Historische Aufnahme von 1889: Eine eiserne Schalde, ein schmaler und besonders flacher Kahn mit sehr wenig Tiefgang, als Rheinfähre zwischen Mondorf und Graurheindorf.
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unbekannt / Klinger, Roland
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Anlegestelle der Mondorfer Fähre auf der Graurheindorfer Seite mit Blick auf Mondorf und die Fähre (2016)
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Weyand, Madeleine
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Madeleine Weyand
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Kartenausschnitt aus der gezeichneten farbigen Altkarte (1770) des Bereiches Schwarzrheindorf.
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Meurer, J. / Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland - RW Karten Nr. 2601
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J. Meurer
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Die Mondorfer Fähre bei der Fahrt über den Rhein (2013), im Hintergrund ist der Ort Niederkassel-Mondorf zu sehen.
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Knöchel, Franz-Josef
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Blick von der Loreley auf das Rheintal mit Sankt Goarshausen, Burg Katz und der Lorley-Rheinfähre (2015).
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Franz-Josef Knöchel
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Fährschneise mit der Fähre "Rääße Pöntje" bei Kalkar-Niedermörmter (2012).
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Wessels, Ingrid
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Historische Aufnahme von um 1900: Die Ponte Sieg nahe des Oberkasseler Ufers bei Bonn, im Hintergrund ist das Siebengebirge zu erkennen.
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Karte aus dem Geschichtlichen Atlas der Rheinlande, VII.15: Gütertransport auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen 1890 (Andreas Kunz, 2006).
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Landschaftsverband Rheinland
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Andreas Kunz; Katrin Becker
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Historische Aufnahme von 1889: Eine eiserne Schalde, ein schmaler und besonders flacher Kahn mit sehr wenig Tiefgang, als Rheinfähre zwischen Mondorf und Graurheindorf.
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unbekannt / Klinger, Roland
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Anlegestelle der Mondorfer Fähre auf der Graurheindorfer Seite mit Blick auf Mondorf und die Fähre (2016)
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Weyand, Madeleine
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Madeleine Weyand
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Kartenausschnitt aus der gezeichneten farbigen Altkarte (1770) des Bereiches Schwarzrheindorf. Abgebildet sind u.a. die Doppelkirche Schwarzrheindorf, das Gymnicher Haus (Wolfsburg) und unten rechts eine Gierseilfähre über den Rhein (Maßstab 1:6.000).
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Meurer, J. / Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland - RW Karten Nr. 2601
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J. Meurer
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Die Mondorfer Fähre bei der Fahrt über den Rhein (2013), im Hintergrund ist der Ort Niederkassel-Mondorf zu sehen.
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Knöchel, Franz-Josef
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Blick vom Loreleyplateau in Richtung Norden auf das Rheintal (2015). Am rechten Rheinufer ist der Ort Sankt Goarshausen mit Burg Katz zu sehen, auf dem Fluss ein Passagierschiff und dahinter die Lorley-Rheinfähre.
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Franz-Josef Knöchel
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Fährschneise mit der Fähre "Rääße Pöntje" bei Kalkar-Niedermörmter (2012). Das Foto zeigt eine Fähre auf einem Fluss. Die Ufer des Flusses bestehen aus Steinen oder aus Grasflächen. Im Hintergrund ist eine Stadt zu erkennen.
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Wessels, Ingrid
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Historische Aufnahme von um 1900: Die Ponte Sieg nahe des Oberkasseler Ufers bei Bonn, im Hintergrund ist das Siebengebirge zu erkennen.
Karte aus dem Geschichtlichen Atlas der Rheinlande, VII.15: Gütertransport auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen 1890 (Andreas Kunz, 2006).
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Landschaftsverband Rheinland
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Andreas Kunz; Katrin Becker
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Der Transport von Waren und Personen mittels Fährverbindungen zählt zu den ältesten Verkehrsformen der Menschheit. Bereits in einer der ältesten bekannten Dichtungen der Menschheit, dem Gilgamesch-Epos von um 2600 v. Chr., spielt eine Fähre eine wichtige Rolle, ebenso im deutschen Nibelungenlied. Häufig werden Fähren in der Literatur oder der bildenden Kunst auch als symbolische Metaphern für den Übergang oder für entscheidende Lebens- oder Wegphasen verwendet. Im Mittelalter war der Betrieb einer Fähre meist königliches bzw. landesherrliches Regal (Besitzrecht) und wurde als Lehen in Erbpacht oder Erbleihe vergeben (LexMA). Eine Fähre (vom mittelhochdeutschen vere = mit dem Schiff fahren), ist ein Wasserfahrzeug, das dem Übersetzen über ein Gewässer dient. Fähren unterscheiden sich nach ihrem Bautyp (z. B. Fährschiff, Kahn, Schalde, Ponte oder Trajektschiff), nach ihrer Betriebsart (z.B. von Hand, per Flussströmung oder mit Motor betrieben) und ihrem Einsatzgebiet als Personen-, Auto- oder Eisenbahnfähren.
Den Rhein, eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt und zugleich der wasserreichste Nordseezufluss, überspannen verhältnismäßig wenige Brücken, da deren Bau wegen der Breite des Flusses und der Notwendigkeit, gleichzeitig den Verkehr mit größeren Rheinschiffen zuzulassen, aufwändig und teuer ist. Steile Ufer – etwa im Bereich des als Weltkulturerbe geschützten Mittelrheins – erschweren zusätzlich Brückenkonstruktionen. Fähren werden daher als zumindest regional wichtige Verkehrsverbindungen auch künftig von Bedeutung bleiben.
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