Historisches Kaisersesch

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
  • Ausschnitt einer Karte, die wohl im Kontext der Kartografen-Familie Mercator in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu verorten ist, mit den Orten "Kerlich" (Landkern), "Keysers Esch" (Kaisersesch), "Masbergh" (Masburg) und Urmersbach.

    Ausschnitt einer Karte, die wohl im Kontext der Kartografen-Familie Mercator in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu verorten ist, mit den Orten "Kerlich" (Landkern), "Keysers Esch" (Kaisersesch), "Masbergh" (Masburg) und Urmersbach.

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  • Die frühere Gaststätte "Alt Esch" in der Koblenzer Straße in Kaisersesch (Aufnahme vermutlich 1980er-Jahre).

    Die frühere Gaststätte "Alt Esch" in der Koblenzer Straße in Kaisersesch (Aufnahme vermutlich 1980er-Jahre).

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  • Das im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert stammende Fachwerk-Wohnhaus in der Koblenzer Straße 48 gilt als das älteste Haus in Kaisersesch (2023).

    Das im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert stammende Fachwerk-Wohnhaus in der Koblenzer Straße 48 gilt als das älteste Haus in Kaisersesch (2023).

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  • Ansichtskarte von Kaisersesch um 1940: Totalansicht des Ortes (vom östlich gelegenen "Heideberg" aus) und der erhaltene Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

    Ansichtskarte von Kaisersesch um 1940: Totalansicht des Ortes (vom östlich gelegenen "Heideberg" aus) und der erhaltene Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

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  • Das Gerichtssiegel des Schöffengerichts Kaisersesch aus dem 16. Jahrhundert (2012).

    Das Gerichtssiegel des Schöffengerichts Kaisersesch aus dem 16. Jahrhundert (2012).

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    Franz-Josef Knöchel
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  • Zwei historische Schienenbusse der Baureihen VT 95/98 ("Uerdinger Schienenbus") am Bahnhof Ulmen der Eifelquerbahn (2010).

    Zwei historische Schienenbusse der Baureihen VT 95/98 ("Uerdinger Schienenbus") am Bahnhof Ulmen der Eifelquerbahn (2010).

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  • Ein Güterzug mit einer Diesellokotive des Typs der DB-Baureihe V 100 / 211 bei der Ausfahrt aus der Spanplattenfabrik Rhenowest in Kaisersesch über das dortige Industriestammgleis (1990).

    Ein Güterzug mit einer Diesellokotive des Typs der DB-Baureihe V 100 / 211 bei der Ausfahrt aus der Spanplattenfabrik Rhenowest in Kaisersesch über das dortige Industriestammgleis (1990).

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    Martin Zöllner
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Der Ort Kaisersesch wurde wenige Jahre vor der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1321 mit einer Stadtmauer befestigt. Ort und Pfarrei gehörten ursprünglich zum Hambucher Pfarrbesitz der Benediktinerabtei Prüm. 1997 erhielt Kaisersesch die unter der französischen Herrschaft ab 1794 verloren gegangenen Stadtrechte wieder zurück.

Frühe Ortsgeschichte
Stadtrecht, Amtsort, Sitz der Verbandsgemeinde
Katholische Pfarrei, weitere christliche Glaubensgemeinschaften und Judentum
Stadtwappen
Verkehr
Jüngere Entwicklung
Quellen, Internet, Literatur

Frühe Ortsgeschichte
Funde aus vorrömischer und römischer Zeit lassen auf frühe Siedlungstätigkeiten im Bereich der heutigen Stadt Kaisersesch schließen, die sich allmählich zu einer römischen Straßenstation mit Ansiedlung (vicus) entwickelte, darunter (nach Wegner u.a. 2005):
  • Hügelgräber aus vorrömischer Zeit im Waldgebiet Langheck,
  • ein römisches Brandgräberfeld in Form eines viereckigen Grabgartens mit Beigaben aus dem 1. bis 4. Jahrhundert n.Chr. im Bereich der heutigen Bahnhofstraße (1954 angeschnitten),
  • Reste von Wasserleitungen und Brunnen nahe einer alten Quelle an der Waldkapelle (darunter u.a. 2002 ein 2,75 m tiefer Brunnenschacht mit Trockenmauern), und
  • die heute noch sichtbare Trasse der römischen Straße zwischen Andernach und Trier - der auf knapp 1,5 km Länge noch gut sichtbare, so genannte „Römerwall“ in der Langheck (dieser entsprach später teils der nur wenig südlich des Walls verlaufenden mittelalterlichen Landwehr). Von der wichtigen römischen Fernstraße, die einem bereits in vorgeschichtlicher Zeit bestehenden Höhenweg folgte, zweigten bei Kaisersesch mehrere Seiten- und Nebenstraßen ab, u.a. in Richtung der Mosel.

