Kibbuz Bamaaleh im Dietkirchener Hof in Urfeld

Ausbildungszentrum der Hachschara-Auswanderungsbewegung

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Wesseling
Kreis(e): Rhein-Erft-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 48′ 32,48″ N: 7° 01′ 33,64″ O 50,80902°N: 7,02601°O
Koordinate UTM 32.360.923,57 m: 5.630.444,86 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.572.361,58 m: 5.630.903,12 m
  • Das 1872 erbaute Herrenhaus des Dietkirchener Hofs in Wesseling-Urfeld, Ansicht der Südseite (2014).

    Das 1872 erbaute Herrenhaus des Dietkirchener Hofs in Wesseling-Urfeld, Ansicht der Südseite (2014).

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  • Das 1872 erbaute Herrenhaus des Dietkirchener Hofs in Wesseling-Urfeld, Ansicht vom Rheinufer aus (2014).

    Das 1872 erbaute Herrenhaus des Dietkirchener Hofs in Wesseling-Urfeld, Ansicht vom Rheinufer aus (2014).

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Der im heutigen Wesselinger Stadtteil Urfeld am linken Rheinufer gelegene Dietkirchener Hof war ursprünglich ein bereits im hohen Mittelalter im Jahr 1113 erstmals erwähnter Fronhof des Stiftes Dietkirchen in Bonn.
In der Hofanlage befand sich zwischen 1933 und 1938/39 der Sitz eines Kibbuz (hebräisch für „Gemeinschaft, Sammlung, Siedlung“ u.ä.) namens Bamaaleh (für „im Aufstieg“), einem jüdischen Ausbildungszentrum der Auswanderungsbewegung Hachschara („Tauglichmachung, Vorbereitung“).

Köln als Hauptstadt der deutschen Zionistischen Bewegung
Die zionistische Hachschara-Bewegung und die Jugendorganisation Hechaluz
Der Kibbuz Bamaaleh in Wesseling-Urfeld
Das Ende des Kibbuz im Zuge der NS-Novemberpogrome 1938
Der Dietkirchener Hof nach 1945
Internet, Literatur

Köln als Hauptstadt der deutschen Zionistischen Bewegung
Zwischen 1890 und 1914 galt Köln als die Hauptstadt der Zionistischen Bewegung in Deutschland, deren politische Führungsfigur Theodor Herzl (1860-1904) die Maxime formuliert hatte: „Der Zionismus erstrebt für das jüdische Volk die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina.“
Als führende Protagonisten des Zionismus in Köln sind Dr. Max Isidor Bodenheimer (1865-1940) und David Wolffsohn (1855-1914) zu nennen, die 1893 gemeinsam den Kölner Verein zur Förderung von Ackerbau und Handwerk in Palästina gründeten. Ab 1905 fungierte Bodenheimer als Direktor des Jüdischen Nationalfonds (JNF). Der Fonds hatte die Aufgabe, Ländereien für eine Besiedlung des Heiligen Lands zu erwerben und Bodenheimer organisierte von Köln aus die Finanzierung von Landkäufen in Palästina.
Im Jahr 1894 wurde in der Domstadt unter Beteiligung von Rahel Apfel (1857-1912), Bodenheimer (zugleich deren Präsident bis 1910), Moritz Levy Jr., Fabius Schach (1868-1930/42) und Wolffsohn die National-Jüdische Vereinigung gegründet. Diese wurde 1897 in Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD) umbenannt und zählte 1914 etwa 10.000 und in den 1920ern etwa 20.000 Mitglieder.
Die 1897 veröffentlichten „Kölner Thesen“, ein von Bodenheimer, Levy Jr. und Wolffsohn unterzeichnetes frühes zionistisches Positionspapier, beeinflussten maßgeblich das auf dem 1. Zionistenkongress 1897 in Basel unter der Leitung von Theodor Herzl verabschiedete Manifest des ersten jüdischen Weltkongresses (Basler Programm). Köln wurde damit zu einem ideellen Ausgangspunkt für den politischen Zionismus (vgl. www.juedischesmuseum.de u. www.koeln-lotse.de).
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Die zionistische Hachschara-Bewegung und die Jugendorganisation Hechaluz
Die jüdischen Ausbildungszentren der zionistischen Hachschara (auch Hachscharah oder Haschara) wurden meist in der Form von Kibbuz-Gemeinschaften geführt. Die teils auch als „Umschichtungsheime“ bezeichneten Einrichtungen bereiteten auswanderungswillige jüdische Jugendliche (Kevutza) über sogenannte „Landhalbjahre“ mit Acker-, Garten- und Bauarbeiten auf ein künftiges Leben in Palästina und den dortigen Aufbau eines Gemeinwesens vor. Die Hachschara galt als wichtige Säule der jüdischen Selbsthilfe zur Vorbereitung junger Jüdinnen und Juden auf die Auswanderung nach Palästina.
Als Teil der historischen Heimat des jüdischen Volkes stand Palästina damals unter dem Mandat des Völkerbundes und war seit 1920 Großbritannien zugesprochen. Laut den britischen Bestimmungen zur Einwanderung war eine praktische Ausbildung der Emigrant*innen Voraussetzung, um einwandern zu können. Im Westen des Mandatsgebiets wurde nach dem UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 mit der Unabhängigkeitserklärung vom 14. Mai 1948 der heutige Staat Israel gegründet.

