Porta Nigra (UNESCO Weltkulturerbe Trier)

Schwarzes Tor, Marstor, Porta Martis

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Trier
Kreis(e): Trier
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 45′ 34,78″ N: 6° 38′ 38,38″ O 49,75966°N: 6,64399°O
Koordinate UTM 32.330.319,55 m: 5.514.573,09 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.546.445,57 m: 5.513.875,97 m
  • Die stadtinnere Seite des Trierer Römertors "Porta Nigra" (2008). Rechts im Bild der Choranbau der späteren Doppelkirchenanlage.

    Die stadtinnere Seite des Trierer Römertors "Porta Nigra" (2008). Rechts im Bild der Choranbau der späteren Doppelkirchenanlage.

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  • Die Doppelkirche des Chorherrenstifts St. Simeon in der Trierer Porta Nigra auf einem Stich von Caspar Merian (1627-1686) aus dem Jahr 1670.

    Die Doppelkirche des Chorherrenstifts St. Simeon in der Trierer Porta Nigra auf einem Stich von Caspar Merian (1627-1686) aus dem Jahr 1670.

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  • Darstellung des Stadttors "Porta Nigra" (schwarzes Tor) und der zur Stadtmitte führenden Prachtstraße (heutige Simeonstraße) auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

    Darstellung des Stadttors "Porta Nigra" (schwarzes Tor) und der zur Stadtmitte führenden Prachtstraße (heutige Simeonstraße) auf dem Stadtmodell der römischen Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

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  • Steinmetzzeichen am römischen Stadttor "Porta Nigra" in Trier, hier in einen Stein eingeschlagene Buchstaben "MAC" im westlichen Tordurchgang (2014).

    Steinmetzzeichen am römischen Stadttor "Porta Nigra" in Trier, hier in einen Stein eingeschlagene Buchstaben "MAC" im westlichen Tordurchgang (2014).

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  • Spuren des Materialraubs an der "Porta Nigra" in Trier: Deutlich erkennbar sind die Rostspuren einer wohl im Mittelalter aus dem Mauerwerk heraus geschlagenen eisernen Befestigungsklammer an der Südseite des römischen Stadttors (2014).

    Spuren des Materialraubs an der "Porta Nigra" in Trier: Deutlich erkennbar sind die Rostspuren einer wohl im Mittelalter aus dem Mauerwerk heraus geschlagenen eisernen Befestigungsklammer an der Südseite des römischen Stadttors (2014).

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  • Darstellung des im Mittelalter zur Kirche des Kanonikerstifts St. Simeon (Simeonstift) umgebauten römischen Stadttors "Porta Nigra" im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

    Darstellung des im Mittelalter zur Kirche des Kanonikerstifts St. Simeon (Simeonstift) umgebauten römischen Stadttors "Porta Nigra" im Rheinischen Landesmuseum Trier (2022).

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  • Das Trierer Römertor 'Porta Nigra' im abendlichen Schneetreiben (2004), Ansicht von der Stadt aus.

    Das Trierer Römertor 'Porta Nigra' im abendlichen Schneetreiben (2004), Ansicht von der Stadt aus.

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  • Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors 'Porta Nigra' im abendlichen Schneetreiben (2004)

    Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors 'Porta Nigra' im abendlichen Schneetreiben (2004)

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  • Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors "Porta Nigra", des besterhaltenen römischen Bauwerks nördlich der Alpen (2008). Links im Bild der spätere Choranbau, rechts ein Klostergebäude des Simeonstifts.

    Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors "Porta Nigra", des besterhaltenen römischen Bauwerks nördlich der Alpen (2008). Links im Bild der spätere Choranbau, rechts ein Klostergebäude des Simeonstifts.

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  • Das Trierer Römertor 'Porta Nigra' während einer Wahlkampfveranstaltung zur Bundestagswahl 2002. Am Rednerpult steht der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder.

    Das Trierer Römertor 'Porta Nigra' während einer Wahlkampfveranstaltung zur Bundestagswahl 2002. Am Rednerpult steht der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder.

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  • Römisches Stadttor "Porta Nigra" in Trier, Ansicht der nördlichen Feldseite (2014).

    Römisches Stadttor "Porta Nigra" in Trier, Ansicht der nördlichen Feldseite (2014).

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  • Römisches Stadttor "Porta Nigra" in Trier, Ansicht der nördlichen Feldseite (2014).

    Römisches Stadttor "Porta Nigra" in Trier, Ansicht der nördlichen Feldseite (2014).

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  • Erhaltener Rest der früheren Doppelkirche des Chorherrenstifts St. Simeon (Simeonsstift) in der Trierer Porta Nigra: Der Choranbau am Ostturm des Römertors (2014).

