Einzelne Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Brühl (2023).
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Blick auf den Jüdischen Friedhof Stommeln (2012)
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Karte der Landkreise Rhein-Erft-Kreis und Düren in den Gebieten von 1789 (2011).
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Blick von außen auf den jüdischen Friedhof in der Römerstraße in Wesseling (2011).
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Einzelne Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Brühl (2023).
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Blick auf den Jüdischen Friedhof Stommeln (2012).
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Karte mit Darstellung der heutigen Landkreise Rhein-Erft-Kreis und Düren innerhalb der Herrschaftsgebiete von 1789 (2011).
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Blick von außen auf den jüdischen Friedhof in der Römerstraße in Wesseling (2011).
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Im Rhein-Erft-Kreis sind zahlreiche frühere Standorte von Synagogen und Bethäusern sowie mehrere jüdische Friedhöfe als Zeugnisse der Kultur und Geschichte der hier ehemals ansässigen jüdischen Gemeinden bekannt.
Der heutige Rhein-Erft-Kreis entstand im Rahmen der Kreisreform am 1. Januar 1975 aus den ehemaligen Kreisen Bergheim (Erft) und Köln (außer den der Stadt Köln zugeschlagenen Teilen) sowie der Stadt Erftstadt (Kreis Euskirchen). Zunächst trug er die der Bezeichnung „Erftkreis“ und verfügte über zwei Verwaltungssitze, Hürth und Bergheim (seit 1993 in Bergheim zusammengefasst). 1976 kam zum Kreisgebiet noch die Stadt Wesseling hinzu, die aus der Stadt Köln wieder ausgegliedert wurde.
Neben den hier versammelten Objekteinträgen bestehen eigene Objektgruppen zur jüdische Geschichte und Kultur im Bereich der heute kreisangehörigen Städte Bergheim, Erftstadt, Frechen, Kerpen und Pulheim.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2012/2016)
Literatur
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
Jüdische Kultur und Geschichte im Rhein-Erft-Kreis
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