In Deutschland wurden seit den 1920/30er-Jahren zahlreiche landwirtschaftliche und gärtnerische Ausbildungsstätten von der jüdischen Jugendbewegung eingerichtet. Der sozialistisch orientierte Dachverband der jüdischen Jugendorganisationen Hechaluz („Der Pionier“) hing der auf einen jüdischen Nationalstaat in Palästina hinwirkenden Bewegung des Zionismus an. Die Mitgliederzahl des 1922 gegründeten deutschen Landesverbands stieg nach der nationalsozialistischen Machtübernahme bereits im Jahr 1933 auf geschätzt rund 13.000 Chaverim („Genossen“), von denen etwa ein Drittel weiblich war.
Neben dem Bereich Landwirtschaft und Gärtnerei gab es entsprechende Bildungseinrichtungen auch für handwerkliche, hauswirtschaftliche und pflegerische Berufe sowie Wohnheime (vgl. dazu ausführlich Lordick 2022, ferner den Eintrag zum Ferien- und Schulungsheim „Haus Berta“ bei Schermbeck und die Auflistung unter de.wikipedia.org).

Bereits unmittelbar nach der NS-Machtübernahme im Januar 1933 wurden jüdische Menschen in Deutschland offen diskriminiert. So waren jugendliche Jüdinnen und Juden auch von den „Landjahr“ oder auch „Landhilfe“ genannten Ausbildungs- und Erziehungsprogrammen der NS-Organisationen ausgeschlossen. Im Zuge der „Gleichschaltung“ aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte wurden dann sämtliche Aktivitäten von Vereinen - auch nicht-jüdischen - in die einheitliche, auf dem „Führerprinzip“ beruhenden Organisation der Nazi-Diktatur eingebunden. Über die „Nürnberger Rassegesetze“ von 1935 wurden Menschen jüdischen Glaubens schließlich mit weiteren Verboten belegt, die sie fast vollständig aus dem öffentlichen Leben verdrängten.
Daraufhin verstärkte sich der zunächst noch einfacher erfüllbare Wunsch vieler deutscher Jüdinnen und Juden auf Auswanderung - und dies bereits in den Jahren vor der Manifestation der mörderischen Vernichtungspläne der Nazis.
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Der Kibbuz Bamaaleh in Wesseling-Urfeld
Die in der deutschsprachigen Wikipedia als „Urfeld bei Bonn“ geführte landwirtschaftliche und gärtnerische Ausbildungsstätte im Süden der heutigen Stadt Wesseling wurde zwischen Herbst 1933 und 1938/39 betrieben. Der Kibbuz gehörte zur Organisation des vorab genannten Dachverbands Hechaluz. Dieser hatte die Dietkirchener Hofanlage im Jahr 1933 von dem in Köln tätigen nicht-jüdischen Urfelder Architekten Albrecht Doering (1882-1964) angemietet, dem das weiträumige Herrenhaus zu groß war, weswegen er seinerzeit mit seiner Familie in das Gartenhaus umzog.
Finanziert wurde der nun hier betriebene Kibbuz Bamaaleh von Dörings Geschäftspartner, dem jüdischen Textilfabrikanten Arthur Stern (1883-1973) aus Rheydt - ursprünglich sogar noch gemeinsam mit der Reichsregierung. Die Familie Stern als Teilhaberin der 1892 gegründen und rasch expandierenden Textilfabrik Herz & Stern gehörte zu den angesehendsten Familien jüdischen Glaubens in Rheydt (heute Mönchengladbach). Ihre Fabrik wurde in den 1930ern im Zuge der NS-„Arisierung“ an eine dazu eigens gegründete Tuchfabrik Rheydt AG verkauft (www.baukunst-nrw.de).

