Blick auf den Heumarkt in Köln in nord-westliche Richtung (2017)
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Das zerstörte Reiterstandbild für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. auf dem Kölner Heumarkt (nach 1945).
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Claasen, Hermann / Fotosammlung LVR LandesMuseum Bonn
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Hermann Claasen
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Blick auf den Heumarkt in Köln in Richtung Süden auf das Reiterstandbild (2017)
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Spiegelberg, Jan
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Das Reiterstandbild für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. auf dem Heumarkt in Köln (2017)
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Heumarkt in Altstadt-Nord in Köln (2019), Blick in nordwestliche Richtung, im Hintergrund die Türme des Doms.
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Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
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Elmar Knieps
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Heumarkt in Köln (2019), links das Denkmal für den preußischen König Friedrich Wilhelm III.
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Gedenktafel an N. A. Otto an der Ecke Heumarkt / Augustinerstraße in Köln-Altstadt-Nord (2019), hier wohnte der Erfinder des "atmosphärischen Gasmotors" Nicolaus August Otto (1832-1891) von 1883 bis 1891.
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Ausschnitt aus der Karte "Kirchliche Organisation und Verteilung der Confessionen, Übersicht über die Kölner Kirchen (...) c. 1610" im Bereich der Kölner Altstadt (1903).
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Blick auf den Heumarkt in Köln in nord-westliche Richtung (2017)
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Das zerstörte Reiterstandbild für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. auf dem Kölner Heumarkt (nach 1945).
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Claasen, Hermann / Fotosammlung LVR LandesMuseum Bonn
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Blick auf den Heumarkt in Köln in Richtung Süden auf das Reiterstandbild (2017)
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Das Reiterstandbild für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. auf dem Heumarkt in Köln (2017)
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Heumarkt in Altstadt-Nord in Köln (2019), Blick in nordwestliche Richtung, im Hintergrund die Türme des Doms.
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Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
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Heumarkt in Köln (2019), links das Denkmal für den preußischen König Friedrich Wilhelm III.
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Gedenktafel an N. A. Otto an der Ecke Heumarkt / Augustinerstraße in Köln-Altstadt-Nord (2019), hier wohnte der Erfinder des "atmosphärischen Gasmotors" Nicolaus August Otto (1832-1891) von 1883 bis 1891.
Ausschnitt im Bereich der Kölner Altstadt aus dem "Plan von Köln nach J. V. Reinhardt 1752" aus der Karte "Kirchliche Organisation und Verteilung der Confessionen, Übersicht über die Kölner Kirchen (...) c. 1610" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1903).
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Archäologische Untersuchungen aus den Jahren 1992-1994, bei denen unter dem Heumarkt nicht weniger als 17 Bodenschichten festgestellt werden konnten, belegen eine ununterbrochene Marktaktivität seit der Spätantike. Zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert wurden das versumpfte Becken des römischen Hafens und Teile der vorgelagerten Rheininsel zugeschüttet. Dadurch entstanden große Flächen, die dem Umschlag von Gütern dienten. Das Marktviertel erfuhr eine Umstrukturierung zum Stapelplatz, auf dem die Händler der Stadt seit 1259 ihr Vorkaufsrecht über die Waren, die auf dem Rhein transportiert wurden, ausüben konnten. Gehandelt wurden Lebensmittel, Salz, Wein, Vieh, Pferde, Leder, Pelze, Roheisen sowie Rohstoffe für das Bau- und das Textilgewerbe.
Um 1075 entstanden durch eine stadträumliche Abtrennung die beiden Platzanlagen Heumarkt und Alter Markt. Der Heumarkt war Handelsplatz für Getreide, Futtermittel und Gemüse. Im Herbst fanden auf ihm große Viehmärkte statt. 1492 wurde hier das Waaghaus errichtet. Der Heumarkt wurde im Laufe der Zeit zum bedeutendsten Platz Kölns und erhielt zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert eine Randbebauung mit vornehmen Kaufmannshäusern, darunter das prächtige Handelshaus „Zum St. Peter” von 1568 (Heumarkt 77). Der englische Reisende Thomas Coryate (1577-1617, auch Coryat) schrieb 1608: “Der Heumarkt ist der schönste Platz, den ich auf meiner Reise gesehen habe, außer dem Markusplatz in Venedig.”
1727-1730 entstand in der Platzmitte an der Stelle einer früheren Postkutschenstation die Waren- und Produktenbörse im spätbarocken Stil. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde der Heumarkt nur im nördlichen Bereich maßstabgerecht wieder aufgebaut.
(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
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