    Erhaltener Rest der früheren Doppelkirche des Chorherrenstifts St. Simeon (Simeonsstift) in der Trierer Porta Nigra: Der Choranbau am Ostturm des Römertors (2014).

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  • Römisches Stadttor "Porta Nigra" in Trier, Ansicht der stadtinneren Südseite (2014).

    Römisches Stadttor "Porta Nigra" in Trier, Ansicht der stadtinneren Südseite (2014).

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  • Trier, Porta Nigra

    Trier, Porta Nigra

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    Henne, J.; Bahr, J. u.a. / Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller Berlin und Köln 1923
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Die Porta Nigra (= Schwarzes Tor) ist wohl das bekannteste antike Bauwerk in Trier. Es findet sich in den antiken Quellen jedoch nicht namentlich erwähnt und war zum Zeitpunkt seiner Erbauung am Ende des zweiten Jahrhunderts n. Chr. offenbar auch noch nicht schwarz.
Seinen Namen Porta Nigra erhielt das Tor erst im Mittelalter, der eigentliche römische Name des Tores lautete möglicherweise Porta Martis (= Marstor), da es dem Kriegsgott Mars geweiht gewesen sein soll. Eine weitere immer wieder angeführte Erklärung für den Namen besagt, dass die Truppen nach dem Verlust einer Schlacht stets in schwarzer Trauerkleidung durch das Nordtor in die Stadt zurückgekehrt seien.
Auf einem Stich von Caspar Merian (1627-1686) aus dem Jahr 1670 wird es als „Porta Martis et Nigra Romanorum, Nunc in Templum Canonicale S. Simeonis transformata“ bezeichnet (vgl. Abbildung).
Die schwarze Färbung – zur Stadtseite hin ist diese deutlich erkennbar dunkler als auf der Feldseite – ergab sich aber wohl erst allmählich im Laufe der Jahrhunderte nach der römischen Epoche durch Sonneneinstrahlung, Witterungs- und Umwelteinflüsse sowie durch Brände in der Stadt und am Tor selbst.

„Die Porta Nigra gilt als das am besten erhaltene Stadttor der antiken Welt und ist zugleich das größte Torwerk, das überkommen ist.“ (Cüppers 1990, S. 605). Der massiv beherrschende Bau an der Nordseite der Stadtverteidigung wurde wie die anderen Trier Römertore am Ende des zweiten Jahrhunderts erbaut. An der Porta Nigra erreichte der cardo – die in Nord-Süd-Richtung angelegte Hauptachse der römischen Stadt – von Süden kommend das Nordtor. Von dort ging es dann auf die Fernstraßen nach Mainz und Koblenz.
Der Torbau war ursprünglich 36 Meter lang, 29,30 Meter hoch und 21,50 Meter breit. Für den Bau mussten rund 5.300 Kubikmeter Stein verarbeitet werden, was nach Schätzungen etwas mehr als ein Jahr gedauert haben muss. Die Porta Nigra ist ein Doppeltor mit zwei Türmen, die die Flanken abdecken. Dabei ragen diese abgerundeten Türme zur Feldseite hin nach vorne vor und ermöglichten so eine bessere Verteidigung: Angreifer konnten ins Kreuzfeuer genommen werden.

Aufgrund dendrochronologischer Untersuchungen an Holzresten der Stadtmauer, die Bäumen entstammten, die um 169/170 n. Chr. gefällt worden waren, konnte der bislang unsicher datierte Baubeginn der Porta Nigra Anfang 2018 auf das Jahr 170 n. Chr. festgeschrieben werden (Lindner 2018 und faz.net, 2018).
Dass der Bau unvollendet blieb, hängt aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Aufstand zur Zeit der Erbauung des Tors im Jahre 197 zusammen, bei dem die Stadt belagert wurde. Die Bauarbeiten wurden auf Grund der plötzlichen Bedrohung unterbrochen und in der Folge nicht mehr fortgeführt. Mit Hilfe der Bauschrottschicht erfolgte die Datierung unter Verwendung von Keramikfunden vom Ende des zweiten Jahrhunderts (zur Datierung vgl. nachfolgende Ergänzung). Die raue Struktur der Maueroberfläche ist ebenfalls eine Folge der nicht-Vollendung; eigentlich sollte das Tor nach seiner Fertigstellung geschliffen und wohl auch mit einer glatten Putzschicht versehen werden. Da dies nicht geschah, sind an der Porta Nigra heute noch zahlreiche Steinmetzzeichen zu erkennen (wohl Markierungen zur Abrechnung von Materiallieferungen an die Baustelle, vgl. Abbildung in der Mediengalerie), welche im Rahmen einer abschließenden Gestaltung des Mauerwerks ansonsten sicher verschwunden wären.

