Die Stadt Idstein liegt im Rheingau-Taunus-Kreis. 1977 wurden die Orte Dasbach, Ehrenbach, Eschenhahn, Heftrich, Kröftel, Lenzhahn, Nieder-Oberrod, Niederauroff, Oberauroff, Walsdorf und Wörsdorf eingegliedert. Die bis 1977 in die Stadt Idstein eingegliederten Orte gehörten größtenteils schon in der vorausgegangenen Zeit zum Oberamt Idstein und, im 19. Jahrhundert im Herzogtum Nassau, teils zum Amt Idstein, teils zum Amt Wehen. Das Idsteiner Gebiet reicht vom Goldenen Grund im Norden bis zum Limes im Süden. Am Nordhang des Taunus gewährt die Idsteiner Senke Zugang zum Limburger Becken und dem Goldenen Grund, südlich besteht durch den Pass von Niedernhausen eine Verbindung in die Rheinebene.
Idstein entstand nördlich des Limes mit seinen Kastellen Zugmantel und Alteburg in der Nähe der alten Verkehrswege Höchnerstraße und Hohe Straße. Vorläufer der Burg Idstein finden sich in frühmittelalterlichen Ringwällen bei Wörsdorf und Niederauroff. Bereits im 8. Jahrhundert kommen die Siedlungen Walsdorf und Wörsdorf mit zugehörigen Marken im Lorscher Codex vor.
Mittelalter Die Ersterwähnung Idsteins 1102 nennt Udalrich und Konrad von Etichestein. Die Burg wurde wahrscheinlich im 11. Jahrhundert im Mittelpunkt der Wörsdorfer Mark errichtet, Erbauer war möglicherweise der namengebende Eticho. Sie befand sich bis etwa 1123 im Besitz von Udalrich, dem letzten Grafen des Königssundergaues und kam durch Schenkung an das Erzbistum Mainz. Von diesem wurde sie an die Grafen von Laurenburg vergeben, die zugleich Vögte des von Mainz gegründeten Klosters Bleidenstadt waren und sich seit Mitte des 12. Jahrhunderts nach ihrer Burg Nassau benannten. Sie vereinigten Besitzungen an der Lahn und im Siegerland mit weiteren Gebieten um Wiesbaden. Nach Besitzteilung der Grafen von Nassau 1255 in ein Ottonisches und ein Walramisches Territorium wurde Idstein Sitz der Walramischen Linie und Mittelpunkt des Gebietes südlich der Lahn. 1287 erwirkte Graf Adolf von Nassau, Deutscher König von 1292 bis 1298, die Verleihung der Stadtrechte durch König Rudolf von Habsburg. In der Folgezeit stellte das Geschlecht Nassau-Idstein vier Mainzer Erzbischöfe.
Der Standort der Burg auf einem Felsrücken im Tal von Wörsbach und Wolfsbach war in erster Linie wehrtechnisch bedingt; die älteren Dörfer im Umkreis boten bessere Möglichkeiten für die Landwirtschaft. Der ursprüngliche, nicht eindeutig geklärte Burgbereich befand sich möglicherweise im Areal des heutigen Schlosses. Er war nach Norden durch einen Felsabfall, nach Süden durch einen Halsgraben geschützt. Die zusätzliche Anstauung der beiden Bäche zu einem Weiher vervollständigte die Sicherung. Stiche des 17. Jahrhunderts zeigen noch Türme, vielleicht Reste der Burg, an der Nordseite des Schlosses, außerdem den umgebenden Weiher. Die Burgmannensiedlung mit eigener, im 12. Jahrhundert erbauter Pfarrkirche bildete den Kern der Bügerstadt. Die weitere städtische Entwicklung dokumentiert sich 1302 in der Bestätigung des Marktrechts durch König Albrecht I. und 1336 in der Regelung der städtischen Rechte durch Graf Gerlach. Auf Gerlach geht auch die Gründung des Martins-stiftes, eines Augustiner-Chorherrenstiftes 1340 zurück, mit dem die Erneuerung der zugehörigen Pfarrkirche St. Martin einherging. Um die Mitte des 14. Jahrhunderts war der Bau der Stadtmauer mit drei Toren und Wassergraben abgeschlossen. Das Münzrecht wurde 1367 bis zum Ende des 14. Jahrhunderts wahrgenommen. Eine weitere Besitzteilung des nassauischen Grafenhauses 1355 hatte die Trennung in Nassau-Idstein und Nassau-Weilburg zur Folge. 1461-1463 zog die Mainzer Stiftsfehde eine Schwächung der Herrschaft Nassau und das Ende der ersten Blütezeit Idsteins nach sich.
