Arbeiten am "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (um 1980), vermutlich im Zuge der in den Jahren 1980/81 erfolgten Renovierung des Bauwerks.
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Der "Alte Turm" in Kaisersesch (2015). Blick auf die südliche Seite des Rundturms der früheren Stadtbefestigung von einem Hof in der Straße "Im Allen" aus.
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Ansichtskarte von Kaisersesch um 1940: Totalansicht des Ortes (vom östlich gelegenen "Heideberg" aus) und der erhaltene Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
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Der "Alte Turm" in Kaisersesch (2015). Blick auf die südliche Seite des Rundturms der früheren Stadtbefestigung von einem Hof in der Straße "Im Allen" aus.
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Der im Zuge der 1980/81 erfolgten Renovierung des Bauwerks im Südosten angelegte Eingang zum "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020).
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020), links im Bild ein mächtiger Lindenbaum.
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2022). Das Bauwerk wurde im Zuge seiner Sanierung und der Umgestaltung seines Umfeldes eingerüstet.
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Rundturm der ehemaligen Stadtbefestigung, Hinter der Mauer in Kaisersesch (2012).
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Rundturm der ehemaligen Stadtbefestigung, Hinter der Mauer in Kaisersesch (2012)
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020), anhand der unterschiedlichen Färbung des Mauerwerks lässt sich die in den Jahren 1980/81 erfolgte Renovierung des Bauwerks noch gut nachvollziehen.
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020), anhand der unterschiedlichen Färbung des Mauerwerks lässt sich die in den Jahren 1980/81 erfolgte Renovierung des Bauwerks noch gut nachvollziehen.
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Hinweisschild zum nordwestlichen Rundturm der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch, dem "Alten Turm" (2015).
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Der "Alte Turm" in Kaisersesch (2015). Blick auf die Nordseite des nordwestlichen Rundturms der früheren Stadtbefestigung von der Straße "Hinter der Mauer" aus.
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Bruchsteinmauerwerk am Alten Turm" in Kaisersesch, dem nordwestlichen Rundturm der früheren Stadtbefestigung (2015). Gut zu erkennen ist der Übergang vom ursprünglich erhaltenen Bestand des Mauerwerks zum später ergänzten oberen Bereich.
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Gemälde des "Alten Turms" in Kaisersesch, dem nordwestlichen Rundturm der früheren Stadtbefestigung (2015). Darstellung des vor der Renovierung um 1980/81 erhaltenen Bestandes durch den Kaisersescher Maler Willy Schrader (1990er Jahre).
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Das Grabmal von Kurfürst Balduin von Luxemburg (um 1285-1354, 1307-1354 Erzbischof von Trier). Tumba aus schwarzem Marmor im Westchor des Trierer Doms (2014).
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Arbeiten am "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (um 1980), vermutlich im Zuge der in den Jahren 1980/81 erfolgten Renovierung des Bauwerks.
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Der "Alte Turm" in Kaisersesch (2015). Blick auf die südliche Seite des Rundturms der früheren Stadtbefestigung von einem Hof in der Straße "Im Allen" aus.
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Ansichtskarte von Kaisersesch um 1940: Totalansicht des Ortes (vom östlich gelegenen "Heideberg" aus) und der erhaltene Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
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Der "Alte Turm" in Kaisersesch (2015). Blick auf die südliche Seite des Rundturms der früheren Stadtbefestigung von einem Hof in der Straße "Im Allen" aus.
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Der im Zuge der 1980/81 erfolgten Renovierung des Bauwerks im Südosten angelegte Eingang zum "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020).
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020), links im Bild ein mächtiger Lindenbaum.
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2022). Das Bauwerk wurde im Zuge seiner Sanierung und der Umgestaltung seines Umfeldes eingerüstet.
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Rundturm der ehemaligen Stadtbefestigung, Hinter der Mauer in Kaisersesch (2012).
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Rundturm der ehemaligen Stadtbefestigung, Hinter der Mauer in Kaisersesch (2012)
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020), anhand der unterschiedlichen Färbung des Mauerwerks lässt sich die in den Jahren 1980/81 erfolgte Renovierung des Bauwerks noch gut nachvollziehen.
