Kalkberg Köln

Monte Kalk, Kalker Alpen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 56′ 51,24″ N: 6° 59′ 53,25″ O 50,94757°N: 6,99813°O
Koordinate UTM 32.359.376,87 m: 5.645.902,35 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.570.187,75 m: 5.646.288,31 m
  • Blick auf die Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg (2016). In der Mitte die Station mit Hangar, davor der Hubschrauberlandeplatz.

    Blick auf die Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg (2016). In der Mitte die Station mit Hangar, davor der Hubschrauberlandeplatz.

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  • Blick auf die rund 79 Meter ü. NHN hohe künstliche Erhebung des Kalkbergs in Köln-Kalk von der Karlsruher Straße aus (2025). Im Bild die Hubschrauberstation eines einst geplanten, aber nicht weiter ausgebauten Kölner Luftrettungszentrums.

    Blick auf die rund 79 Meter ü. NHN hohe künstliche Erhebung des Kalkbergs in Köln-Kalk von der Karlsruher Straße aus (2025). Im Bild die Hubschrauberstation eines einst geplanten, aber nicht weiter ausgebauten Kölner Luftrettungszentrums.

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  • Gelandeter ADAC-Luftrettungs-Hubschrauber des Typs Eurocopter EC-135 (D-HEUR) nach einem Probeanflug auf die geplante Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg (2011). Im Vordergrund die Stadtautobahn B55a.

    Gelandeter ADAC-Luftrettungs-Hubschrauber des Typs Eurocopter EC-135 (D-HEUR) nach einem Probeanflug auf die geplante Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg (2011). Im Vordergrund die Stadtautobahn B55a.

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  • Die im Bau befindliche Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg, recht im Bild führt die Stadtautobahn B55a vorbei (2015).

    Die im Bau befindliche Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg, recht im Bild führt die Stadtautobahn B55a vorbei (2015).

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  • Die im Bau befindliche Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg (2015).

    Die im Bau befindliche Rettungshubschrauberstation auf dem Kölner Kalkberg (2015).

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  • Blick auf den Kalkberg in Köln-Kalk von der Kalk-Mülheimer Straße aus (2025). Die rund 79 Meter ü. NHN hohe künstliche Erhebung geht auf eine Abfalldeponie der hier einst ansässigen Chemischen Fabrik Kalk (CFK) zurück.

    Blick auf den Kalkberg in Köln-Kalk von der Kalk-Mülheimer Straße aus (2025). Die rund 79 Meter ü. NHN hohe künstliche Erhebung geht auf eine Abfalldeponie der hier einst ansässigen Chemischen Fabrik Kalk (CFK) zurück.

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  • Luftbildaufnahme des Kalkbergs und der Rettungshubschrauberstation (Screenshot Google Maps, Stand Dezember 2024).

    Luftbildaufnahme des Kalkbergs und der Rettungshubschrauberstation (Screenshot Google Maps, Stand Dezember 2024).

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  • Werbeanzeige für die Kölner "Chemische Fabrik Kalk G.m.b.H." in Greven's Kölner Adressbuch 1931.

    Werbeanzeige für die Kölner "Chemische Fabrik Kalk G.m.b.H." in Greven's Kölner Adressbuch 1931.

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Der Kalkberg ist einer der wenigen „Berge“ im Bereich der nicht gerade für ihren alpinen Charakter bekannten Stadt Köln. Der Rhein fließt hier auf einem Niveau von zwischen 42 Metern über Normalhöhennull (ü. NHN) im Süden und 37 Metern im Norden vorbei und die Stadtfläche liegt meist nur etwa 10 bis 20 Meter darüber.
Der bekannteste Erhöhung der Stadt dürfte der Domhügel sein, auf dessen ca. 50 Meter ü. NHN liegendem Niveau sich die Grundfläche der Kathedrale befindet. Als weitere Berge der Domstadt sind hier noch der 52,6 Meter hohe „Judenberg“ in Eil, der auch „Mont Klamott“ genannte Herkulesberg (ein 72 Meter hoher Kriegsrümmerberg in Neustadt-Nord) und die mit amtlich erhobenen 118,04 Metern Höhe höchste Erhebung Kölns, der „Monte Troodelöh“ im Königsforst, zu nennen.

