Katholische Pfarrkirche Sankt Pankratius Kaisersesch

„Escher schiefer Kirchturm“

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Kaisersesch
Kreis(e): Cochem-Zell
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 13′ 49,38″ N: 7° 08′ 30,08″ O 50,23038°N: 7,14169°O
Koordinate UTM 32.367.461,97 m: 5.565.898,52 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.581.505,39 m: 5.566.658,38 m
  • Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch mit dem schiefen Kirchturm (2015).

    Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch mit dem schiefen Kirchturm (2015).

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  • Radiobeitrag vom 09.10.2015 aus der WDR5-Sendung "Thema NRW" (Redaktion Brigitte Krämer, MP3-Audiodatei, 4'57 Minuten, 4,6 MB).

    Radiobeitrag vom 09.10.2015 aus der WDR5-Sendung "Thema NRW" (Redaktion Brigitte Krämer, MP3-Audiodatei, 4'57 Minuten, 4,6 MB).

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  • Zeichnung der Kirche St. Pankratius in Kaisersesch mit dem "Schiefen Turm", möglicherweise aus dem frühen 16. Jahrhundert.

    Zeichnung der Kirche St. Pankratius in Kaisersesch mit dem "Schiefen Turm", möglicherweise aus dem frühen 16. Jahrhundert.

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  • Postplatz mit Postbrunnen und die Pfarrkirche St. Pankratius in Kaisersesch (2003).

    Postplatz mit Postbrunnen und die Pfarrkirche St. Pankratius in Kaisersesch (2003).

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  • Gerüst am Turmhelm der Pfarrkirche St. Pankratius Kaisersesch (26.07.2013).

    Gerüst am Turmhelm der Pfarrkirche St. Pankratius Kaisersesch (26.07.2013).

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  • Der eingerüstete schiefe Turm der Pfarrkirche St. Pankratius in Kaisersesch (22.07.2013).

    Der eingerüstete schiefe Turm der Pfarrkirche St. Pankratius in Kaisersesch (22.07.2013).

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  • Die renovierte Turmspitze der Pfarrkirche St. Pankratius in Kaisersesch im April 2014.

    Die renovierte Turmspitze der Pfarrkirche St. Pankratius in Kaisersesch im April 2014.

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  • Historischer Ortskern Kaisersesch mit Gefängnis, Pfarrkirche und Kinosaal (2015).

    Historischer Ortskern Kaisersesch mit Gefängnis, Pfarrkirche und Kinosaal (2015).

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  • Historischer Ortskern Kaisersesch mit Amtshaus und der Pfarrkirche St. Pankratius (2009).

    Historischer Ortskern Kaisersesch mit Amtshaus und der Pfarrkirche St. Pankratius (2009).

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  • Turm der katholischen Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch (2015).

    Turm der katholischen Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch (2015).

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  • Der eingerüstete schiefe Kirchturm Kaisersesch (22.07.2013).

    Der eingerüstete schiefe Kirchturm Kaisersesch (22.07.2013).

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  • Altarraum Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch (2015)

    Altarraum Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch (2015)

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  • Steinerne Figur des heiligen Pankratius (2015).

    Steinerne Figur des heiligen Pankratius (2015).

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  • Gemälde der Kaisersescher Pfarrkirche St. Pankratius des Kaisersescher Malers Willy Schrader (1990er Jahre, Aufnahme 2015). Ansicht vom heutigen Postplatz aus.

    Gemälde der Kaisersescher Pfarrkirche St. Pankratius des Kaisersescher Malers Willy Schrader (1990er Jahre, Aufnahme 2015). Ansicht vom heutigen Postplatz aus.

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Die katholische Pfarrkirche St. Pankratius mit ihrem schiefen Kirchturm ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Kaisersesch. Durch die schadensbedingte Erneuerung des Turmhelms präsentierte sich die Kirche über den Jahreswechsel 2013/2014 „oben ohne“.

Die Geschichte der Pfarrei
Das Kirchengebäude
Der schiefe Kirchenturm
Kulturdenkmal und Hinweis
Quelle, Internet, Literatur

