„Er umfasst heute noch 49 Grabsteine und Grabsteinfragmente aus den Jahren 1894 bis 1940 sowie zwei Gedenksteine.“ (steinheim-institut.de)
Der von Hecken umstandene Friedhof ist nicht weiter ausgeschildert, vor Ort befindet sich seit 1988 eine Gedenktafel mit folgender Inschrift:
„Zur Erinnerung an die jüdischen Mitbürger am 50. Jahrestag der Reichskristallnacht, Hüls 10.11.1988, SPD Hüls“.
Der Begräbnisplatz ist durch ein Tor verschlossen und nicht frei zugänglich. Der Friedhof befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand (Begehung am 22.10.2014).
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011/2014)
Internet
www.uni-heidelberg.de, Projekt: Jüdische Friedhöfe in Deutschland, Hüls Neuer Friedhof (abgerufen 21.06.2011)
www.steinheim-institut.de: epidat, Krefeld-Hüls (abgerufen 13.03.2014)
de.wikipedia.org: Jüdischer Friedhof Hüls (abgerufen 04.05.2017)