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Der 1984 errichtete Gedenkstein zur Erinnerung an die frühere Meckenheimer Synagoge in der heutigen Professor-Scheeben-Straße am Synagogenplatz (2011).
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Reinhardhauke
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Das Eingangstor des "Cahnschen Hauses", der 1933 abgebrochenen jüdischen Synagoge; heute als Verbindungsmauer zwischen den Häusern in der Königswinterer Hauptstraße 395 und 397a erhalten (2013).
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Eckhard Henkel
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Jüdischer Friedhof in Bad Honnef-Selhof, Teil der Beschilderung des örtlichen Geschichtswegs (2016).
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Die Gedenkstele auf dem jüdischen Friedhof Eitorf (2025). Die Inschrift des Gedenksteins lautet: "Gedenke der jüdischen Menschen, die hier ihre letzte Ruhe fanden und der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945, 2008 Eitorf 5769"
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Jüdischer Friedhof in der Lerchenstraße in Niederkassel-Mondorf (2011).
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Knöchel, Franz-Josef
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Hinweis auf die ehemalige Synagoge in Siegburg an ihrem früheren Standort am heutigen Platz "Am Brauhof" (2016).
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Boddenberg, Christoph
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Christoph Boddenberg
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Blick über das Gräberfeld des jüdischen Friedhofs an der Dechant-Kreiten-Straße in Meckenheim (2024).
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Franz-Josef Knöchel
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Das frühere Wohnhaus der jüdischen Familie Seligmann in Windeck-Rosbach, heute zentraler Teil der Gedenkstätte "Landjuden an der Sieg" (2021).
Der 1984 errichtete Gedenkstein zur Erinnerung an die frühere Meckenheimer Synagoge in der heutigen Professor-Scheeben-Straße am Synagogenplatz (2011). Die Inschrift lautet: "Denn mein Haus soll Bethaus heißen für alle Völker, Jes. 56.7".
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Das Eingangstor des "Cahnschen Hauses", der 1933 abgebrochenen jüdischen Synagoge; heute als Verbindungsmauer zwischen den Häusern in der Königswinterer Hauptstraße 395 und 397a erhalten (2013). Die Inschrift der Tafel unter einem Muschelmotiv lautet: Unaufhaltsam rinnt die Zeit, in das Meer der Ewigkeit.
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Henkel, Eckhard / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE
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Eckhard Henkel
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Jüdischer Friedhof in Bad Honnef-Selhof, Teil der Beschilderung des örtlichen Geschichtswegs (2016).
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In den Städten und Gemeinden im Bereich des heutigen Rhein-Sieg-Kreises mit seinem Verwaltungssitz in der Kreisstadt Siegburg sind zahlreiche Standorte von Synagogen bzw. Bethäusern und von jüdischen Friedhöfe bekannt. Neben den hier zugehörigen Einträgen (vgl. die Spalte rechts), gibt es weitere separate Objektgruppen zu Zeugnissen der jüdischen Kultur und Geschichte in den elf Städten und acht Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises:
Internet www.rhein-sieg-kreis.de: Die Gedenkstätte „Landjuden an der Sieg“ (abgerufen 06.08.2021)
Literatur
Brocke, Michael (1999)
Feuer an Dein Heiligtum gelegt. Zerstörte Synagogen 1938. (Beilage: Die Synagogen der jüdischen Gemeinden Nordrhein-Westfalen). (Gedenkbuch der Synagogen Deutschland 1.) Bochum.
Brocke, Michael; Müller, Christiane E. (2001)
Haus des Lebens: jüdische Friedhöfe in Deutschland. Leipzig (1. Auflage).
Pracht, Elfi (1997)
Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil I: Regierungsbezirk Köln. (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.1.) Köln.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
Jüdische Kultur und Geschichte im Rhein-Sieg-Kreis
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