Nachrömische Zeit
Die Porta Nigra wäre wohl – wie die anderen römischen Stadttore Trier auch – im Verlauf des Mittelalters dem allgemeinen Raubbau zum Opfer gefallen. Deutliche Spuren zeigt ihr Mauerwerk an zahlreichen Stellen, wo zwei der mächtigen Steinquader aneinander gesetzt wurden: Hier haben Materialräuber bereits zahlreiche der mit Blei vergossenen Metallklammern herausgebrochen, mit denen die Steine zusammengefügt waren (vgl. Abbildung in der Mediengalerie).

Die Porta Nigra verdankt ihre Erhaltung dem byzantinischen Mönch und Einsiedler Simeon (um 980/990-1035), der sich im Jahre 1030 nach einer Pilgerfahrt mit dem Erzbischof von Trier zu den heiligen Stätten als Einsiedler in ihrem Ostturm niederließ. Nach seinem Tod 1035 wurde er verehrt und es kam durch Erzbischof Poppo von Babenberg (um 986-1047, Erzbischof von Trier 1016-1047) zur Gründung des Kanonikerstifts St. Simeon und zur Umwandlung des Baus in eine zweistöckige Doppelkirche.
Infolge der Französischen Revolution und der Säkularisation der Kirchengüter verlor der Bau auf Befehl Kaiser Napoleon Bonapartes (1769-1821) nach 1802 die meisten seiner kirchenbaulichen Attribute. Erst mit dem Übergang der Rheinlande in preußischen Besitz wurde der Rückbau gestoppt.
Seitdem hat die Porta Nigra ihr charakteristisches Äußeres mit der Apsis im Osten und dem Simonstift im Westen. Heute ziert sie unter anderem das Wappen des Fußballvereins SV Eintracht Trier 1905.

UNESCO-Welterbe und Kulturdenkmal
Die Porta Nigra ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“ sowie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten.
Das Objekt „Röm. Porta Nigra - Simeons-Stiftskirche Porta-Nigra-Platz“ ist im Verzeichnis der Kulturdenkmäler der Kreisfreien Stadt Trier eingetragen: „Nordtor der Stadtbefestigung, größtes Stadttor der antiken Welt; Mittelbau der Toranlage mit Innenhof als Zwinger, zwei Fenstergeschossen und flankierenden Türmen, Sandsteinquaderbau auf Bruchsteinfundament, vor 197; Umwandlung zur Doppelkirche mit nur wenigen Veränderungen, nach 1134, Apsisanbau, steil proportionierter Quaderbau, wohl 1148-53, Rokokodekor um 1750.“

(Christoph Jürgens, Universität Koblenz-Landau, 2014 / LVR-Redaktion KuLaDig, 2018)

Internet
zentrum-der-antike.de: Die Porta Nigra (abgerufen 25.08.2017)
denkmallisten.gdke-rlp.de: Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreisfreie Stadt Trier (Stand 09.01.2018, abgerufen 15.01.2018)
www.faz.net: Römisches Stadttor in Trier, So alt ist die Porta Nigra wirklich (FAZ vom 12.01.2018, abgerufen 15.01.2018)

Literatur

Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinland-Pfalz; Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz / Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2003)
Römerbauten in Trier, Porta Nigra, Amphitheater, Barbarathermen, Thermen am Viehmarkt, Kaiserthermen. (Führungsheft 20.) S. 23ff, Koblenz / Mainz.
Cüppers, Heinz (1990)
Die Römer in Rheinland-Pfalz. S. 605ff, Stuttgart.
Heinen, Heinz (1985)
Trier und das Trevererland in römischer Zeit. (2000 Jahre Trier, Band 1.) S. 110, Trier.
Lindner, Christoph (2018)
170 n. Chr.: Zur Datierung der römischen Stadtmauer und der Porta Nigra in Trier. In: Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier, 50/2018, S. 85-92. Trier.
Schmid, Wolfgang (1998)
Poppo von Babenberg († 1047): Erzbischof von Trier, Förderer des hl. Simeon, Schutzpatron der Habsburger. Trier.
Ternes, Charles-Marie (1975)
Römer an Rhein und Mosel, Geschichte und Kultur. S. 258f, Stuttgart.
UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V. (Hrsg.) (2009)
UNESCO-Welterbe in Deutschland. Geschichte voller Leben. Quedlinburg.

Porta Nigra (UNESCO Weltkulturerbe Trier)

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Porta-Nigra-Platz
Ort
54290 Trier
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Fernerkundung
Historischer Zeitraum
Beginn 170

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„Porta Nigra (UNESCO Weltkulturerbe Trier)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-94135-20140612-8 (Abgerufen: 8. Mai 2024)
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