Die Abteianlage auf dem Michaelsberg ist das überregional bekannte Wahrzeichen der Kreisstadt Siegburg. Seit fast 950 Jahren diente sie bis 2011 Mönchen des Benediktinerordens als Lebensstätte, seit 2013 Unbeschuhten Karmelitern.
Die Bedeutung der Abtei und des Klosterlebens für die Stadt Siegburg Die Abteianlage auf dem Michaelsberg ist das überregional bekannte Wahrzeichen der Kreisstadt Siegburg. Die Geschichte der Stadt und der Abtei waren stets eng miteinander verknüpft. Durch die Lage auf dem Michaelsberg, im Volksmund auch „Michelsberg“ genannt, ist die Abtei weithin sichtbar. Seit fast 950 Jahren dient sie Mönchen des Benediktinerordens als Lebensstätte, allerdings mit Unterbrechungen durch andere Nutzungsformen. Diese lange Geschichte fand Mitte des Jahres 2011 zunächst ein Ende: Die Mönche hatten aufgrund von „spiritueller Erschöpfung“ die Stadt verlassen. 2013 wurde die Abtei durch Unbeschuhte Karmeliter neu besiedelt.
In welchem Maße der am 8. November 2010 verkündete Weggang der Mönche die Siegburger Bürger bewegt, zeigt sich in der emotional geprägten Berichterstattung zu diesem Thema, ergänzt durch zahlreiche Kommentare in den entsprechenden Onlineportalen. Dass nicht nur die Abtei als prägendes Merkmal der Stadt, sondern auch das Klosterleben inmitten von Siegburg für die Einwohner von Bedeutung ist, verdeutlicht ein Kommentar von Klaus Elsen für den General-Anzeiger Bonn vom 09.11.2010: „Siegburg ohne Abtei, das kann man sich gar nicht vorstellen, aber so wird es wohl kommen. Der Stadt bleibt zwar rein optisch ihr Wahrzeichen erhalten, die weithin sichtbare Kirche umgeben vom wuchtigen Klostergemäuer, aber wenn die Benediktiner Siegburg verlassen, wird etwas fehlen. Dann wird ein Kapitel Geschichte beendet, der die Stadt ihre Existenz zu verdanken hat. Kein Wunder, dass Bedauern, Trauer und Entsetzen die vorherrschenden Reaktionen sind.“
Dass die Abtei auch schon in früheren Zeiten von Bedeutung für Siegburg war und ihr Schicksal stets die Einwohner bewegte, belegt ein Auszug aus dem 1897 veröffentlichten Werk „Siegburgs Vergangenheit und Zukunft“ von Rudolf Heinekamp. Geschrieben zu einer Zeit, zu der die Gebäude gerade von einer Nutzung als Gefängnis in die eines Zuchthauses überführt wurden, in dem nur Schwerkriminelle verwahrt wurden. Zusätzlich bietet der Ausschnitt einen Überblick über die unterschiedlichen Nutzungsformen des Klosters (Korte-Böger, 2008): „... 1064 ein Benediktinerkloster mit ‚Engeln im Fleische‘, ... später ein freiadeliges Stift mit Berufenen und Unberufenen im Ordenskleide, 1815 eine Lateinschule und Kaserne für den Stamm des Landwehrbataillons, 1825 eine Irrenheilanstalt zum Segen für die Leidenden und nun ein Gefängnis für nicht schwere Verbrecher, um nächstens einem Zuchthause Platz zu machen – wie wird das noch enden?“
Das Kloster besitzt zusätzlich eine Bedeutung als kulturell-spirituelles Zentrum, mit der Möglichkeit des Besuches der Gottesdienste und des Abteimuseums. Darüber hinaus wird seit 1952 wieder der Siegburger Abteilikör hergestellt, der bereits 1504 von den Mönchen produziert wurde. Daneben existiert eine Kooperation mit dem örtlichen Brauhaus, welches seit 2004 das sogenannte „Michel“ braut und sich seitdem Abteibrauerei nennt. Beim „Michel“ handelt es sich um ein helles Bier obergäriger („kölscher“) Brauart.
Die Geschichte der Abtei Anno II., Erzbischof von Köln, gründete im Jahre 1064 in der Nähe des Flusses Sieg das Kloster St. Michael, indem er die bereits ab circa 800 bestehende Burg der Gaugrafen umwandelte. Die Wahl des günstig gelegenen Standortes für seine „Lieblingsstiftung“ (Haaß 1967, S. 5) auf einem 40 Meter hohen basaltischen Vulkankegel, der bis dahin den Namen Sygberg trug, erfolgte nicht nur aus religiösen, sondern auch aus politisch-strategischen Gründen. Schutz- und somit auch Namenspatron für Abtei und Berg wurde der Erzengel Michael. Das erste Konvent bildeten Mönche von St. Maximin in Trier. Etwa sechs Jahre später wurden sie durch Reformmönche aus der norditalienischen Abtei Fruttuaria verstärkt. Die italienischen Mönche lebten nach dem Vorbild einer Reformbewegung ausgehend von dem burgundischen Kloster Cluny, was hauptsächlich eine strengere Beachtung der Benediktinerregeln in Zeiten des moralischen Niedergangs innerhalb des kirchlichen Lebens bedeutete. In Siegburg wurde diese Reformbewegung durch eigene Vorstellungen Annos weiterentwickelt. Die daraus entstandene, sogenannte „Siegburger Reform“ erlangte überregionale Beachtung. Der Erzbischof starb im Jahre 1075, seine Heiligsprechung erfolgte 1183. Die Gebeine des heiligen Anno befinden sich noch heute in einem Schrein in der Abteikirche. Die Entstehung dieses reich verzierten „Annoschrein“ datiert aus dieser Zeit (vgl. auch Geschichte der Gründung und Entwicklung bis um 1200).