Frühe Neuzeit Neben dem langsamen Wachstum der bürgerlichen Siedlung prägte im 16. Jahrhundert der Ausbau der Burg das Gesicht der Stadt. Der Errichtung des Torgebäudes 1497 folgte der Ausbau der Amtsgebäude unter Graf Balthasar in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Relativ spät fand in Nassau-Idstein um die Mitte des 16. Jahrhunderts die Reformation Eingang. Einige mittelalterliche Siedlungen im näheren Umkreis gingen in der Stadt auf. An das zwischen 1252 und 1455 genannte Dorf Rode erinnert noch die Rodergasse, wohin die verbliebenen Bewohner gezogen sein sollen. Seit etwa 1260 ist der südöstlich gelegene Kirch- und Marktort Wolfsbach bekannt. Das Dorf mit Dinghof (Gericht) war bereits im 15. Jahrhundert wieder verlassen, 1653 wurde der Markt nach Idstein verlegt, die Kirche 1668 abgebrochen. Ein Hof Wiesborn an der Quelle des Wörsbaches ist bis ins 16. Jahrhundert nachweisbar. Stauersbach kommt bis 1520 vor. Weitere Wüstungen Fackenhofen und Zuschenbach liegen in der Gemarkung Wörsdorf.
Das Dorf Gassenbach wurde erstmalig 1316 genannt und gehörte den Grafen von Nassau als Lehen von Bleidenstadt, wie Dasbach war es kirchlich Wolfsbach zugeordnet. 1566 hatte das Dorf neun Haushaltungen, 1630 wurden elf Haushalte gezählt. Im 15. Jahrhundert besaßen hier u. a. die Herren von Stockheim einen Hof, der ständig vergrößert wurde; diesen kaufte 1661 Graf Johann, um ihn mit Wiesborn und weiteren Adelsgütern zu einem großen Hofgut zu vereinigen. Die letzten Bauern des Dorfes wurden umgesiedelt, das Gut von der Herrschaft verwaltet und genutzt, 1810 bis 1818 als Musterwirtschaft betrieben und 1818 bis 1834 mit dem Nassauischen Landwirtschaftlichen Institut verbunden. Mit dem Tod Johann Ludwigs II. starb 1605 die ältere Idsteinische Linie aus. Erben waren die Grafen von Nassau-Weilburg, Graf Johannes begründete die jüngere Linie Nassau-Idstein.
