Ein Güterzug mit einer Diesellokotive des Typs der DB-Baureihe V 100 / 211 bei der Ausfahrt aus der Spanplattenfabrik Rhenowest in Kaisersesch über das dortige Industriestammgleis (1990).
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Die Abzweigung des Industriestammgleises in Richtung des Industriegebiets am Bahnhof der Eifelquerbahn in Kaisersesch (2023).
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Die Abzweigung des Industriestammgleises in Richtung des Industriegebiets am Bahnhof der Eifelquerbahn in Kaisersesch (2023).
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Das Raiffeisen-Warenzentrum mit dem markanten Hochsilo-Turm am Bahnhof in Kaisersesch (2020). Das RWZ verfügte bis zu dessen Stillegung über einen Anschluss an das Industriestammgleis.
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Die noch in Resten erkennbare Abzweigung des Industriestammgleises Kaisersesch zur Raiffeisen-Warenzentrale (RWZ) am Bahnhof in Kaisersesch (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch zwischen der Schützenhalle und der Brücke über die Kreisstraße K12 (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch zwischen der Schützenhalle und der Brücke über die Kreisstraße K12 (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch zwischen der Schützenhalle und dem Waldsportplatz (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch im Bereich der Querung der Alten Mayener Straße (2023).
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Abschnitt des hier noch nicht wieder freigelegeten Industriestammgleises Kaisersesch hinter dem Pfortenhaus der ehemaligen Spanplattenfabrik (2023).
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Abschnitt des hier noch nicht wieder freigelegten Industriestammgleises Kaisersesch an der Einfahrt zur ehemaligen Spanplattenfabrik (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch an der Einfahrt zur ehemaligen Spanplattenfabrik (2023).
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Pfortenhaus und Waage der Spanplattenfabrik Kaisersesch, vorne im Bild das auf das Werksgelände führende Industriestammgleis (2023).
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Blick über Gebäude der früheren Spanplattenfabrik Kaisersesch, zentral im Bild das auf das Werksgelände führende Industriestammgleis (2023).
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Ein Güterzug mit einer Diesellokotive des Typs der DB-Baureihe V 100 / 211 bei der Einfahrt in die Spanplattenfabrik der Glunz AG in Kaisersesch über das Industriestammgleis vor Ort (1992).
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Zwei historische Schienenbusse der Baureihen VT 95/98 ("Uerdinger Schienenbus") am Bahnhof Ulmen der Eifelquerbahn (2010).
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Ein Güterzug mit einer Diesellokotive des Typs der DB-Baureihe V 100 / 211 bei der Ausfahrt aus der Spanplattenfabrik Rhenowest in Kaisersesch über das dortige Industriestammgleis (1990).
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Die Abzweigung des Industriestammgleises in Richtung des Industriegebiets am Bahnhof der Eifelquerbahn in Kaisersesch (2023).
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Die Abzweigung des Industriestammgleises in Richtung des Industriegebiets am Bahnhof der Eifelquerbahn in Kaisersesch (2023).
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Das Raiffeisen-Warenzentrum mit dem markanten Hochsilo-Turm am Bahnhof in Kaisersesch (2020). Das RWZ verfügte bis zu dessen Stillegung über einen Anschluss an das Industriestammgleis.
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Die noch in Resten erkennbare Abzweigung des Industriestammgleises Kaisersesch zur Raiffeisen-Warenzentrale (RWZ) am Bahnhof in Kaisersesch (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch zwischen der Schützenhalle und der Brücke über die Kreisstraße K12 (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch zwischen der Schützenhalle und der Brücke über die Kreisstraße K12 (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch zwischen der Schützenhalle und dem Waldsportplatz (2023).
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Abschnitt des Industriestammgleises Kaisersesch im Bereich der Querung der Alten Mayener Straße (2023).
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Abschnitt des hier noch nicht wieder freigelegeten Industriestammgleises Kaisersesch hinter dem Pfortenhaus der ehemaligen Spanplattenfabrik (2023).