Die Geschichte der Pfarrei
Die an gleicher Stelle wie ihr Vorgängerbau errichtete Kirche ist dem heiligen Pankratius (um 290-um 304) geweiht, einem römischen Märtyrer der frühen christlichen Kirche. Sein Gedenktag ist der der 12. Mai.
Im Mittelalter gehörte Kaisersesch ursprünglich zum Hambucher Pfarrbesitz der Benediktinerabtei Prüm (MrhUB 1, Nr. 105 und Prümer Urbar von 893 unter MrhUB 1, Nr. 135). Dieser fiel am 1. Oktober 1251 durch den Trierer Erzbischof Arnold von Isenburg (1242-1259) an das Zisterzienserinnenkloster Rosenthal im Pommerbachtal bei Binningen (MrhUB 3, Nr. 1121). Nur etwa 70 Jahre später, ein Jahr nach der Stadtrechtsverleihung von 1321 (vgl. hierzu den Eintrag Stadtbefestigung Kaisersesch), wurde die Pankratiuskirche durch Erzbischof Balduin von Luxemburg (1308-1354) aus dem Hambucher Bezirk herausgelöst und erhielt von ihm eigene Pfarrrechte zugesprochen (Knöchel 2000, S. 196).
Die Pfarrei gehört heute zum Dekanat Cochem im Bistum Trier und ist Sitz der Pfarreiengemeinschaft Kaisersesch, zu der auch St. Simeon in Düngenheim-Urmersbach, St. Castor in Forst, St. Johannes der Täufer in Hambuch, St. Vinzenz in Illerich, St. Nikolaus in Kaifenheim, St. Servatius in Landkern, St. Laurentius in Masburg und St. Hubertus in Müllenbach gehören.
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Das Kirchengebäude
Nicht weiter belegten Angaben zufolge hatte die heutige Kirche zwei Vorgängerbauten: 1770 sei die damalige „Kirche mit Ausnahme des Turmes baufällig geworden. Mauern und Gewölbe zeigten starke Risse. 1777 wurde ein Neubau gefordert, der rund 30 Jahre beanspruchte. Er überlebte unbeschadet die Zeit nach der französischen Revolution. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gotteshaus für die Gemeinde zu klein (…).“ (osteifel-aktiv.de)

Die heutige Pfarrkirche entstand zwischen 1898 bis 1900 nach Plänen des in Gelsenkirchen tätigen Architekten Lambert Heinrich Hubert Joseph Maria Freiherr von Fisenne (1852-1903). Dieser hatte 1896 ein Baubüro in Koblenz mit einem Schwerpunkt auf kirchliche Bauten eröffnet. Fast gleichzeitig war Lambert von Fisenne in nicht weit entfernten Nachbargemeinden von Kaisersesch tätig; er entwarf auch die Katholische Pfarrkirche St. Vinzenz in Illerich (1896-1897), die katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Masburg (1899-1900) und die katholische Filialkirche St. Anna in Eulgem (1900-1901).
Die neue Stufenhalle der Kirche ist in neuromanischem Stil gehalten, die Bleiglasfenster wurden 1903 bis 1912 von der Glasmalerei Wilhelm Heinrich Jansen in Trier gefertigt. Zwei Kruzifixe wurde auf um 1700 bzw. Anfang 18. Jahrhundert datiert. Zwei aus dem kölnischen Raum stammende Kaselstäbe (liturgische Gewänder) auf Anfang des 16. Jahrhunderts (de.wikipedia.org, St. Pankratius). Eine umfassende Renovierung des Kircheninneren erfolgte zuletzt Anfang der 1980er Jahre.
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Der schiefe Kirchenturm
Der 42 Meter hohe, romanische Flankenturm im Westen stammt noch vom Vorgängerbau und wird auf Anfang des 14. Jahrhunderts datiert (osteifel-aktiv.de hingegen datiert „13. Jahrhundert“). Zum Wahrzeichen der Stadt wurde der Turm durch seinen 24 Meter hoch aufgesetzten und deutlich gedrehten schiefergedeckten Helm.
Ob der Turm – wie es die Rekonstruktion einer Zeichnung „aus dem frühen 16. Jahrhundert“ zeigt (vgl. Bild in der Mediengalerie) – bereits vor Jahrhunderten schief war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, da eine sicher belegte Quelle hierzu fehlt. Ferner ist heute auch nicht mehr eindeutig festzustellen, ob es ein „Konstruktionsfehler desselben Zimmermannes [war], der auch den gotischen Kirchturm der St. Clemens-Kirche in Mayen gebaut hat“ (so pfarrgemeinde-kaisersesch.de – der Turm der Mayener Clemenskirche ist durch Konstruktionsfehler spiralförmig verdreht) oder ob sich die möglicherweise zu frisch verbauten Holzbalken der Dachkonstruktion erst allmählich in Richtung des Westwindes – des so genannten „Escher Wend“ – gedreht haben. In lokalen Erzählungen, Heimatgedichten und Karnevalsliedern findet der schiefe Kirchturm jedenfalls stets Erwähnung.