Auf der Hofanlage in Wesseling-Urfeld erfolgte die als „mittlere Hachschara“ (auch kurz „Mi-Ha“) bezeichnete zweijährige Erstausbildung von 15- bis 17-Jährigen. Während www.jüdische-gemeinden.de für eine Ausbildungsgruppe die Zahl von „50 bis 70 jungen Leuten“ nennt, sollen in Urfeld 45 nach Jungen und Mädchen getrennte Plätze zur Verfügung gestanden haben (zitiert nach www1.wdr.de):
„Gekocht wurde gemeinsam, und gegessen wurde im großen Speisesaal ... Von den Urfelder Bauern ließen sie sich zeigen, wie man Gemüse anbaut und Milchwirtschaft betreibt. ... Abends studierten die Jugendlichen Hebräisch, diskutierten über die politischen Verhältnisse in ihrer künftigen Heimat oder lasen die marxistischen Klassiker. Wenn noch Zeit blieb, spielten sie Schach oder schwammen im Rhein.“
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Das Ende des Kibbuz im Zuge der NS-Novemberpogrome 1938
Nachdem die Wesselinger Synagoge bereits während der Pogromnacht vom 9. November 1938 in Brand gesteckt worden war, wurde der Urfelder Kibbuz Bamaaleh am Folgetag von SA-Männern angegriffen und verwüstet. Am 10. November notierte der hier als Lehrer arbeitende Josef ben Avraham Rachwalski in sein Tagebuch:
„Wir hatten schon öfter festgestellt, dass wir in Urfeld auf dem Mond lebten. Während in allen deutschen Landen die Volksseele … programmmäßig überkochte, während seit den frühen Morgenstunden … in den Städten Synagogen und jüdische Gemeindehäuser brannten, ... standen wir wie jeden Morgen im Winter, um sieben Uhr auf, gingen zur Arbeit und arbeiteten bis zur Mittagspause ...“ (zitiert nach www1.wdr.de)

Die vermeintliche Idylle endete jedoch am Abend, als vier bewaffnete Nazis auftauchten, in das Haus eindrangen, die Jugendlichen im ersten Stock zusammentrieben und sich daran machten, die Einrichtung im Inneren zu zerstören. Zu den weiteren Geschehnissen wird berichtet (zitiert nach www.rheinische-geschichte.lvr.de):
„Albrecht Doering ging hinüber und sagte ihnen, dass dies ein arisches Haus sei. Daraufhin gingen die vier wieder. Später kam eine weitere Gruppe Nationalsozialisten. Albrecht Doering und seine beiden Söhne, einer von ihnen in Jungvolkuniform, gingen mit Jagdgewehren in das Haus. Sie sorgten dafür, dass die jüdischen Bewohner das Haus verlassen konnten und vertrieben die Nationalsozialisten.“
Claus Doering, einer der Söhne des Architekten, erinnert sich im Bericht des WDR an die dramatischen Szenen: „Wir hörten das Klirren der Scheiben und sind dann rüber gegangen. Mein Vater sagte ihnen, das sei ein arisches Haus, sie sollten das sein lassen. Daran haben die sich auch gehalten.“
Später sei dann noch eine andere Gruppe Nazis auf zwei Pritschenwagen zurückgekommen. Claus Doering: „Wir waren ja noch Kinder, aber damals haben wir die Gewehre in die Hand genommen und die Angreifer regelrecht vertrieben.“
Auch Lehrer Rachwalski berichtet davon, dass Doering und seine beiden Söhne „in voller Jungvolkuniform und mit Jagdgewehren bewaffnet“ einigen Kibbuz-Genossen beim Entkommen geholfen haben und bilanziert „Zum Glück waren die Nazis weder gut organisiert noch besonders zahlreich. Vor allem waren sie besoffen.“

