleitet. Dort konnte 1958 die Dauerausstellung eröffnen – jetzt erstmals unter dem Namen „Kölnisches Stadtmuseum“. Ein Teil des Depots zog 1964 in die Merlostraße, der Rest 1970 nach Bocklemünd in den Weyerhof.

Unter der Direktion von Dr. Günther Albrecht erfolgten ab 1966 eine Modernisierung des Museums und eine Erschließung neuer Publikumsschichten, zum Beispiel durch Sonderausstellungen zur jüngeren Stadtgeschichte. Am 21. Mai 1968 gründete sich der Förderverein der „Freunde des Kölnischen Stadtmuseums e. V.“ 1971 erhielt das Kölnische Stadtmuseum mit dem Optischen Telegraphen in Flittard eine erste Außenstelle (Anm.: seit rund 20 Jahren ist der Telegraph keine Außenstelle des Kölnischen Stadtmuseums mehr), der 1981 mit dem Wehrturm in Zündorf eine zweite folgte. In den 1970er-Jahren gab es vermehrt Anstrengungen, Schulklassen zu erreichen, und Aktionen mit freien Eintritten. Mit der dem Zeughaus benachbarten Alten Wache, in der zuvor die „Schatzkammer des Römisch-Germanischen Museums“ beheimatet war, gewann das Stadtmuseum 1973 eigene Sonderausstellungsflächen. 1974 übernahm der spätere Generaldirektor der Kölner Museen, Professor Dr. Hugo Borger, die Leitung des Kölnischen Stadtmuseums. Er entwickelte ein Grundkonzept für eine Neueinrichtung, die auch das 19. und 20. Jahrhundert berücksichtigen sollte.
1980/1981 wurde das Zeughaus zunächst für die Ausstellung „Tutanchamun in Köln“ geräumt – mit 1,3 Millionen Besuchern und Besucherinnen ein wahrer Publikumsrenner. Die Dauerausstellung blieb anschließend wegen des geplanten Umbaus geschlossen. Glück im Unglück hatte das Museum, als am 11. März 1983 nachmittags der Dachstuhl brannte. Dank einer wannenförmigen Eisenbetonkonstruktion im Dachstuhl war dieser zwar zum Teil zerstört, sonst aber nur geringer Schaden zu vermelden. Die Wiedereröffnung des Museums zog sich wegen Finanzierungsschwierigkeiten weiter hin.
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1984 bis 2015: Ein Museum für alle
Nach fast fünf Jahren Schließung konnten die Kölner ihr Kölnisches Stadtmuseum 1984 wieder in Besitz nehmen – mit einem damals innovativen Konzept: Bei dem Rundgang durch das Museum sollte man zunächst rückwärts bis in jene Zeit vorstoßen, über die man noch mit Zeitzeugen sprechen konnte. 1984 war das ungefähr das Jahr 1910. Einstiegszeit war die unmittelbare Nachkriegszeit. Damals war das Kölnische Stadtmuseum eines der ersten stadthistorischen Häuser, die so nahe an die Gegenwart herangingen. Dann erst wurde der Erzählstrang wieder im klassischen Sinn chronologisch und reichte vom Mittelalter bis zum Zweiten Kaiserreich. Dank der fortlaufenden Sammel- und Ankaufspolitik unter der Direktion von Dr. Werner Schäfke ab 1984 wurden Lücken im historischen Erzählverlauf sukzessive verkleinert. Dabei war das Stadtmuseum eines der ersten Museen, die das „Dritte Reich“ thematisierten. Im Obergeschoss folgte der Rundgang, beeinflusst durch die französische „Annales“-Schule, nicht der Chronologie, sondern einzelnen Themen mit ihren strukturgeschichtlichen Entwicklungen. Bis heute jedoch wurde die Dauerausstellung keiner grundlegenden Neuordnung unterzogen; es fanden jedoch immer wieder punktuell Veränderungen statt. Zunehmend mehr Gewicht erhielt zudem Vermittlung, z. B. mit einer kostenlosen Audioführung in verschiedenen Sprachen.
1985 wurde durch die Gründung zweier bis heute aktiver Arbeitskreise das Führungsangebot teilweise in die Hände engagierter ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben. In dieser Zeit wurde auch eine Museumsschule eingerichtet, in der Kinder und Schulklassen bis heute historische Inhalte spielerisch vermittelt werden.

