Reichsabtei St. Maximin bei Trier in einer Ansicht aus dem 18. Jahrhundert
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Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors "Porta Nigra", des besterhaltenen römischen Bauwerks nördlich der Alpen (2008). Links im Bild der spätere Choranbau, rechts ein Klostergebäude des Simeonstifts.
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Berthold Werner
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Ansicht von Trier ('Treviris') vor dem Petersberg ('Mons Martis') auf einem Stich von Matthäus Merian (1646).
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Matthäus Merian
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Bearbeiteter Ausschnitt "Plan von Trier" aus der Karte "Kirchliche Organisation und Verteilung der Confessionen im Bereich der heutigen Rheinprovinz um das Jahr 1610" (1903).
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Wilhelm Fabricius
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Bearbeiteter Ausschnitt "Trier und Umgebung" aus der Karte "Kirchliche Organisation im Bereich der heutigen Rheinprovinz am Ende des Mittelalters, um das Jahr 1450" (1909).
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Wilhelm Fabricius
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Die Reichsabtei St. Maximin bei Trier in einer Ansicht aus dem 18. Jahrhundert.
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gemeinfrei
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unbekannt
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Die stadtäußere Feldseite des Trierer Römertors "Porta Nigra", des besterhaltenen römischen Bauwerks nördlich der Alpen (2008). Links im Bild der spätere Choranbau, rechts ein Klostergebäude des Simeonstifts.
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Werner, Berthold / gemeinfrei
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Berthold Werner
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Ansicht von Trier ('Treviris') vor dem Petersberg ('Mons Martis') auf einem Stich von Matthäus Merian (1646). Dargestellt sind St. Paulin (A), St. Maximin (B), Simeonstift (C), Porta Nigra (D), Martinskloster (E), Deutschordenskommende (F), Dom (G), Liebfrauenkirche (H), St. Gangolf (I), Konstantinbasilika (K), Porta Alba (eigentlich das Alttor an den Kaiserthermen, L), St. Alban (M), Barbarathermen (N), St. Barbara (O) und St. Matthias (P).
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Matthäus Merian
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Bearbeiteter Ausschnitt "Plan von Trier" aus der Karte "Kirchliche Organisation und Verteilung der Confessionen im Bereich der heutigen Rheinprovinz um das Jahr 1610" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1903). Eingezeichnet sind u.a. die Pfarreien und Klöster.
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Wilhelm Fabricius
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Bearbeiteter Ausschnitt "Trier und Umgebung" aus der Karte "Kirchliche Organisation im Bereich der heutigen Rheinprovinz am Ende des Mittelalters, um das Jahr 1450" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1909). Eingezeichnet sind u.a. die Pfarrbezirke und die Trierer Klöster.
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Wilhelm Fabricius
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Die Römerstadt Trier wurde bereits am Ende des 3. Jahrhunderts christlicher Bischofssitz. Die Dioecesis Trevirensis ist die älteste Diözese Deutschlands (bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts Erzbistum), ihr Sitz ist der Trierer Dom. Das römisch-katholische Christentum begründete im Stadtgebiet zahlreiche Klöster, Abteien und Stifte.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2014)
Literatur
Bönnen, Gerold; Hirschmann, Frank G. (2006)
Klöster und Stifte von um 1200 bis zur Reformation. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, IX.3.) Bonn.
Engels, Odilo (2006)
Klöster und Stifte von der Merowingerzeit bis um 1200. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, IX.2.) Bonn.
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