Während einige Jugendliche Unterschlupf in der Gärtnerei des Kölner Gartenbaudirektors und späterem Beigeordneten der Stadt Köln zwischen 1945 und 1950, Josef Giesen (1887-1962), fanden und andere sich im Keller der Doerings verstecken konnten, gelang einer größeren Anzahl die Flucht nach Köln. Eine ganze Gruppe schaffte die Emigration nach Palästina. Unter www.jüdische-gemeinden.de wird berichtet, dass dort später eine Gruppe Auswanderer den Kibbuz Afek / Afeq östlich von Tel Aviv-Jaffa gründete (heute im Bereich des dortigen Tel Afek Nationalparks gelegen).
Für die Familie Doering hatte ihr mutiger Einsatz keine weiteren Folgen. Einzig das NS-Hetzblatt „Der Stürmer“ ereiferte sich 1939 über Albrecht Doerings freundschaftlichen Umgang mit dem jüdischen Fabrikanten Arthur Stern.

Den Angaben der Stadt Wesseling zufolge, hatte die jüdische Ausbildungsstätte im Dietkirchener Hof noch bis 1939 Bestand. Unklar bleibt, wie viele Angehörige des früheren Kibbuz Bamaaleh den Holocaust überlebt haben.
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Der Dietkirchener Hof nach 1945
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Gemeinde den Dietkirchener Hof erworben. Die seit 1988 als Baudenkmal geschützte Hofanlage diente von 1951 bis 1967/68 als Residenz der Königlich-Niederländischen Botschaft und von 1972 bis 1999 als Residenz der Botschaft des Königreichs Schweden (Groten u.a. 2006). Nach dem Auszug der schwedische Botschaft wurde der Dietkirchener Hof umfassend saniert. Dabei wurden das Herrenhaus sowie die Remise und das Torhaus in Eigentumswohnungen umgewandelt.

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2025)

Internet
www.jüdische-gemeinden.de: Wesseling (abgerufen 13.05.2025)
www.wesseling.de: Sehenswürdigkeiten, Dietkirchener Hof (abgerufen 13.05.2025)
www1.wdr.de: Architekt verjagte Nazis in Pogromnacht - Mit Zivilcourage und Gewehr gegen Nazi-Schläger (WDR-Thema, Text Jürgen Salm, 09.11.2011, abgerufen 13.05.2025)
www.rheinische-geschichte.lvr.de: Albrecht Doering trat einigen Nationalsozialisten in der Pogromnacht entgegen (abgerufen 13.05.2025)
deu.archinform.net: Internationale Architektur-Datenbank, Albrecht Doering (abgerufen 15.05.2025)
www.geni.com: Arthur Stern (abgerufen 15.05.2025)
www.baukunst-nrw.de: Haus Stern Mönchengladbach-Rheydt (abgerufen 13.05.2025)
www.juedischesmuseum.de: 125 Jahre Gründung der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Am 31. Oktober 1897 in Frankfurt am Main (Text Franziska Krah, 31.10.2022, abgerufen 15.05.2025)
www.koeln-lotse.de: Kölner Zionisten - Wegbereiter des jüdischen Staates (Text Irena Okah; Uli, der Köln-Lotse vom 16.05.2025, abgerufen 19.05.2025)
de.wikipedia.org: Hachschara (abgerufen 13.05.2025)
de.wikipedia.org: Dietkirchener Hof (abgerufen 13.05.2025)
de.wikipedia.org: Liste der Baudenkmäler in Wesseling (Stand Juni 2021, abgerufen 15.05.2025)
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Literatur

Drösser, Wolfgang (2004)
Vom Leben der Juden in Wesseling. Eine Dokumentation über 600 Jahre Geschichte. In: Blätter zur Geschichte der Stadt Wesseling VI, hrsg. vom Verein für Orts- und Heimatkunde Wesseling e.V., S. 37 ff., Wesseling.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 1090, Stuttgart.
Lordick, Harald (2022)
"... eine richtige Hachschara". Das jüdische Ferienheim "Haus Berta" bei Schermbeck 1934/35. In: Kalonymos, 25. Jahrgang 2022, Heft 2-4, S. 20-24. o. O.

Kibbuz Bamaaleh im Dietkirchener Hof in Urfeld

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Rheinstraße 161-165
Ort
50389 Wesseling - Urfeld
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1933, Ende 1938 bis 1939

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„Kibbuz Bamaaleh im Dietkirchener Hof in Urfeld”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-356319 (Abgerufen: 7. Juni 2025)
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