Blick auf die Nordseite des Altenberger Doms vom Eingang der ehemaligen Klosteranlage aus (2023).
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Lisa Kröger
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Karte zum Verlauf des Klosterlandschaftswegs Altenberg (2023). Der Weg führt auf 13,5 km durch das Dhünntal. Zehn ausgewählte Stationen entlang des Weges geben Einblick in die Lebens- und Arbeitsweise der Zisterziensermönche und zeigen, welche Spuren der Orden in der Landschaft hinterlassen hat.
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Der Altenberger Dom diente den Grafen und Herzögen von Berg bis 1524 als Grablege. Unter anderem sind hier Graf Adolf II. von Berg Stifter des Klosters Altenberg und sein Bruder Eberhard bestattet, der Teil des aus Morimond entsandten Konvents zur Gründung des Klosters war (2023).
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Kupferstich der Altenberger Abtei von Johann Jakob Sartor aus dem Jahr 1707.
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Der Altenberger Dom vom Prinzenplatz aus. Hier soll Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. im Jahr 1833 den Entschluss zum Wiederaufbau der Kirche gefasst haben (2023).
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An den zehn Stationen des Klosterlandschaftswegs liefern große Tafeln Informationen zu den Zisterziensern und ihrer Lebensweise (2024).
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Blick auf die Nordseite des Altenberger Doms vom Eingang der ehemaligen Klosteranlage aus (2023).
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Karte zum Verlauf des Klosterlandschaftswegs Altenberg (2023). Der Weg führt auf 13,5 km durch das Dhünntal. Zehn ausgewählte Stationen entlang des Weges geben Einblick in die Lebens- und Arbeitsweise der Zisterziensermönche und zeigen, welche Spuren der Orden in der Landschaft hinterlassen hat.
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Der Altenberger Dom diente den Grafen und Herzögen von Berg bis 1524 als Grablege. Unter anderem sind hier Graf Adolf II. von Berg Stifter des Klosters Altenberg und sein Bruder Eberhard bestattet, der Teil des aus Morimond entsandten Konvents zur Gründung des Klosters war. Auch der letzte Herrscher aus der bergischen Linie, Herzog Wilhelm III., wurde hier mit seiner Gattin Sibylla von Brandenburg beigesetzt (2023).
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Kupferstich der Altenberger Abtei von Johann Jakob Sartor aus dem Jahr 1707.
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Der Altenberger Dom vom Prinzenplatz aus. Hier soll Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. im Jahr 1833 den Entschluss zum Wiederaufbau der Kirche gefasst haben (2023).
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An den zehn Stationen des Klosterlandschaftswegs liefern große Tafeln Informationen zu den Zisterziensern und ihrer Lebensweise (2024).
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CISTERSCAPES – Cistercian landscapes connecting Europe „Cisterscapes“: Der Projektname ist ein Wortspiel aus den Worten „Zisterzienser“ und „Landschaft“ – Gemeint ist eine historische Kulturlandschaft zisterziensischer Prägung. Die Klosterlandschaften der Zisterzienser weisen bis heute typische Elemente auf. Das Besondere daran ist, dass diese nicht singulär auftreten, sondern ähnlich in ganz Europa nachweisbar sind. Der Grund hierfür liegt vor allem in der Struktur des Ordens und in dessen äußert erfolgreich agierendem Netzwerk, weswegen die Zisterzienser auch häufig als die „ersten Europäer“ bezeichnet werden. Das Cisterscapes-Netzwerk mit 17 Partnern in fünf Ländern, bildet einen repräsentativen Ausschnitt von ehemals mehr als hundert aktiven Zisterzen in Europa. Die Klosterlandschaft Altenberg ist Teil dieses europäischen Netzwerkes.
Klosterlandschaftsweg Die Klosterlandschaft der Altenberger Abtei lässt sich auf einem etwa 13,5 km langen Rundweg durch das Dhünntal erwandern. Zehn ausgewählte Stationen entlang des Weges geben Einblick in die Lebens- und Arbeitsweise der Zisterziensermönche und zeigen, welche Spuren der Orden in der Landschaft hinterlassen hat. Los geht's auf der Nordseite des Altenberger Domes!
Länge: 13,5 km - Gehzeit: ca. 3,5 Stunden
(Der Klosterlandschaftsweg Altenberg ist im Rahmen des Projektes „CISTERSCAPES – Europäisches Kulturerbe-Siegel Klosterlandschaft Altenberg“ enstanden)
Literatur
Bosbach, David (2005)
Altenberg. Der Dom und das untere Tal der Dhünn. Düsseldorf.
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