Die Entstehung des Kalkbergs als Abfalldeponie
Planungen: Erholungsfläche und Station für Rettungshubschrauber
Aktuelle Situation seit dem Planungs- und Baustopp
Der Kalkberg auf historischen Karten
Internet, Literatur

Die Entstehung des Bergs als Abfalldeponie
Der auch „Monte Kalk“ genannte Kalkberg ist eine rund 79 Meter ü. NHN hohe künstliche Erhebung, die sich rund 30 Meter über das umliegende Gelände erhebt. Der Berg geht auf eine als Hochdeponie angelegte Aufschüttung von Abfällen der hier zwischen 1859 bis in die 1990er-Jahre ansässigen Chemischen Fabrik Kalk (CFK) zurück.
Nach Norden hin stellt der Kalkberg zugleich die Grenze zum benachbarten Stadtteil Buchforst dar, nach Westen und Osten hin begrenzen ihn Bahnanlagen und nach Süden hin die Stadtautobahn B 55a, unter der die Istanbulstraße auf den Berg führt.

Während der Zeit seiner Aufschüttung mit Produktionsrückständen der CFK war der Kalkberg unbewachsen. Seine im Winter schneebedeckten Gipfel - offenbar ließen sich zumindest zweitweise zwei Erhebungen ausmachen, der Kalkberg und der Kleine Kalkberg - prägten unter den Einwohnern den weiteren Spitznamen „Kalker Alpen“.
Vermutlich wurde die Aufschüttung vor dem Inkrafttreten der ersten Abfallbeseitigungsgesetze der Bundesländer (1972) bzw. des Bundes-Immissionsschutzgesetzes von 1974 eingestellt. Dadurch unterliegt der Kalkberg nicht den Regelungen des Abfallrechts oder der Deponieordnung, sondern „nur“ der Bodenschutzverordnung. Im Kölner Umweltamt ist die Fläche unter der Altlastenverdachtsnummer AL 80206 erfasst (de.wikipedia.org).
Die „Bürgerinitiative Kalkberg“ konstatiert: „Letztlich entzieht sich der konkreten Kenntnis, was in 150 Jahren Firmengeschichte der CFK und gerade in der Frühzeit des Unternehmens tatsächlich auf dem Kalkberg abgelagert wurde.“ (kalkberg.kalkpost.de)
Bereits Mitte der 1970er wurde von Teilen der Bevölkerung gefordert, den seinerzeit bereits ungenutzten Kalkberg zu einem Naherholungsgebiet umzuwidmen. Die CFK lehnte dies jedoch ab.

Seine Vergangenheit als Müll- und Abfalldeponie erschweren die seit dem Ende der Chemischen Fabrik von der Stadt Köln angedachten Nutzungen der Fläche. Die Stadt hatte das Areal nach der 1993 erfolgten Stilllegung der CFK von deren damaligem Hauptgesellschafter BASF erworben. Die Kuppe der ehemaligen Deponie wurde zwischen 1999 und 2004 durch die Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & CO. KG (GSE) mit einer ca. 50 Zentimeter starken Lehmschicht bedeckt, die verhindern sollte, dass Oberflächenwasser mögliche Schadstoffe ins Grundwasser ausschwemmt.
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Planungen: Erholungsfläche und Station für Rettungshubschrauber
Der Stadt Köln schwebten zwei parallele Nutzungen vor: Der Berg sollte zugleich als Grünfläche mit Panorama-Aussicht als öffentliche Erholungsanlage und als Station für Rettungshubschrauber dienen.
Einem Beschluss des Stadtrats zufolge war das Gelände seit 2005 als stadtnaher Alternativstandort für eine Rettungshubschrauberstation vorgesehen. Laut einem Beschluss des Rats vom Dezember 2011 sollte hier bis Ende 2014 ein gemeinsames Luftrettungszentrum für die am Flughafen Köln/Bonn stationierten Rettungs- bzw. Intensivtransporthubschrauber Christoph 3 (seit 1971) und den Christoph Rheinland (seit 1987, vormals Christoph 75) errichtet werden.
Die Bauarbeiten begannen im September 2013. Zeitgleich wurde nun auch die Verwaltung damit beauftragt, ein Konzept für eine Aussichtsplattform zu erarbeiten.