Erstmals urkundlich wurde der Ort zum 18. Juli 1051 als Asche erwähnt, als Kaiser Heinrich III. (1016/17-1056) Schenkungen der Königin Richeza von Polen (~995-1063) an die Benediktinerabtei Brauweiler bestätigte sowie wenige Jahre später 1056 in einer urkundlichen Beschreibung dieser Schenkungen (MrhUB 1, Nrn. 335 und 343; beide Diplome gelten allerdings als unsicher bzw. verfälscht).
In einer weiteren, im Original vorliegenden Urkunde des Trierer Erzbischofs Egilbert von Ortenburg (~1040-1101) wird Asche dann 1088 erneut erwähnt (MrhUB 1, Nr. 385).

Im Zuge der 1294 erfolgten Verpfändung des mitten im Herrschaftsbereich der Erzbischöfe von Trier gelegenen Cochem-Klottener Reichsguts durch König Adolf von Nassau (~1250-1298) an den Trierer Erzbischof Boemund I. von Warsberg (?-1299) gelangte Esch dann faktisch an das Erzstift Kurtrier, dem es seitdem als Gerichtsort des Kurfürstentums diente.
Der Ort wurde wenige Jahre vor der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1321 mit einer Stadtmauer befestigt und erscheint seitdem auch in Urkunden unter dem zeitgenössischen Terminus oppidum für eine befestigte größere Siedlung.
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Stadtrecht, Amtsort, Sitz der Verbandsgemeinde
Das damalige Dorf Esch erhielt 1321 von König Ludwig IV. dem Bayern (1281/82-1347, Römisch-deutscher Kaiser ab 1328) Marktrecht und sonstige Freiheiten nach dem Frankfurter Stadtrecht (Wensky 2008), wonach dann auch allmählich „Kaisers...“, „Keysers...“ u.ä. im Ortsnamen auftaucht.

Der Ausschnitt einer Karte, die offenbar im Kontext der Kartografen-Familie Mercator in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu verorten ist, zeigt Keysers Esch umgeben von den größeren Waldgebieten Die lange heck (die heutige Langheck) und Wehrholtz in Richtung Urmersbach. Des Weiteren sind zwei Mühlen in Richtung des Nachbarorts Masbergh (Masburg) eingezeichnet, die offenbar der Bastes Müh. und der Frederich Mühl. in der Tranchotkarte (bzw. Topographische Aufnahme der Rheinlande, hier Blatt-Nr. 158 von 1810/11, vgl. Kartenansicht) entsprechen, respektive der Basten M. (heute Haus Constantia) und Friedrichs M. (heutige Friedrichsmühle an der Kreisstraße K 12) in der für hier zwischen 1843 und 1878 erarbeiteten preußischen Uraufnahme. Zudem ist im Mercator-Ausschnitt zwischen Der Nuhoff (Neuhof), Masburg und Kaisersesch deutlich erkennbar ein Galgen und ein für die Hinrichtungsmethode des Räderns auf einem Pfahl aufgestelltes Wagenrad eingezeichnet (vgl. Abb.).

Während des von 1688 bis 1697 andauernden Pfälzischen Erbfolgekriegs wurde Kaisersesch im Jahr 1689 fast vollständig von den Franzosen zerstört.
Bis zur Zeit der französischen Besetzung der Rheinlande (1794-1814/15) gehörte der Amtsort Kaisersesch landesherrlich-politisch zum Niederen Erzstift des Kurfürstentums Trier. Unter der napoleonisch-französischen Herrschaft nach 1794 gingen die Stadtrechte verloren.
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In den Erläuterungen zu Wilhelm Fabricius' Karte der politischen und administrativen Eintheilung der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789 im Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz wird die „Stadt Kaisersesch“ im gleichnamigen Amt mit einer Gemarkungsfläche von 820 Hektar und mit 424 Einwohnern für das Jahr 1787 angeführt (Fabricius 1898, S. 137, Nr. 709). Für 1789/90 wird vor Ort noch Grundbesitz der Herrschaft Bürresheim sowie der Grafen von der Leyen genannt (ebd., S. 520-521 und 526).
Nachdem Kaisersesch ab 1794 für rund 20 Jahre unter französischer Herrschaft stand, wurde der Ort auf dem Wiener Kongress 1815 der zum Königreich Preußen gehörigen Rheinprovinz zugeordnet.
Die Bürgermeisterei Kaisersesch mit weiteren 16 Dörfern, 8 Höfen und 15 Mühlen zählte im Jahr 1828 zusammen 5.449 Einwohner. Sie war Teil des 1816 gebildeten Kreises Cochem, der dann ab 1946 zum neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz gehörte.
Aus den Landkreisen Cochem und Zell entstand 1969 auf der Grundlage des Dritten Landesgesetzes über die Verwaltungsvereinfachung im Lande Rheinland-Pfalz vom 12. November 1968 der neue Landkreis Cochem-Zell, dem Kaisersesch als Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde angehört. Diese wiederum war bereits 1968 aus dem vormaligen Amt Kaisersesch gebildet worden und wurde zum 1. Juli 2014 um acht Ortsgemeinden aus der gleichzeitig aufgelösten Verbandsgemeinde Treis-Karden ergänzt.