Nach 2010 hatte sich der Turm aufgrund der verfaulten Holzkonstruktion – Ursache dafür war unter anderem ein unsachgemäß ausgeführter nachträglicher Einbau des Glockenstuhls – so stark geneigt, dass seine Standfestigkeit gefährdet war. Eine auf 750.000 Euro Kosten veranschlagte Sanierung der Helmkonstruktion wurde notwendig.
„Bei der Restaurierung soll die denkmalgeschützte Drehung des Kirchturms erhalten bleiben. Stadtbürgermeister Weber hofft, dass der schiefe Kirchturm als Wahrzeichen von Kaisersesch auch nach der Restaurierung zumindest noch ein wenig schief bleibt. (…) Der untere Teil des Turmes wird vor Ort saniert. Die Glockensachverständige des Bistums Trier hat in einem Gutachten der Kirchengemeinde die Auflage gemacht, einen neuen Glockenstuhl zu errichten, der nicht mehr mit der Holzkonstruktion des Turmhelms verbunden ist. Auch die Anschaffung dreier neuen Bronzeglocken wird dringend empfohlen.“ (pfarrgemeinde-kaisersesch.de)

Nach entsprechenden Vorbereitungen wurde die Turmspitze am 26. Juli 2013 abgebaut: Vor zahlreichen Schaulustigen hob ein Kran den Turmhelm aus dem seit April 2013 errichteten Sicherungsgerüst nach oben heraus. Nach einem Winter „oben ohne“ erhielt die Kirche im April 2014 einen neu erstellten Turmdachstuhl, der auch wieder die typische Krümmung aufweist.
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Kulturdenkmal und Hinweis
Das Objekt „Kath. Pfarrkirche St. Pankratius, Balduinstraße, neuromanische Stufenhalle, 1898-1900, Architekt L. v. Fisenne, Gelsenkirchen, Flankenturm Anfang 14. Jh.“ ist ein eingetragenes Kulturdenkmal (Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, S. 27).
Die Pfarrkirche Sankt Pankratius in Kaisersesch war KuLaDig-Objekt des Monats im März 2018.

(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2013/2020)

Quelle
Freundliche Hinweise von Pfarrer Dr. Volker Malburg, Kaisersesch, 2013.

Internet
www.kaisersesch.org: Geschichte, Kultur (abgerufen 29.07.2013)
www.osteifel-aktiv.de: Kaisersesch – Etappe am Jakobsweg (abgerufen 29.07.2013)
www.pfarrgemeinde-kaisersesch.de: „Schiefer“ Turm der Kirche St. Pankratius in Kaisersesch wird abgehoben (abgerufen 29.07.2013, Inhalt nicht mehr verfügbar 19.09.2017)
www.pfarrgemeinde-kaisersesch.de: Der schiefe Turm (abgerufen 19.09.2017)
de.wikipedia.org: St. Pankratius Kaisersesch (abgerufen 29.07.2013)
de.wikipedia.org: Lambert von Fisenne (abgerufen 29.07.2013)
rpb.lbz-rlp.de: Rheinland-Pfälzische Personendatenbank, Lambert von Fisenne (abgerufen 18.08.2022)
www.swr.de: Kirche in Kaisersesch vorübergehend „oben ohne“ (SWR Landesschau-aktuell vom 26.07.2013, abgerufen 29.07.2013, Inhalt nicht mehr verfügbar 29.07.2016)
www.rhein-zeitung.de: Kirchturm zwischen Himmel und Erde (Rhein-Zeitung vom 26.07.2013, abgerufen 29.07.2013)
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Literatur

Beyer, Heinrich; Eltester, Leopold; Goerz, Adam et al. (1874)
Mittelrheinisches Urkundenbuch (MrhUB). Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preußischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien, Ausgabe Coblenz, 3 Bände 1860-1874. Koblenz.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2022)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Cochem-Zell. Denkmalverzeichnis Kreis Cochem-Zell, 18. September 2022. S. 27, Mainz. Online verfügbar: denkmalliste.gdke-rlp.de/Cochen-Zell, abgerufen am 15.06.2023
Knöchel, Franz-Josef (2000)
Vor 750 Jahren: Das Kloster Rosenthal erhält die Pfarrei Hambuch. In: Jahrbuch für den Kreis Cochem-Zell 2001, S. 194-197. Monschau.
Wensky, Margret (2008)
Städte und Freiheiten bis 1500. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VI.2.) S. 50-51, Bonn.

Katholische Pfarrkirche Sankt Pankratius Kaisersesch

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Balduinstraße
Ort
56759 Kaisersesch
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Fotos, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1898 bis 1900

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„Katholische Pfarrkirche Sankt Pankratius Kaisersesch”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-70402-20130729-2 (Abgerufen: 16. April 2024)
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