Die Wende zum 17. Jahrhundert zeigt den Höhepunkt städtischer Entwicklung mit zahlreichen prächtigen Bürgerhäusern. 1613 begann man mit dem Abriss von Teilen der Vorgängerbauten zugunsten eines Schlossneubaues, dessen Fertigstellung jedoch durch den Dreißigjährigen Krieg unterbrochen wurde. Sein Bund mit Schweden gegen den Kaiser brachte Graf Johannes den Verlust seines Gebietes und ein zwölfjähriges Exil in Straßburg ein, aus dem er 1646 zurückkehrte. Nach Kriegsfolgen und Pestepidemien lebten nur noch etwa 40 Bürger in der Stadt. Durch Privilegien wie Abgabefreiheit, Befreiung von Leibeigenschaft und kostenlose Stellung von Baumaterial bei Nachweis eines Gewerbes wurden Neuansiedler, hauptsächlich Handwerker, angeworben. Den Erfolg dieser Bemühungen bewies die steigende Einwohnerzahl, die sich zwischen 1684 und 1703 von rund 400 auf etwa 800 verdoppelte. Der Neubau des Schlosses mit Anlage eines Ziergartens und die Umgestaltung der Stadtkirche wurden vorangetrieben. Nach Tod des Grafen Johannes 1677 führte sein Sohn Georg August Samuel die Ausbaumaßnahmen fort. Er erhielt 1688 die Fürstenwürde. In dieser Ära fand eine planmäßige Stadterweiterung größeren Umfanges statt. Durch Abbruch der Stadtmauer und Einbeziehung der Weiherwiese vor 1695 wurde Platz für neue Straßenzüge mit gleichartiger Bebauung gewonnen. Die Einwohnerzahl konnte bis 1750 auf etwa 1200 gesteigert werden. Mit dem Tod von Georg August erlosch 1721 die Linie, die Residenz wurde nach Biebrich, die Regierung nach Usingen verlegt und das Schloss seit 1728 als Nassauisches Zentrallandesarchiv genutzt. Als Gegenmaßnahme zum Verlust der Residenz erfuhr das auf die mittelalterliche Stiftsschule zurückgehende Schulwesen eine besondere Entwicklung mit dem Ausbau des 1569 gegründeten Gymnasiums, zu dem 1779 das Lehrerseminar sowie weitere Bildungseinrichtungen wie das landwirtschaftliche Institut kamen. Im 18. Jahrhundert zählte das Handwerk 14 Zünfte. Die erste Saffiangerberei begründete 1798 eine bedeutende Lederindustrie.
Nach Gründung des Herzogtums Nassau 1806 wurde Idstein zur Oberamtsstadt bestimmt; die Zahl der Einwohner lag nun bei fast 2000. 1817 fand hier die Nassauische Union, der Zusammenschluss von Lutherischen und Reformierten zur nassauischen Landeskirche, statt, zum 100jährigen Jubiläum dieses Ereignisses erhielt die evangelische Pfarrkirche den Namen Unionskirche.
Das 19. Jahrhundert brachte den Verlust traditioneller Einrichtungen mit sich: 1817 wurde das Gymnasium nach Weilburg, 1834 das Landwirtschaftliche Institut nach Wiesbaden, 1851 das Lehrerseminar nach Usingen und Montabaur verlegt. Stattdessen wurden 1849 die gewerbliche Berufsschule, 1858 die Realschule und 1869 die Baugewerksschule eröffnet, so dass Idsteins Ruf als „Stadt der Schulen“ erhalten blieb. Aus der traditionellen Gerberei entwickelte sich die Feinleder-fabrikation; die erste Lederfabrik wurde 1810 gegründet. Außerdem gab es zwei Mahlmühlen, eine Ölmühle, zwei Lohmühlen und zwei Ziegelhütten. Die Bewohner lebten von Feld- und Gartenbau, Handwerk und Krämerei. Begünstigt durch den Bau der Hessischen Ludwigsbahn 1877 setzte die Industrialisierung verstärkt ein.1888 wurde die Heilanstalt Kalmenhof eröffnet und eine katholische Pfarrkirche eingeweiht. Nach Jahren der Stagnation entstanden neue Wohngebiete, Villen und Mehrfamilienbauten westlich der Altstadt. 1905 erhielt Idstein ein städtisches Krankenhaus, 1909 ein Schwimmbad. Zwischen 1918 und 1927 war Idstein von französischen und englischen Truppen besetzt.
1946 wurde ein neues Gymnasium im Schloss eingerichtet. Seit 1950 erweiterte sich der Stadtbereich durch Neubaugebiete beträchtlich. Die Einwohnerzahl lag zu diesem Zeitpunkt bei 6000 und ist bis 1992 auf über 13800 Einwohner angewachsen.