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Abschnitt des hier noch nicht wieder freigelegten Industriestammgleises Kaisersesch an der Einfahrt zur ehemaligen Spanplattenfabrik (2023).
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Pfortenhaus und Waage der Spanplattenfabrik Kaisersesch, vorne im Bild das auf das Werksgelände führende Industriestammgleis (2023).
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Blick über Gebäude der früheren Spanplattenfabrik Kaisersesch, zentral im Bild das auf das Werksgelände führende Industriestammgleis (2023).
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Ein Güterzug mit einer Diesellokotive des Typs der DB-Baureihe V 100 / 211 bei der Einfahrt in die Spanplattenfabrik der Glunz AG in Kaisersesch über das Industriestammgleis vor Ort (1992).
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Zwei historische Schienenbusse der Baureihen VT 95/98 ("Uerdinger Schienenbus") am Bahnhof Ulmen der Eifelquerbahn (2010).
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Das Industriestammgleis Kaisersesch zweigt bei Streckenkilometer 42,6 von der Eifelquerbahn Andernach - Gerolstein ab und verläuft ab dem Bahnhof Kaisersesch über eine Hauptstrecke von 3,2 Kilometern Länge in östliche Richtung. Die Gleisanlage wurde zunächst vorrangig für die im Jahr 1971 begonnene Spanplattenfabrik der Firma Kübel errichtet und diente dann nachfolgend auch weiteren Firmen im östlich des Orts begründeten Industriegebiet. Wegen der Verlegung des Gleises musste die örtliche St. Hubertus Schützenbruderschaft 1973 ihren im Jahr 1957 eingeweihten Schießstand in der Gemarkung Wehrholz verlegen. Von den Schützen konnte dazu ein nahegelegenes und entsprechend großes Grundstück von der Ortsgemeinde erworben werden, die neu erbaute Schützhalle konnte zum 18. Mai 1975 eingeweiht werden (www.sb1905.de).
Eine erste Abzweigung bestand noch unmittelbar am Bahnhof Kaisersesch vor dem in den 1980ern geschlossenen Sägewerk Urwer hin zur Raiffeisen-Warenzentrale (RWZ). Der weitere Verlauf des Stammgleises führt über die Kreisstraße K 12 an der heutigen Schützenhalle und dem Waldsportplatz vorbei und quert im weiteren Verlauf die Alte Mayener Straße sowie die Landstraßen L 98 und L 52. Das Industriegleis endet an der früheren Spanplattenfabrik und dem dortigen Industrie- und Gewerbegebiet, wo das ankommende Hauptgleis in kleinere Abschnitte verzweigt. Nach der 2009 erfolgten Schließung der Spanplattenfabrik wurde das Industriegleis nicht mehr genutzt.
Nachdem seitens der Holzindustrie ein Interesse an Bahntransporten über das Industriestammgleis Kaisersesch in Richtung des Industriegebiets bekundet wurde und die Stadt Kaisersesch als Eigentümerin grünes Licht dazu gegeben hatte, wurde im Oktober 2022 über ehrenamtliche Einsätze des Eifelquerbahn-Vereins mit dem Freischnitt des inzwischen seit vielen Jahren ungenutzten und stark zugewucherten Streckenabschnitts begonnen. Die DB Netz AG hatte zuvor jedwede Gespräche darüber verweigert (www.eifelquerbahn.com): „Neben den Holztransporten sieht man von Seiten des Eifelquerbahn-Vereins aber noch eine weitere Nutzungsmöglichkeit für das Industriestammgleis, und zwar in Verbindung mit dem SmartQuart Projekt in Kaisersesch. Der dort produzierte grüne Wasserstoff könnte so direkt mit der Bahn abtransportiert oder zur Betankung der ab Ende 2024 zum Einsatz kommenden Triebwagen mit Wasserstoffantrieb genutzt werden.“ Eine weitere Nutzung der Gleisanlage könnte sich ferner über eine aktuell geplante Produktionsstätte für Wärmedämmplatten der IKO Group auf dem Gelände der frühreren Spanplattenfabrik ergeben (www.stadt-kaisersesch.de).