Zum 22. November 1997 erhielt Kaisersesch die unter der französischen Herrschaft ab 1794 verloren gegangenen Stadtrechte wieder zurück.
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Katholische Pfarrei, weitere christliche Glaubengemeinschaften und Judentum
Die katholische Pfarrkirche ist dem heiligen Pankratius geweiht, einem römischen Märtyrer der frühen christlichen Kirche.
Im Mittelalter gehörte Kaisersesch ursprünglich zum bereits 866 in einem Prümer Prekarievertrag genannten Hambucher Pfarrbesitz der Benediktinerabtei Prüm (MrhUB 1, Nr. 105).
Aufgrund der Mittellosigkeit des Klosters Rosenthal im Pommerbachtal wurden die dortigen Zisterzienserinnen mit Urkunde vom 1. Oktober 1251 vom Trierer Erzbischof Arnold von Isenburg (1242-1259) mit der Hambucher Kirche samt Pfarrbezirk ausgestattet (MrhUB 3, Nr. 1121). Zur Hambucher Mutterkirche gehörten damals neben Kaisersesch noch Brachtendorf, Eulgem, Gamlen und Kaifenheim. Die Kaisersescher Pankratiuskirche wurde ein Jahr nach der Stadtrechtsverleihung von 1321 aus dem Hambucher Bezirk herausgelöst und erhielt durch Erzbischof Balduin von Luxemburg (~1285-1354) eigene Pfarrrechte zugesprochen.

Die evangelischen Christen in Kaisersesch unterhalten die Gustav Adolf Kapelle in der Trierer Straße, sie gehören zur Kirchengemeinde Cochem. Ferner gibt es die evangelische Freikirche der Friedenskirche Kaisersesch e.V. (In der Langheck) und ein Gotteshaus der Neuapostolischen Kirchengemeinde in der Cochemer Straße.

Vermutlich seit Mitte des 19. Jahrhunderts ließen sich Juden in Kaisersesch nieder (Reuter 2007). Als Spuren der jüdischen Kultur und Geschichte sind im Ort der Judenfriedhof und das Gebäude der früheren Synagoge (Betstube) erhalten.
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Stadtwappen
Die fachliche Beschreibung (Blasonierung) des auf ein Schöffensiegel des kurtrierischen Amtsortes von 1502 zurückgehenden Stadtwappens lautet: „In silber ein durchgehendes rotes Kreuz, im ersten Winkel ein sechsstrahliger schwarzer Stern über liegendem schwarzen Halbmond.“ (www.kaisersesch.org)
In der Begründung des Wappens wird für das rote Kreuz auf die kurtrierische Landesherrschaft verwiesen, die dieses ebenfalls im Wappen trug (es findet sich heute noch im Landeswappen von Rheinland-Pfalz). Die in rheinischen Siegeln nicht selten vertretenen Symbole Stern und Halbmond beziehen sich wohl auf den einstigen Gerichtsort, möglicherweise aber auch auf ein Marienpatronat.

Verkehr
Bei Kaisersesch kreuzen mehrere Kreis- und Landstraßen der Region und es besteht eine Anschlusstelle an die seit den 1960ern ausgebaute Bundesautobahn A 48, die als „Eifelautobahn“ in Richtung Trier, Luxemburg und Belgien bzw. Koblenz und den Rhein führt.

Der Bahnhof Kaisersesch gehört zu der 94,2 km Strecke umfassenden Eifelquerbahn von Andernach nach Gerolstein, die zwischen 1878 und 1895 in mehreren Teilabschnitten eröffnet worden war. Die Bahnstrecke bediente sowohl den Personen- wie auch den Güterverkehr und wurde in den 1990ern sukzessive stillgelegt. Seit dem Jahr 2000 wird der Personenverkehr in Richtung Mayen und Andernach wieder tagsüber im Stundentakt betrieben.