Stadtgestaltung Bis zum Dreißigjährigen Krieg blieb das Wachstum der Siedlung innerhalb der Mauergrenzen des 14. Jahrhunderts. Deren Verlauf ist nicht mehr eindeutig erkennbar, jedoch ist die Lage der drei Tore bekannt: östlich das Himmelstor, südlich das Obertor, westlich das Rodertor. Die Himmelsgasse trägt ihren Namen nach der von Graf Gerlach 1310 erbauten, 1700 niedergelegten Liebfrauenkapelle, die mit dem ältesten Friedhof östlich der Stadtmauer gelegen war. Die Rodergasse erinnert an das ausgegangene Dorf Rode, dessen Bewohner sich hier niederließen. Das Obertor bildete auf der Anhöhe den Abschluss der hier ansteigenden Obergasse. Auffällig ist die hohe Zahl repräsentativer, einen gewissen Wohlstand widerspiegelnder Bürgerhäuser im Bereich des Stadtkernes, die heute noch dessen Bild bestimmen.
17. Jahrhundert Dieser Zustand findet sich in der Darstellung von Dilich 1605 (später auch kopiert von Meißner und Merian). Hier ist die von einer Mauer mit Türmen eingefasste Stadt mit den hochragenden Türmen der wichtigsten Gebäude zu erkennen: auf der Anhöhe das Obertor; die Martinskirche mit hohem gotischen Spitzhelm; über der steinernen Auffahrt, die 1566 die frühere Zugbrücke ersetzte, der Torbau ebenfalls mit spitzdachbekrönten Erkern, ein größerer Wohnturm am Himmelstor soll einen als Judenburg in die Literatur eingegangenen alten Burgmannenhof darstellen. Der Bergfried trägt noch ein früheres, hohes Dach, das Schloss besteht aus den im 16. Jahrhundert erhöhten und erweiterten Flügeln, an die nördlich noch ältere Reste mit drei Türmen anschließen; davor der angestaute Weiher, der erst nach 1824 trockengelegt wurde.
18. Jahrhundert Die planmäßige Stadterweiterung seit 1685 bedingte den Fall der Stadtmauer zwischen Ober-und Himmelstor wie den Abbruch der Liebfrauenkapelle und die Bebauung der Weiherwiese. Es entstanden Born-, Schäfer-, Kreuzgasse, Weiherwiese und neuer Marktplatz. Die Kreuzgasse erhielt ihren Namen von einer früher hier stehenden Kreuzigungsgruppe. Neu- oder Vorstadt wurden vorzugsweise von Handwerkern mit Nebenerwerbslandwirtschaft bewohnt. Hier lassen sich einige Haustypen verschiedener Größe unterscheiden, die den jeweiligen Straßenzug prägen (siehe Gesamtanlage), insgesamt handelt es sich um schlichte, typisierte Bauten, die mehr auf einfachen Wohnbedarf als auf Repräsentation ausgerichtet sind. Die Stadterweiterung war um 1750 abgeschlossen. Der „Grundriß der Nassau-Saarbrückschen Residenz-Stadt Idstein“ von 1767 gibt einen Überblick über die damalige Ausdehnung. Die etwa dreieckige, geschlossen wirkende Siedlung zwischen den beiden Bächen wird im Norden durch Schloss und Weiher, im Westen und Süden nach wie vor durch die Stadtmauer, im Osten durch die neue Vorstadt begrenzt. Im Waldgebiet zeigt eine sternförmige Anlage von Wegen den ehemaligen Tiergarten. Östlich des Schlosses lag die Reitbahn, westlich das rechteckige Gelände der Küchengärten.