Unter Dr. Werner Schäfke realisierte des Stadtmuseum zahlreiche große Sonderausstellungen – wegen Platzmangels oft außerhalb der eigenen Räumlichkeiten, z. B. 1995 „Das Neue Köln 1945–1995“ in der Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln. 1999 stellte sich das Stadtmuseum gemeinsam mit dem Kölner NS-Dokumentationszentrum den Diskussionen um die Wehrmacht mit der Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941–1944“.
Seit den 1980er-Jahren wurde zunehmend aktuelle sowie zeitgenössische Kunst mit Kölner Bezug angekauft und in kunst- und kulturhistorischen Ausstellungen präsentiert. Ebenso konzentrierte man sich auf das Sammeln von Objekten zur Alltagsgeschichte und bald auch zum Thema Migrationsgeschichte, ergänzt durch spezielle Vermittlungsangebote.
Im Juni 2007 wurden die Bewachung und der Besucherservice von Studierenden der Geschichte und Kunstgeschichte übernommen, die eigene Führungsangebote entwickeln und erheblich zur Verjüngung des Museums sowie zur verstärkten Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln beitragen.
Nachdem Dr. Werner Schäfke 2009 in den Ruhestand ging, übernahm sein Stellvertreter Euler-Schmidt die kommissarische Leitung des Hauses. Seit 2010 ist Dr. Mario Kramp Direktor des Museums. Am 24. November 2011 stimmte der Rat der Stadt Köln einstimmig Kramps Konzeptstudie für ein erweitertes und erneuertes Stadtmuseum zu und beauftragte die Verwaltung mit einem europaweiten Architektenwettbewerb für die Planung und Realisierung von Generalsanierung und Erweiterung.
Nachdem das alte Quartier im Zeughaus bereits 2017 wegen eines massiven Wasserschadens aufgegeben werden musste, war das Stadtmuseum ein Museum ohne Heimat.
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Umzug des Kölnischen Stadtmuseums 2021/24
Die Verwaltung des Stadtmuseums war bereits 2021 in den neuen Standort, dem ehemaligen Modehaus Franz Sauer in der Minoritenstraße, umgezogen. Das Museum sollte ursprünglich in der zweiten Jahreshälfte 2022 am neuen Standort wiedereröffnen. Seit der später auf den 23. März 2024 verschobenen Eröffnung hat Köln nun wieder ein Stadtmuseum.
„Zwar ist der neue Standort im ehemaligen Kaufhaus Sauer in der Minoritenstraße nur als Interimsstandort vorgesehen – wer aber Köln kennt, dem ist auch klar: Solche Übergangslösungen haben in Kölle immer eine sehr, sehr lange Lebenszeit.“ (www.koeln-lotse.de)

Zweigstellen

(Verwendung des Textes mit freundlicher Genehmigung durch das Stadtmuseum Köln, 2021; Umsetzung und kleine Ergänzungen von Katharina Grünwald, LVR-Redaktion KuLaDig, 2021)

Internet
www.koelnisches-stadtmuseum.de: Kölnisches Stadtmuseum (abgerufen 29.02.2024)
www.koeln-lotse.de: Das neue Kölnische Stadtmuseum: Ganz Köln in einem Museum! (Uli, der Köln-Lotse vom 19.04.2024, abgerufen 22.04.2024)
www.koelnisches-stadtmuseum.de: Unsere Geschichte (Webseite des Stadtmuseums verfügbar bis voraussichtlich Mitte 2022, abgerufen 23.11.2021, Inhalt nicht mehr verfügbar 29.02.2024)
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Kölnisches Stadtmuseum

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Minoritenstraße 13
Ort
50667 Köln - Altstadt-Nord
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Museen
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank
Historischer Zeitraum
Beginn 1888

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„Kölnisches Stadtmuseum”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343174 (Abgerufen: 6. Dezember 2024)
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