1938 geschaffenes Sportlerrelief an den Sportanlagen des NS-Schulungsheims "Ordensburg Vogelsang" bei Schleiden-Gemünd (2015).
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Hauptgebäude mit Turm der früheren "NS-Ordensburg" Vogelsang bei Schleiden-Gemünd im Kreis Euskirchen (2007).
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Lageplan des belgischen Truppenübungsplatzes "Camp Vogelsang" 1946-2005 auf dem Areal der ehemaligen "NS-Ordensburg Vogelsang" auf dem Berg Erpenscheid oberhalb der Urfttalsperre bei Schleiden-Gemünd (2012).
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Thematische Karte "Tourismus in der Eifel 2010" (2013).
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NS-Ordensburg Vogelsang und Urfttalsperre von Südosten (2016)
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Das 1938 geschaffene Sportlerrelief an der Stirnwand der Ehrentribühne oberhalb der Sportanlagen des NS-Schulungsheims, der so genannten "Ordensburg" Vogelsang bei Schleiden-Gemünd (2015). Das stark verwitterte Relief aus roter Lava weist zahlreiche Schäden und Einschusslöcher auf.
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Hauptgebäude mit Turm der früheren "NS-Ordensburg" Vogelsang bei Schleiden-Gemünd im Kreis Euskirchen (2007).
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Lageplan des belgischen Truppenübungsplatzes "Camp Vogelsang" 1946-2005 auf dem Areal der ehemaligen "NS-Ordensburg Vogelsang" auf dem Berg Erpenscheid oberhalb der Urfttalsperre bei Schleiden-Gemünd (2012).
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Thematische Karte "Tourismus in der Eifel 2010" (2013).
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Blick von Südosten auf die NS-Ordensburg Vogelsang und die Urfttalsperre inmitten der herbstlich gefärbten Waldhöhen der Nordeifel. Im Hintergrund sind die aufsteigenden Wolken aus den Kühltürmen der Braunkohlenkraftwerke des Rheinischen Braunkohlenreviers zu erkennen.
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Oberhalb der zwischen 1900 und 1905 angelegten Urfttalsperre in der Nordeifel wurde von den Nationalsozialisten 1934-1936 auf der Dreiborner Hochfläche eine Nationalsozialistische Lehr- und Schulungsstätte, die „NS-Ordensburg Vogelsang“ errichtet und betrieben. Diese wurde ab 1939 bis Kriegsende von der Wehrmacht genutzt. 1946 übernahmen britische Streitkräfte das Areal und richtete einen Truppenübungsplatz ein. Ab 1950 bis Ende 2005 nutzte das belgische Militär das Gelände zusammen mit der Dorfwüstung Wollseifen als Kaserne und Truppenübungsplatz „Camp Vogelsang“. Seit 2006 wird das seitdem öffentliche Areal als Dokumentationsstätte und Besucherzentrum „Internationaler Platz vogelsang ip“ mit einem Bildungszentrum zur Nutzung von Vogelsang in der NS-Zeit und einer Ausstellung zum Nationalpark Eifel betrieben.
Hinweis Die „NS-Ordensburg Vogelsang“ und die Wüstung Wollseifen sind wertgebende Merkmale des Kulturlandschaftsbereichs „Urfttalsperre, NS-Ordensburg Vogelsang“ (Regionalplan Köln 221).
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2015)
Internet www.vogelsang-ip.de: Vogelsang IP, Internationaler Platz im Nationalpark Eifel (abgerufen 18.11.2016) de.wikipedia.org: NS-Ordensburg Vogelsang (abgerufen 18.11.2016)
Literatur
Haffke, Jürgen; Knöchel, Franz-Josef (2013)
Die Eifel als Tourismusgebiet. In: Die Eifel - Beiträge zu einer Landeskunde (Festschrift 125 Jahre Eifelverein 1888-2013, Band 2), S. 227-246. S. 10 ff., Düren. Online verfügbar: weinbau-ahrtal.de, PDF "Die Eifel als Tourismusgebiet", abgerufen am 12.02.2020
Vogelsang IP gemeinnützige GmbH (Hrsg.) (2015)
Vogelsang IP - Auf einen Blick (Broschüre mit Geländeplan, Stand 06/2015). Meckenheim.
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