In der Folge richteten sich erste Klagen von Anwohnern gegen das Bauvorhaben. Grund dafür war vor allem die Angst vor möglichen Giftstaubverwehungen. Im Zuge der Bauarbeiten und des Rückschnitts der Bepflanzung mit Bäumen, Hecken und Sträuchern drohte die akute Gefahr, dass bei trockener Witterung unter anderem Arsen, Blei und weitere Giftstoffe in die Umgebung gelangen können. Im Oberboden der Halde wurden als Giftstoffe unter anderem Benzo[a]pyren und Polychlorierte Biphenyle (PCB) nachgewiesen.

Und als wären die giftigen Altlasten der CFK noch nicht genug, erfolgten bereits während des Baus der Hubschrauberstation Einsackungen am Berg, der „durch die bis zu 20 Meter dicken, weichen Kalkschichten, nicht besonders stabil und insbesondere für eine Bebauung vollkommen ungeeignet“ ist (www.koeln-lotse.de). Im Winter 2014 mussten zuvor errichtete Aufschüttungen wieder abgetragen werden, um den Berg zu entlasten.
Das Einsacken des Bergs hatte zu diesem Zeitpunkt schon zu Rissen in der Bodenplatte und den Wänden der neuen Hubschrauber-Basisstation mit Sozialräumen, Hangars, Treibstofftanks und Landeplatz geführt. Teile des Fundamentes waren 2015 um bis zu sieben Zentimeter abgesackt, in anderen Teilbereichen lagen Setzungen von über 13 Zentimetern vor.

Aufgrund der Klagen, erster Bauschäden und weiterer Unstimmigkeiten, hatte die Stadt bereits 2012 eine öffentliche Machbarkeitsstudie „Aussichtsplattform Kalkberg“ zur Vereinbarkeit der Plattform als zusammenhängend begehbare Grünfläche mit der Rettungshubschrauberstation beauftragt. Hierbei ergaben sich laut dem Rechnungsprüfungsamt weitere Lücken und Auffälligkeiten bei der Planung und Errichtung. Fazit der Stellungnahme waren weitere Unklarheiten, die eine Bewertung der veranschlagten Baukosten wie auch der verbundenen Umweltrisiken erschwerten.
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Aktuelle Situation seit dem Planungs- und Baustopp
„In den Jahren 2015 und 2016 beschloss der Rat den sofortigen Baustopp für den Kalkberg, da seinerzeit Probleme hinsichtlich der Standsicherheit der Haldenkuppe bestanden. Diese konnten jedoch in der Folge durch umfangreiche Stabilisierungsmaßnahmen behoben werden.“ (www.stadt-koeln.de, Pressemitteilung zur Nachnutzung des Kalkbergs vom 18.11.2024)

Da gleichzeitig die Kosten für den Bau des Luftrettungszentrums und das gleichzeitige Abtragen und Stabilisieren der Bergkuppe (samt mehrfach notwendigen Entsorgungen von Schadstoffen) um ein Vielfaches gegenüber den ursprünglich kalkulierten Kosten angestiegen waren, verloren letztlich sämtliche Ratsfraktionen ihr Vertrauen in das Projekt.
Die Stadt reichte im Dezember 2017 beim Kölner Landgericht Klage auf Schadensersatz gegenüber verschiedenen Unternehmen ein, die an der Planung und Errichtung der Hubschrauberstation beteiligt waren. Als Hauptgrund für das Dilemma rund um den Kalkberg wird zumeist das bereits fehler- und lückenhafte Anfangsgutachten angesehen.

