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Karte der Nürburgring-Nordschleife mit der Streckenführung seit 2002; darin eingetragen ist das Höhenprofil der einzelnen Streckenabschnitte (2015).
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Franz-Josef Knöchel
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In historisierender Gestaltung gehaltene Informationen zur Geschichte der Automobilrennstrecke Nürburgring, an einer Wand im dortigen alten Fahrerlager (2020).
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Grand-Prix-Strecke Nürburgring, Blick entlang des Fahrerlagers (2020).
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Grand-Prix-Strecke Nürburgring, Blick über das Ende der Start-und-Ziel-Geraden, links im Bild die als sinnbildlich für den "Pleiten-Ring" geltende Achterbahn "ring°racer" (2020).
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Sanitätsstation / Medical Center im Bereich des neuen Fahrerlagers der Grand-Prix-Strecke Nürburgring (2020).
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Blick über die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings im Bereich des Übergangs zur alten Nordschleife im Streckenabschnitt Hatzenbach, im Hintergrund die namensgebende Nürburg (2020).
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Nürburgring (2010)
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Formel-1-Wagen "Eifelland-March E21" auf dem Nürburgring am 30. Juli 1972. Der von dem Objektdesigner Luigi Colani (1928-2019) entworfene Wagen wurde von dem in Mayen ansässigen "Team Eifelland Caravans" eingesetzt. Pilot mit der Startnummer 22 ist Rolf Stommelen (1943-1983), der das Rennen um den Großen Preis von Deutschland in Runde 6 nach einem Elektrikdefekt beenden musste.
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Eintrittskarte zu dem Rockfestival "Rock am Ring" am Nürburgring (1991). Die Grand-Prix-Strecke des "neuen" Nürburgring ist auf dem Ticket stilisiert als Felsen dargestellt.
Karte der Nürburgring-Nordschleife mit der Streckenführung seit 2002; darin eingetragen ist das Höhenprofil der einzelnen Streckenabschnitte (2015).
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In historisierender Gestaltung gehaltene Informationen zur Geschichte der Automobilrennstrecke Nürburgring, an einer Wand im dortigen alten Fahrerlager (2020).
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Grand-Prix-Strecke Nürburgring, Blick entlang des Fahrerlagers (2020).
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Grand-Prix-Strecke Nürburgring, Blick über das Ende der Start-und-Ziel-Geraden, links im Bild die als sinnbildlich für den "Pleiten-Ring" geltende Achterbahn "ring°racer" (2020).
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Sanitätsstation / Medical Center im Bereich des neuen Fahrerlagers der Grand-Prix-Strecke Nürburgring (2020).
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Blick über die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings im Bereich des Übergangs zur alten Nordschleife im Streckenabschnitt Hatzenbach, im Hintergrund die namensgebende Nürburg (2020).
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Gebäude der Nürburgwelt am Nürburgring (2010)
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Diese Zusammenstellung versammelt Objekteinträge im Kontext der Automobilrennstrecke Nürburgring.
Der historische Nürburgring entstand in den Jahren 1925 bis 1927, Bau und Betrieb sollten die Wirtschaft und den Tourismus der strukturschwachen Eifel fördern. Der Nürburgring wurde am 18. und 19. Juni 1927 mit einem „Eifelrennen“ als „Erste Deutsche Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstraße für Kraftfahrzeuge Nürburg-Ring“ eingeweiht. Seitdem wurde die Strecke durch tausende Rennveranstaltungen und nicht zuletzt auch durch zahlreiche Tragödien und tödliche Unfälle weltweit als „Grüne Hölle“ weltbekannt. Daneben gilt der Nürburgring aber auch durch schon fast traditionell undurchsichtiges Finanzgebaren von Politik, Betreibern und Investoren als Millionengrab und „Pleiten-Ring“ (Hahne 2010 u. Haffke 2010).
Der Hauptkurs der ursprünglich 22,810 Kilometer langen Nordschleife konnte je nach Veranstaltung über die lediglich 2,292 Kilometer kurze Betonschleife mit der 7,747 Kilometer langen Südschleife verbunden werden. Die Kombination der sich teils überschneidenden Abschnitte von Nord-, Beton- und Südschleife, die auch jeweils einzeln genutzt werden konnten, ergab bis zu größeren Umbauten ab 1982/83 eine Gesamtstrecke von 28,265 Kilometern Länge. Die als seinerzeit „modernste Rennstrecke der Welt“ neu erbaute Grand-Prix-Strecke Nürburgring wurde 1984 eröffnet. Diese führte über ursprünglich über 4,542 Kilometer und wurde im Jahr 2000 auf 5,148 Kilometer erweitert. Die Länge der seitdem verbliebenen Nordschleife beträgt nunmehr 20,832 Kilometer und beide Abschnitte können zu einem rund 26 Kilometer langen Gesamtkurs zusammengefasst werden (Semmeling 2009).
Neben auf den Rennsport bezogenen Entertainment- und Eventangeboten finden „am Ring“ auch zahlreiche Breitensportveranstaltungen statt (v.a. Radsport und Laufen) und seit 1985 gastiert hier mit „Rock am Ring“ das inzwischen traditionsreichste Rockfestival Deutschlands.
Vom „Rheinisch Sibirien“ zum „Mythos Nürburgring“. Tourismus für die Hocheifel 1820-2010. In: Koblenzer Geographisches Kolloquium 33, S. 41-55. Koblenz.
Haffke, Jürgen (2010)
Der Nürburgring - Tourismus für Millionen. Bonn.
Haffke, Jürgen; Knöchel, Franz-Josef (2013)
Die Eifel als Tourismusgebiet. In: Die Eifel - Beiträge zu einer Landeskunde (Festschrift 125 Jahre Eifelverein 1888-2013, Band 2), S. 227-246. Düren. Online verfügbar: weinbau-ahrtal.de, PDF "Die Eifel als Tourismusgebiet", abgerufen am 12.02.2020
Hahne, Wilhelm (2010)
"Nürburgring 2009": Skandal? - Affäre? Daun.
RSR Nürburgring GmbH (Hrsg.) (2019)
Nürburgring Nordschleife, Besucherinformation 2019. o. O.
Semmeling, Rob (2009)
Rennen! Races! Vitesse! Racing Circuits Netherlands, Belgium, Germany, Austria, Luxembourg, Switzerland. S. 111-112, o. O. Online verfügbar: www.wegcircuits.nl, abgerufen am 18.06.2020
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