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Blick von Westen her auf den "Alten Turm" der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch (2020), anhand der unterschiedlichen Färbung des Mauerwerks lässt sich die in den Jahren 1980/81 erfolgte Renovierung des Bauwerks noch gut nachvollziehen.
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Hinweisschild zum nordwestlichen Rundturm der früheren Stadtbefestigung von Kaisersesch, dem "Alten Turm" (2015).
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Bruchsteinmauerwerk am Alten Turm" in Kaisersesch, dem nordwestlichen Rundturm der früheren Stadtbefestigung (2015). Gut zu erkennen ist der Übergang vom ursprünglich erhaltenen Bestand des Mauerwerks zum später ergänzten oberen Bereich.
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Gemälde des "Alten Turms" in Kaisersesch, dem nordwestlichen Rundturm der früheren Stadtbefestigung (2015). Darstellung des vor der Renovierung um 1980/81 erhaltenen Bestandes durch den Kaisersescher Maler Willy Schrader (1990er Jahre).
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Das Grabmal von Kurfürst Balduin von Luxemburg (um 1285-1354, 1307-1354 Erzbischof von Trier). Tumba aus schwarzem Marmor im Westchor des Trierer Doms (2014).
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Der „Alte Turm“ gilt neben dem schiefen Kirchturm der Pfarrkirche Sankt Pankratius als eines der Wahrzeichen der Stadt Kaisersesch. Er ist ein Überrest der vor dem Jahr 1321 unter dem Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg (um 1285-1354) angelegten Stadtbefestigung mit Mauer, die 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg von den Franzosen zerstört wurde. Die verbliebenen Reste der Befestigung wurden um 1808 abgebrochen.
Über Jahrhunderte hinweg fehlte somit der abgebrochene obere Teil des einzig erhaltenen Befestigungsturmes „Hinter der Mauer“. Die Ruine des Rundturms wird von dem Kaisersescher Heimatforscher Werner Schumacher wie folgt beschrieben: „Schweres Bruchsteinmauerwerk von Grauwacke, wechselnd mit kleineren Steinen; aller Hausteine beraubt und nur noch in zwei Geschossen erhalten, jedoch mit vielen Ausbrüchen. Die Wehrgangstür ist nach Süden gerichtet, darüber ein hoher schmaler Fensterschlitz für eine Mauertreppe. Die Stadtmauer ist hier noch 2 Meter hoch und in Verbindung mit der 1,70 Meter dicken Mauer des Turms. Das Erdgeschoss war ein Gefängnis, sein Tonnengewölbe mit quadratischem Einsteigeloch und einem schräg nach oben, 3 Meter lang durch die Mauer geführten schmalen Lüftungskanal. Die Turmkrone mit tiefen Einbrüchen ist ganz im Verfall.“
Die Turmruine wurde in den Jahren 1980/81 renoviert (einer Tafel am Turm zufolge bereits 1975, vgl. Abb.) und um ein spitzes Runddach ergänzt wieder auf die frühere Höhe aufgebaut. Im Zuge eines Programms zur Städtebauförderung sollte das Umfeld des Alten Turmes in Kaisersesch 2020/21 neu gestaltet und dieser saniert werden (rhein-zeitung.de). Die Bauarbeiten am Alten Turm begannen im Frühjahr 2022 und waren 2024 abgeschlossen.
Kulturdenkmal Das Objekt „Turmgarten, Rundturm der in geringen Resten erhaltenen Stadtbefestigung“ ist ein eingetragenes Kulturdenkmal (Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, S. 27).
Internet www.kaisersesch.org (abgerufen 26.11.2012) de.wikipedia.org: Kaisersesch (abgerufen 26.11.2012) www.rhein-zeitung.de: Städtebauförderung in Kaisersesch: Alter Turm erhält neues Umfeld (Rhein-Zeitung vom 15.05.2019, abgerufen 15.10.2020) schumacher-werner.homepage.t-online.de: Historische Impressionen - Geschichte und Geschichten aus dem Landkreis Cochem-Zell, speziell der Stadt und der Verbandsgemeinde Kaisersesch (Texte von Werner Schumacher, abgerufen 27.11.2012, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.09.2017)
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