Jüngere Entwicklung
In seiner jüngeren Geschichte stand Kaisersesch in den 1980er Jahren durch zwei Bauvorhaben im Fokus der Öffentlichkeit, die letztlich beide nicht realisiert wurden:
Zunächst war 1982/83 im Pommerbachtal zwischen den beiden nahe gelegenen Dörfern Hambuch und Illerich eine Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstoffe (WAA) geplant. Aufgrund des örtlichen Widerstands zog die Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen (DWK) jedoch nach neun Monaten ihre Pläne zurück (Hennig 2011, S. 589). Die WAA sollte nun im bayrischen Wackersdorf gebaut werden, wo das endgültige „Aus“ für eine deutsche WAA schließlich 1989 kam.
Im Jahr 1987 scheiterten dann Planungen des Landes Rheinland-Pfalz zur Errichtung einer Sondermüll-Verbrennungsanlage im Kaisersescher Industriegebiet ebenfalls an der Gegenwehr der Bevölkerung.
Überregional bekannt war Kaisersesch nicht zuletzt auch durch die „Kult-Discothek“ Musicalbox. Die 2015 geschlossene ehemals zweitgrößte Diskothek in Rheinland-Pfalz zog in den 1980/90er-Jahren Besucher von weit her an.
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Kaisersesch ist heute ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort. Mit Datum vom 31. Dezember 2021 zählte die laut Eigenwerbung „kleine Stadt, die alles hat“ insgesamt 3.191 Einwohner*innen.

(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2012/2023)

Quellen
MrhUB = Mittelrheinisches Urkundenbuch
  • Band 1, Nr. 105: „Der Abtei Prüm Precarie mit der edlen Frau Hiedilda. 866 den 20. December.“
  • Band 1, Nr. 335: „Kaiser Heinrich III. bestätigt die Schenkungen der Königinn Richeza von Polen an die Abtei Brauweiler. 1051, den 18. July.“
  • Band 1, Nr. 343: „Die Königinn Richeza von Polen beschreibt die, von ihr der Abtei Brauweiler geschenkten Güter. 1056.“
  • Band 1, Nr. 385: „Erzbischof Egilbert beurkundet die Einweihung und Dotirung der Kirche S. Nicolai zu Mesenich. 1088, den 18. November.“
  • Band 3, Nr. 1121: „Arnold Erzbischof von Trier incorporirt mit Consens des Patrons Johanns Hrn. von Nürburg die Pfarrkirche zu Hannebach dem Kloster Rosenthal. Trier 1. Oktober 1251.“

Internet
www.kaisersesch.org: Kaisersesch - Geschichte & Kultur (abgerufen 01.10.2015)
de.wikipedia.org: Kaisersesch (abgerufen 01.10.2015 und 23.05.2023)
www.geoportal.rlp.de: Topographische Aufnahme der Rheinlande (abgerufen 19.12.2023)
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Literatur

Beyer, Heinrich; Eltester, Leopold; Goerz, Adam et al. (1860)
Urkundenbuch zur Geschichte der, jetzt die Preußischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien. Mittelrheinisches Urkundenbuch (MrhUB), Ausgabe Coblenz, 3 Bände 1860-1874. Koblenz. Online verfügbar: dilibri.de, MrhUB, abgerufen am 17.04.2024
Fabricius, Wilhelm (1898)
Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. (2 Bände, Nachdruck 1965). Bonn.
Hennig, Joachim (2011)
„Das ‚verrückte‘ Kernkraftwerk am Rhein“ – das AKW Mülheim-Kärlich im Spiegel der Rechtsprechung und der Presse. In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 37, S. 525-612. o. O.
Ortsgemeinde Kaisersesch; Lutz, Werner (Hrsg.) (1996)
Kaisersesch - erlebte Geschichte. 675 Jahre Kaisersesch - Stadt- und Marktrechtsverleihung. Kaisersesch.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) S. 53, Bonn.
Wegner, Hans-Helmut (Hrsg.) Archäologische Denkmalpflege Koblenz (Hrsg.) (2005)
Cochem-Zell, Landschaft an der Mosel. (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, 46; zugleich Archäologie am Mittelrhein und Mosel, 47.) S. 121-125, Stuttgart.
Wensky, Margret (2008)
Städte und Freiheiten bis 1500. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VI.2.) S. 50-51, Bonn.

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Kulturlandschaftspflege, Landeskunde

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„Historisches Kaisersesch”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-217270 (Abgerufen: 20. April 2024)
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