Die Gedenktafel des Mahnmals am Standort der ehemaligen Synagoge in Krefeld (2014). Der Inschriftentext lautet: "Unweit dieses Mahnmals stand die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Krefeld aus dem Jahr 1903. Menschenverachtende Willkür zerstörte sie in der "Reichskristallnacht" am 9. November 1938".
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-NC-SA 3.0
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Franz-Josef Knöchel
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Die Gedenktafel am Wohnhaus in der Klever Straße 30 (2014). Auf der Tafel ist folgende Inschrift zu lesen: "Hier stand die Synagoge der ehemals blühenden Hülser jüdischen Gemeinde. Sie wurde am 10. November 1938 durch Brandstiftung restlos zerstört. Den Terror des Dritten Reiches 1933-1945 überlebten nur wenige Hülser Juden. Die Hülser Bürger gedenken der Toten."
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Grabmale und die Trauerhalle sowie ein Teil des Zauns des Alten Jüdischen Friedhofs an der Heideckstraße in Krefeld, Ansicht von Außen (2014).
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Historische Aufnahme zwischen 1900 und 1930 des Gebäudes Marienstraße 37 in Krefeld-Fischeln, in dem sich früher das jüdische Bethaus befand. Das Bild ist auf der Hinweis- und Informationstafel der "Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V." neben dem Hauseingang zu sehen (2014).
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Stadtarchiv Krefeld
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unbekannt
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Die neue Synagoge in der Wiedstraße in Krefeld (2014). Rechts im Bild ein Polizeifahrzeug zum Objektschutz.
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Die Gedenktafel des Mahnmals am Standort der ehemaligen Synagoge in Krefeld (2014). Der Inschriftentext lautet: "Unweit dieses Mahnmals stand die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Krefeld aus dem Jahr 1903. Menschenverachtende Willkür zerstörte sie in der "Reichskristallnacht" am 9. November 1938".
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Die Gedenktafel am Wohnhaus in der Klever Straße 30 (2014). Auf der Tafel ist folgende Inschrift zu lesen: "Hier stand die Synagoge der ehemals blühenden Hülser jüdischen Gemeinde. Sie wurde am 10. November 1938 durch Brandstiftung restlos zerstört. Den Terror des Dritten Reiches 1933-1945 überlebten nur wenige Hülser Juden. Die Hülser Bürger gedenken der Toten."
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Grabmale und die Trauerhalle sowie ein Teil des Zauns des Alten Jüdischen Friedhofs an der Heideckstraße in Krefeld, Ansicht von Außen (2014).
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Historische Aufnahme zwischen 1900 und 1930 des Gebäudes Marienstraße 37 in Krefeld-Fischeln, in dem sich früher das jüdische Bethaus befand. Das Bild ist auf der Hinweis- und Informationstafel der "Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V." neben dem Hauseingang zu sehen (2014).
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Die neue Synagoge in der Wiedstraße in Krefeld (2014). Rechts im Bild ein Polizeifahrzeug zum Objektschutz.
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Krefeld war von 1809 bis 1846 Sitz eines jüdischen Konsistoriums, das die Regierungsbezirke Aachen, Köln (bis 1817) und Düsseldorf umfasste. Im heutigen Stadtgebiet sind einige jüdische Friedhöfe und Standorte von Synagogen bzw. Bethäusern als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt.
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