19. und 20. Jahrhundert 1688 begann man mit der Pflasterung des Zuganges zum Schloss; um 1700 wurden die Straßen in der Stadt, 1695 bis 1894 Abschnitte der Weiherwiese gepflastert. 1703 standen in der Vorstadt bereits 52 Häuser gegenüber 110 in der Altstadt. Bis weit ins 19. Jahrhundert stagnierte der Neubau, der Bestand von 210 Häusern blieb weitgehend kon-stant. 1870-1900 wuchs die Zahl der Wohnbauten um 100, bis 1918 um weitere 100 auf 416. 1948-62 kam es zu einer Verdopplung der Wohnbauten.
Neben für sich sprechenden, bis heute beibehaltenen Straßennamen geben auch alte Bezeichnungen Auskunft über die Stadtgeschichte. Während der im 16./17. Jahrhundert genannte Name Löhergasse sich auf das seit der Wende zum 19. Jahrhundert zu überörtlicher Bedeutung aufgestiegene, jedoch an dieser Stelle vielleicht schon im Mittelalter angesiedelte lederverarbeitende Gewerbe bezieht, weist der im 18./19.Jahrhundert für dieselbe Wegeführung gebräuchliche Name Neugasse auf eine Neubebauung dieses nahe der ehemaligen Stadtmauer verlaufenden Straßenzuges (analog zur östlichen Stadterweiterung) hin. Bei der Felix-Lahnstein-Straße wurde in der Umbenennung der früheren Judengasse, in der sich auch die Synagoge befand, nach einem jüdischen Bürger Idsteins der Sinnbezug beibehalten (ehemalige Kleine Judengasse heute Kleine Borngasse). Die alten Namen Vordere und Hintere Kirchgasse (Martin-Luther-, Albert-Schweitzer-Straße) wie auch Kleine Obergasse (Kaffeegasse) ergaben sich aus dem stadträumlichen Kontext. Heute präsentiert sich der Stadtkern in der Anlage wenig verändert.
Schon seit 1905, danach verstärkt auf Initiative des Malers Ernst Töpfer (der 1910 den Heer'schen Hof erworben hatte) und des Bildhauers Ferdinand Abt, wurden Maßnahmen zur Freilegung des im 18. und 19. Jahrhundert verputzten Fachwerks ergriffen. Abt war auch um Ergänzung und Rekonstruktion verlorener Fachwerkzier bemüht; in welchem Umfang die heute das Stadtbild bereichernden Schnitzereien auf seine Hand zurückgehen, ist im Einzelnen nicht mehr zu entscheiden. Großflächige Lücken blieben nach Abbruch historischer Bebauung in der Schul- und Löhergasse.
Der unmittelbar an der Altstadt durch Abbruch der seit etwa 1860 bestehenden Landau-er’schen Lederfabrik nach 1958 entstandene Löherplatz wurde kürzlich neu bebaut. Ein weiterer Eingriff war 1963 der Straßendurchbruch Am Hexenturm vom Marktplatz aus durch den ehemaligen Schulhof von Real- und Grunerschule. Der König-Adolf-Platz war bis um 1930 teilweise bebaut, eine Rampe zum Rathaus wurde durch einen Treppenaufgang ersetzt. Das Geschäftszentrum verlagerte sich um die Jahrhundertwende in Richtung Bahnhof in die Wiesbadener Straße, wo in Verlängerung der alten Rodergasse teilweise qualitätsvolle Wohn- und Geschäftsbauten entstanden, sich jedoch wegen moderner Überformungen und nicht maßstabsgetreuer Neubauten kein einheitliches Stadtbild erhalten konnte. Dasselbe gilt für Wohnquartiere des ausgehenden 19. Und frühen 20. Jahrhunderts, die nur noch bruchstückhaft Ensemblecharakter besitzen, jedoch vom Stadtzentrum in Richtung Westen eine Abfolge der Baustile vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1930er Jahre unter Einfluss der örtlichen Bauschule bieten. Die jüngere Vergangenheit brachte eine großräumige Bebauung der die Talsiedlung umgebenden Hanglagen.
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