Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof am Düvel in Giesenkirchen-Schelsen (2015), ein abgelegter Stein zeugt von einem Besuch auf dem ehemaligen Begräbnisplatz.
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Die 1967 eingeweihte neue Synagoge in der Mönchengladbacher Albertusstraße (2015).
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Historische Aufnahme aus der Mitte des 20. Jahrhunderts: Auf dem Bild im Bereich der Mennrather Straße bei Mönchengladbach-Rheindahlen ist die Erhebung noch deutlich zu erkennen, an der sich einst der Alte Jüdischer Friedhof Jüddeberg befand.
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Geschichtsfreunde Rheindahlen
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Der Eingangsbereich zum Kommunalfriedhof in der Watelerstraße in Rheydt; in der Nähe befand sich einst der bis 1835 belegte alte jüdische Friedhof (2015).
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Der frühere Standort der ehemaligen Synagoge "zur Burgmühle" in Mönchengladbach-Odenkirchen, Zur Burgmühle 24 (2015).
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Südseite des 1936/37 von dem Bildhauer Leopold Fleischhacker (1882-1946) geschaffenen Grabmals der Gretel Spier (1889-1936) auf dem jüdischen Friedhof Roßweide in Mönchengladbach-Wickrath (2015)
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Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof am Düvel in Giesenkirchen-Schelsen (2015), ein abgelegter Stein zeugt von einem Besuch auf dem ehemaligen Begräbnisplatz.
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Die 1967 eingeweihte neue Synagoge in der Mönchengladbacher Albertusstraße (2015).
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Historische Aufnahme aus der Mitte des 20. Jahrhunderts: Auf dem Bild im Bereich der Mennrather Straße bei Mönchengladbach-Rheindahlen ist die Erhebung noch deutlich zu erkennen, an der sich einst der Alte Jüdischer Friedhof Jüddeberg befand.
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Geschichtsfreunde Rheindahlen
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Der Eingangsbereich zum Kommunalfriedhof in der Watelerstraße in Rheydt; in der Nähe befand sich einst der bis 1835 belegte alte jüdische Friedhof (2015).
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Der frühere Standort der ehemaligen Synagoge "zur Burgmühle" in Mönchengladbach-Odenkirchen, Zur Burgmühle 24 (2015).
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Die Südseite des 1936/37 von dem Bildhauer Leopold Fleischhacker (1882-1946) geschaffenen Grabmals der Gretel Spier (1889-1936) auf dem jüdischen Friedhof Roßweide in Mönchengladbach-Wickrath (2015).
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Seit dem 17. Jahrhundert lebten (wieder) Juden ständig in Mönchengladbach. Seit 1854 umfasste der Synagogenbezirk Gladbach den gleichnamigen Landkreis mit den Spezialgemeinden Gladbach, Viersen, Neersen, Schiefbahn, Korschenbroich, Dahlen, Odenkirchen, Schelsen und Rheydt. 1890 erfolgte die Trennung der Synagogengemeinden Gladbach und Rheydt; 1929 wurde die Kreissynagogengemeinde aufgelöst und die Synagogengemeinde auf den Bereich der Stadt Mönchengladbach beschränkt. Nach 1945 entstand eine neue Gemeinde. Im heutigen Stadtgebiet und den Ortsteilen von Mönchengladbach sind mehrere jüdische Friedhöfe und Synagogenstandorte als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2015)
Literatur
Erckens, Günter (1989)
Juden in Mönchengladbach. Jüdisches Leben in den früheren Gemeinden M. Gladbach, Rheydt, Odenkirchen, Giesenkirchen-Schelsen, Rheindalen, Wickrath und Wanlo, Band 2. (Beiträge zur Geschichte der Stadt Mönchengladbach 26.) Mönchengladbach.
Erckens, Günter (1988)
Juden in Mönchengladbach. Jüdisches Leben in den früheren Gemeinden M. Gladbach, Rheydt, Odenkirchen, Giesenkirchen-Schelsen, Rheindahlen, Wickrath und Wanlo, Band 1. (Beiträge zur Geschichte der Stadt Mönchengladbach 25.) Mönchengladbach.
Peters, Dieter (1993)
Land zwischen Rhein und Maas / Land tussen Rijn en Maas. Genealogische Daten von jüdischen Friedhöfen in der ehemaligen Rheinprovinz und in der niederländischen Provinz Limburg. Kleve.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
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