Im Jahr 2020 wurde schließlich seitens des Stadtrats jegliche Bautätigkeit unmittelbar eingestellt und zum 10. September die Planungen für die Hubschrauberstation Stadtrates endgültig aufgegeben. Dadurch entfiel der eigentliche Widmungszwecks der Vorhaben und die Hubschrauberstation, für die alleine zusätzliche Kosten von 15 Millionen Euro angefallen wären, wurde zur Investitionsruine. Als Alternativstandorte wurden bisher ohne weitere Empfehlung der Flughafen Köln/Bonn, das Klinikum in Merheim und der Leverkusener Flugplatz Kurtekotten diskutiert.
Eine 2020 durch den Stadtrat in Auftrag gegebene weitere Machbarkeitsstudie sollte nun erneut die zukünftigen Möglichkeiten einer nachhaltigen Nutzung ausloten. Vor jedweder weiteren Bautätigkeit am Kalkberg wäre jedoch vorab eine Aufhebung des Baustopps erforderlich, was wiederum eine Übertragung der Immobilie in das Allgemeine Liegenschaftsvermögen der Stadt Köln erforderlich machen würde (www.stadt-koeln.de, Pressemitteilung 2024).

Im Zuge der kreativen, sich vornehmlich gegen die Hubschrauberstation richtenden Proteste der „Bürgerinitiative Kalkberg“ wurden u.a. weithin sichtbar ein mehrere Meter hoher Schriftzug KALKBERG und eine neun Meter lange Speisetafel mit Rundum-Ausblick auf der Bergkuppe errichtet. Für Bürger*innen und Vertreter*innen von Verwaltung und Politik wurden Führungen und Infoveranstaltungen ausgerichtet.
Die Bürgerinitiative setzt sich nach wie vor dafür ein, den „heiligen Berg“ des rechtsrheinischen Köln in seinem dicht besiedelten Umfeld als Aussichtspunkt und Grünfläche zu nutzen: „Ein Ort mit Fernsicht zum Träumen, der Stadt entrückt und doch mittendrin. Ein Ort für alle, an dem vieles geht: Feiern, Tafeln und Spielen, Theater, Konzerte und Sommerkino.“ (kalkberg.kalkpost.de)
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Der Kalkberg auf historischen Karten
Auf den Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande (1801-1828) zeigt sich das Areal nördlich von Kalck noch völlig ungenutzt und gequert von Wegen nach Buchheim und Mülheim (vgl. Kartenansicht).
Im jüngeren Werk der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten Preußischen Uraufnahme und einer Karte aus dem Jahre 1870 (vgl. Abb.) erscheint dann westlich ein erstes Gleis der hier ab 1845 eröffneten Cöln-Mindener Eisenbahn. Deren weiterer Ausbau und die industrielle Erschließung des Raumes über zahlreiche Fabriken und Kiesgruben (Fbr. und Kgr.) lässt dann deutlich die Preußische Neuaufnahme (1891-1912) erkennen. In den topographischen Karten der TK 1936-1945 eingezeichnete Geländestrukturen deuten dann auf das seinerzeitige Anwachsen der Halde hin.
Die hier eingezeichnete Objektgeometrie folgt der historischen Deutschen Grundkarte DGK5.

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2024)

Internet
kalkberg.kalkpost.de: Kalkberg - Dokumente, Materialien und Presseartikel (abgerufen 22.11.2024)
www.stadt-koeln.de: Stadt Köln, Pressemitteilungen und Dokumente (Suchbegriff „Kalkberg“, abgerufen 22.11.2024)
www.koeln-lotse.de: Der Kalkberg - ein unkalkulierbares Risiko (Uli, der Köln-Lotse vom 09.03.2019, abgerufen 02.12.2024)
de.wikipedia.org: Kalkberg Köln (abgerufen 22.11.2024)
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Literatur

Bilz, Fritz / Geschichtsswerkstatt Köln-Kalk e.V. (Hrsg.) (2022)
Die Geschichte des Kalkbergs - der Brei wird niemals fest. Köln.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 598-600, Stuttgart.
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon. S. 230-231, Köln (2. Auflage).

Kalkberg Köln

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Istanbulstraße
Ort
51103 Köln - Kalk
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1993

Empfohlene Zitierweise

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Empfohlene Zitierweise
„Kalkberg Köln”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-355735 (Abgerufen: 30. April 2025)
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