Eifelquerbahn Die nicht elektrifizierte und insgesamt 94,2 km Strecke umfassende Eifelquerbahn wurde in mehreren Etappen eröffnet: 1878 von Andernach nach Niedermendig, 1880 von Niedermendig nach Mayen Ost und 1895 von Mayen Ost nach Gerolstein. Die Bahnstrecke diente sowohl dem Personen- wie auch dem Güterverkehr, wobei z.B. Grubenbahnen der regionalen Scherspat-, Schiefer- und Basaltlava-Werke an die Eifelquerbahn angeschlossen waren. Im Abschnitt Daun - Kaisersesch - Mayen war die Bahn lange Zeit ein wichtiges Glied für den Schülerverkehr zu den weiterführenden Schulen. Nachdem zunächst 1991 der Personenverkehr von Gerolstein bis Mayen West eingestellt worden war, erfolgte wenig später auch die Stilllegung des Güterverkehrs - zunächst zwischen Ulmen und Kaisersesch, dann 1998 zwischen Gerolstein und Ulmen und schließlich im Jahr 2000 auch zwischen Mayen und Kaisersesch. Gleichwohl wurde noch im gleichen Jahr der Personenverkehr zwischen Mayen West und Kaisersesch wieder aufgenommen und nach einem zunächst auf drei Jahre terminierten Probebetrieb auch dauerhaft fortgesetzt. Aktuell verkehrt der RB 38 der DB Regio AG tagsüber im Stundentakt zwischen Kaisersesch und Andernach (www.lahn-eifel-bahn.de). Seit 2001 wird der Abschnitt zwischen Gerolstein und Kaisersesch auch gerne für Ausflugs- und Touristenfahrten mit historischen Lokomotiven, Zügen und Triebwagen genutzt.
Nach der Beseitigung von schlechten Streckenzuständen in einzelnen Abschnitten, ist die Eifelquerbahn seit 2008 wieder durchgängig befahrbar. Seitdem wird über eine vollständige oder teilweise Reaktivierung der Strecke diskutiert. Hierfür wäre allerdings ein finanziell beträchtlicher Sanierungsaufwand an größeren Teilabschnitten notwendig. Entsprechende Aufwands- und Kostenschätzungen werden zwischen der DB Netz AG als Eigentümerin, am Betrieb der Strecke interessierten Eisenbahngesellschaften sowie dem Land und den Kommunen verhandelt. Auch das wirtschaftliche Potential einer wieder eröffneten Strecke für den Personen- und Güterverkehr steht dabei zur Debatte (tagesschau.de).
Quelle Freundliche Hinweise von Herrn Martin Gorges, Eulgem, 2023.
Internet www.openrailwaymap.org: Bahnhof Kaisersesch und ausgehendes Industriestammgleis (abgerufen 17.05.2023) www.sb1905.de: St. Hubertus Schützenbruderschaft Kaisersesch 1905 e.V., Chronik (abgerufen 23.05.2023) www.eifelquerbahn.com: Eifelquerbahn e.V., „In Kaisersesch läuft der Streckenfreischnitt. Unser Ziel: Der Erhalt und die Reaktivierung der Eifelquerbahn“ (24.11.2022, abgerufen 17.05.2023) www.blick-aktuell.de: Eifelquerbahn: In Kaisersesch läuft der Streckenfreischnitt (Blick aktuell vom 22.11.2022, abgerufen 17.05.2023) www.tagesschau.de: Eifelquerbahn ist Kandidat für Reaktivierung (tagesschau.de vom 29.09.2023, abgerufen 02.10.2023) www.stadt-kaisersesch.de: IKO stellt sich vor - Ein weiterer Global Player für Kaisersesch (Pressemeldung 2023, abgerufen 23.05.2023) www.lahn-eifel-bahn.de: Lahn-Eifel-Bahn (abgerufen 23.05.2023) de.wikipedia.org: Eifelquerbahn (abgerufen 17.05.2023)
Literatur
Kleine-Erfkamp, Stefan (2018)
Die Eifelquerbahn zwischen Gerolstein und Mayen. (Sutton Zeitreise.) Erfurt.
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