Grabstein auf dem jüdischen Friedhofs auf dem kommunalen Friedhof Sternbuschweg (2016).
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Becker, Katrin
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Abbrucharbeiten in der Rheinbrückenstraße in Duisburg-Ruhrort (1980). Die denkmalgeschützte Friedhofsmauer des ehemaligen jüdischen Friedhofes bleibt dabei erhalten.
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Der Alte Jüdische Friedhof an der Möhlenkampstraße im Ausschnitt der Karte "Hamborn am Rhein 1927" (Verlag L. Schwann, Düsseldorf, hier aus dem Rheinischen Städteatlas).
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Gräberreihen auf dem neuen Jüdischen Friedhof auf dem Waldfriedhof in Duisburg (2005).
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Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Essen
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Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte
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Architekturelemente im Außenbereich der 1999 eingeweihten neuen Synagoge Duisburg (2010).
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Oceancetaceen Alice Chodura / CC BY-SA 3.0
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Oceancetaceen Alice Chodura
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Gräberreihen auf den Jüdischen Friedhof Mattlerstraße / Mattlerbusch in Duisburg-Hamborn (2005).
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Jüdischer Friedhof Friedhofstraße in Beeck-Stockum (2016).
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Grabstein auf dem jüdischen Friedhofs auf dem kommunalen Friedhof Sternbuschweg (2016).
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Abbrucharbeiten in der Rheinbrückenstraße in Duisburg-Ruhrort (1980). Die denkmalgeschützte Friedhofsmauer des ehemaligen jüdischen Friedhofes bleibt dabei erhalten.
Der Alte Jüdische Friedhof an der Möhlenkampstraße im Ausschnitt der Karte "Hamborn am Rhein 1927" (Verlag L. Schwann, Düsseldorf, hier aus dem Rheinischen Städteatlas).
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Landschaftsverband Rheinland
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Gräberreihen auf dem neuen Jüdischen Friedhof auf dem Waldfriedhof in Duisburg (2005).
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Architekturelemente im Außenbereich der 1999 eingeweihten neuen Synagoge Duisburg (2010).
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Gräberreihen auf den Jüdischen Friedhof Mattlerstraße / Mattlerbusch in Duisburg-Hamborn (2005).
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Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte
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Jüdischer Friedhof Friedhofstraße in Beeck-Stockum (2016).
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Becker, Katrin
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Im Gebiet der heutigen Stadt Duisburg sind insgesamt sieben jüdische Friedhöfe als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt. Ein jüdisches Bethaus bestand von 1841-1938/39 in Ruhrort, eine neue Synagoge eröffnete 1999 am Innenhafen.
Die jüdische Gemeinde Duisburg seit dem frühen 19. Jahrhundert: 1793 lebten in Duisburg 30 Juden; im Verlauf des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wuchs die jüdische Bevölkerung schnell an. Seit 1854 umfasste der Synagogenbezirk Duisburg die Spezialgemeinden Duisburg, Ruhrort, Holten und Dinslaken. 1859 kamen die Bürgermeistereien Götterswickerhamm und Gahlen hinzu. 1878 wurden Duisburg, Ruhrort, Dinslaken und Holten jeweils selbständige Synagogengemeinden. 1937 schlossen sich die Gemeinden Duisburg, Ruhrort und Hamborn unter dem Druck des NS-Regimes zusammen. Nach 1945 entstand zunächst eine neue Gemeinde in Duisburg. 1955 schloss man sich mit den in Mülheim lebenden Juden zu einer Gemeinde zusammen, 1968 kam Oberhausen hinzu. Gemeindegröße um 1815: 32 (1807) / 43 (1817), um 1880: 439 (1885), 1932: 3176 / 1805 (1933), 2006: 2773 (vorstehende Angaben alle nach Reuter 2007), 2015: 2565 (zentralratdjuden.de), 2020: 2401 (zentralratderjuden.de).
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011/2021)
Internet www.zentralratderjuden.de: Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen K.d.ö.R. (abgerufen 31.08.2021) www.zentralratdjuden.de: Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen K.d.ö.R. (abgerufen 05.08.2016, Inhalt nicht mehr verfügbar 31.08.2021) www.duisburg.de: Denkmalliste online (abgerufen 05.08.2016, Inhalt nicht mehr verfügbar 31.08.2021)
Literatur
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) S. 36, Bonn.
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