Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier (UNESCO Welterbestätte)

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
  • Darstellung der Barbarathermen auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

    Darstellung der Barbarathermen auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

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  • Abendliche Ansicht des Trierer Doms, vom Domfreihof aus gesehen (2014). Vor der Apsis des Westchors ist rechts der "Trierer Domstein" zu sehen.

    Abendliche Ansicht des Trierer Doms, vom Domfreihof aus gesehen (2014). Vor der Apsis des Westchors ist rechts der "Trierer Domstein" zu sehen.

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  • Darstellung des Trierer Amphitheaters auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

    Darstellung des Trierer Amphitheaters auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

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  • Darstellung der konstantinischen Doppelkirchenanlage mit zwei nach Osten ausgerichteten, dreischiffigen Basiliken (der spätere Trierer Dom) auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

    Darstellung der konstantinischen Doppelkirchenanlage mit zwei nach Osten ausgerichteten, dreischiffigen Basiliken (der spätere Trierer Dom) auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

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  • Ausschnitt der Stadtrekonstruktion "Trier um 1120" (Ausschnitt aus der Plakatbeilage in Lukas Clemens, Trier um 1120. Prolegomena zum Versuch einer Stadtrekonstruktion, Trier 1998).

    Ausschnitt der Stadtrekonstruktion "Trier um 1120" (Ausschnitt aus der Plakatbeilage in Lukas Clemens, Trier um 1120. Prolegomena zum Versuch einer Stadtrekonstruktion, Trier 1998).

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    Rheinisches Landesmuseum Trier (www.gdke.rlp.de) / Clemens, Lukas (Entwurf) / Herber, Nic (Ausführung)
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    Nic Herber (Ausführung); Lukas Clemens (Entwurf)
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  • Die Römische Palastaula in Trier, die so genannte Konstantinbasilika, aus südlicher Richtung vom Palastgarten aus gesehen (2004). Rechts im Bild schließt sich ein Gebäudeteil des kurfürstlichen Palais an.

    Die Römische Palastaula in Trier, die so genannte Konstantinbasilika, aus südlicher Richtung vom Palastgarten aus gesehen (2004). Rechts im Bild schließt sich ein Gebäudeteil des kurfürstlichen Palais an.

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  • Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors "Porta Nigra", des besterhaltenen römischen Bauwerks nördlich der Alpen (2008). Links im Bild der spätere Choranbau, rechts ein Klostergebäude des Simeonstifts.

    Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors "Porta Nigra", des besterhaltenen römischen Bauwerks nördlich der Alpen (2008). Links im Bild der spätere Choranbau, rechts ein Klostergebäude des Simeonstifts.

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  • Die mächtigen Fensterbögen in der Ostapsis der Trierer Kaiserthermen im abendlichen Schneetreiben (2004)

    Die mächtigen Fensterbögen in der Ostapsis der Trierer Kaiserthermen im abendlichen Schneetreiben (2004)

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  • Karte der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland (Stand 2015)

    Karte der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland (Stand 2015)

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    Michel Olyff
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Im Jahr 1986 erhielten die römischen Baudenkmäler, der Dom und die Liebfrauenkirche in Trier im Rahmen der 10. Sitzung des Welterbekomitees vom 24.-28. November in Paris den Titel „UNESCO Welterbe“ verliehen.

Die UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, deutsch Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur bzw. Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, deren World Heritage Committee (deutsch Welterbekomitee) das Welterbe der Menschheit verwaltet, welches sich aus dem Weltkultur- und Weltnaturerbe zusammensetzt.
Die UNESCO-Welterbestätten haben nach Meinung des Komitees eine herausragende universelle Bedeutung aus historischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Gründen und gelten damit als Stätten, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität weltbedeutend sind.

Die Welterbestätte „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“ der UNESCO-Liste umfasst im Einzelnen folgende römische Kulturdenkmäler in Trier:


Ferner in die Liste aufgenommen wurden die mittelalterlichen Kulturdenkmäler


(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2014)

Internet
www.welterbe-trier.de: Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier (abgerufen 27.06.2014)
www.unesco.de: Welterbe Deutschland (abgerufen 16.08.2017)
www.unesco.de: Deutsche UNESCO-Kommission e.V. (abgerufen 27.06.2014)
de.wikipedia.org: Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier (abgerufen 27.06.2014)
de.wikipedia.org: Welterbe in Deutschland (abgerufen 16.08.2017)

Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier (UNESCO Welterbestätte)

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Fachsichten
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde

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„Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier (UNESCO Welterbestätte)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-232837 (Abgerufen: 13. Oktober 2024)
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