Jüdische Geschichte und Kultur in Essen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Schon im Mittelalter lebten Juden in Essen. Die Ansiedlung wurde in der Frühen Neuzeit zumeist restriktiv gehandhabt. Erst im 19. und vor allem im frühen 20. Jahrhundert wuchs die jüdische Bevölkerung erheblich an.
Zur Synagogengemeinde Essen gehörten auch Steele (bis 1879), Kettwig, Werden und Borbeck. Im Mai 1945 gründeten Überlebende eine neue jüdische Gemeinde (Reuter 2007, S. 39).

(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011)

Internet
www.zentralratderjuden.de: Essen (abgerufen 31.08.2021)
www.steinheim-institut.de: Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen (abgerufen 11.03.2016)
www.zentralratdjuden.de: Essen (abgerufen 11.03.2016, Inhalt nicht mehr verfügbar 31.08.2021)

Literatur

Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.

Jüdische Geschichte und Kultur in Essen

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Fachsichten
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde

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„Jüdische Geschichte und Kultur in Essen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-204002 (Abgerufen: 3. August 2025)
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