Stolpersteine in der Oststraße in Euskirchen (2012).
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Gedenkstein am Standort der ehemaligen Synagoge, Annaturmstraße 16 in Euskirchen (2013).
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Der heutige Dr.-Hugo-Oster-Platz liegt in der Nähe des ehemaligen Standorts des jüdischen Friedhofs Kölner Straße in Euskirchen (2012).
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Ausschnitt der historischen Karte "Preußische Neuaufnahme 1891-1912" mit dem Bereich um das heutige Euskirchen-Großbüllesheim. Neben der Ortslage sind der jüdische Friedhof ("Bgr.Pl.") und die Burg Großbüllesheim zu erkennen.
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Stolpersteine in der Oststraße in Euskirchen (2012). Stolpersteine erinnern an das Schicksal von Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
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Gedenkstein am Standort der ehemaligen Synagoge, Annaturmstraße 16 in Euskirchen (2013).
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Der heutige Dr.-Hugo-Oster-Platz liegt in der Nähe des ehemaligen Standorts des jüdischen Friedhofs Kölner Straße in Euskirchen (2012). Der Platz ist nach dem Euskirchener Arzt Dr. Hugo Oster benannt, der im Ghetto Theresienstadt ermordet wurde.
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Ausschnitt der historischen Karte "Preußische Neuaufnahme 1891-1912" mit dem Bereich um das heutige Euskirchen-Großbüllesheim. Neben der Ortslage sind der jüdische Friedhof ("Bgr.Pl.") und die Burg Großbüllesheim zu erkennen.
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In der Stadt Euskirchen sind insgesamt acht Standorte jüdischer Friedhöfe als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt. Die Synagoge wurde 1938 durch Brandstiftung zerstört, an das frühere Gotteshaus erinnert eine Gedenkstätte. Eine Übersicht zu weiteren Objekte jüdischer Kultur und Geschichte in anderen Städten und Gemeinden des Landkreises Euskirchen findet sich hier.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011/2016)
Literatur
Arntz, Hans-Dieter (1983)
Judaica. Juden in der Voreifel. Euskirchen.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
Jüdische Geschichte und Kultur in der Stadt Euskirchen
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