Die enge Verzahnung der Geschichte von Abtei und Stadt zeigt sich deutlich im Jahre 1403, als es aufgrund von Streitigkeiten über Vogtrechte zu einem Krieg zwischen beiden Seiten kam, bei dem die Abtei schwer beschädigt, aber nicht eingenommen wurde. Nach weiteren Erneuerungs- und Umbaumaßnahmen, welche aufgrund von Kriegen und Bränden nötig wurden, erhielt die Abtei bis etwa 1772 ihr heutiges barockes Aussehen. 1803 wurde sie im Zuge der Säkularisation unter Napoleon aufgelöst, was zweckentfremdete Nutzungen der Gebäude ermöglichte, zunächst als Kaserne für den Stamm des 3. Bataillons des 28. Landwehrregiments und als Lateinschule. Später dann, von 1825 bis 1878, als Irrenheilanstalt und von 1879 bis 1914 als Gefängnis beziehungsweise als Zuchthaus und Vorläufer der späteren Siegburger Justizvollzugsanstalt: Im Jahr 1901 berichtet die Aufstellung zu den „Strafanstalten und Gefängnissen in Preußen“ davon, dass die „Strafanstalt zu Siegburg ... 99 Gefangene in Einzelhaft und 501 Gefangene in Gemeinschaftshaft, zusammen 600 männliche Gefangene“ aufnehmen könne. Die Gesamtkosten für den ab 1889 erfolgten „Ausbau zur größeren Sicherung“ der Straf- und Haftanstalt auf einem Gesamtareal von 17,8550 Hektar werden dort mit insgesamt 722.505,95 Mark beziffert, von denen 475.860 Mark auf die 1886 aufgebrachte Kaufsumme entfielen und 164.458,92 Mark auf den Bau des Zellenflügels 1889-1891 (Krohne und Uber 1901). Ferner wird u.a. angeführt, dass eine vier Meter hohe Umwehrungsmauer seinerzeit „nur die Südfront, an die sich die Zellenanlage anschließt“ umschloss und eine am Fuße des Berges aufgestellte Dampfmaschine „das Wirthschaftswasser nach der Anstalt drückt und die Drahtseilbahn bewegt, auf der sämmtliche Gebrauchsgegenstände für den Wirthschafts- und Arbeitsbetrieb zur Anstalt geschafft werden“. Noch im Jahr 1899 - die neue königlich-preußische Strafanstalt war bereits 1896 bezogen worden - entstand der Neubau eines kleinen staatlichen Gefängnisses mit 10 Einzelzellen „zur Aufnahme von Untersuchungs-, Straf- und Polizeigefangenen beiderlei Geschlechts“ an der unteren Klosterpforte. Für 1913, das Jahr des Verkaufs der Siegburger Strafanstalt, werden 550 Gefangene genannt, die nachfolgend in das neue preußische Zuchthaus in Rheinbach umzogen.
Erst im Jahre 1914, als Mönche aus dem Kloster Merkelbeek in den Niederlanden in die Abtei einzogen, erfolgte wieder eine Nutzung als geistliche Institution. Mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnete Abt Hermann am 2. Juli das klösterliche Leben. Eigens für diesen Anlass schuf Siegburgs berühmter Komponist Engelbert Humperdinck (1854-1921) ein mehrstimmiges „Benedictus“, heute kostbarer Besitz des Abteiarchivs. Möglich wurde all dies durch den Kauf des gesamten Terrains der Abteianlage durch die Stadt Siegburg. Der damalige Bürgermeister Plum bezeichnete den Rückkauf des Berges in einem Brief an den Provinzialkonservator der Rheinprovinz Paul Clemen (1866-1947) sogar als „Lebensfrage“ für die Stadt. Doch noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde das Kloster ein weiteres Mal aufgelöst, diesmal durch die SS. Der Krieg hatte noch zusätzliche Folgen für die Anlage: Bei einem Luftangriff am 28. Dezember 1944 richteten Bomben verheerenden Schaden an. Allerdings fand bereits neun Jahre später, im Jahre 1953, die Weihe der wieder errichteten Abteikirche statt.
Die Abteianlage Die baulichen Anlagen der Abtei in ihrer heutigen Form wurden vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) bis zur Säkularisation (1803) geschaffen. Optisch dominant sind dabei die vier großen Trakte als Wohnbereiche für die Mönche (die heutzutage teilweise anderen Nutzungen unterliegen) und in der Mitte die Kirche, durch die der Gesamtkomplex in zwei Innenhöfe eingeteilt wird. Im Mittelalter war die bauliche Anlage wesentlich komplizierter. Aufgrund der Vergangenheit als Burg war sie durch kleinere Bauten, Mauerzüge und Wehrgänge geprägt (Busch, 1986). Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind das Edith-Stein Exerzitienhaus, vor dem sich eine Statue der berühmten Heiligen befindet, und das Gästehaus St. Maurus, das seinen Betrieb allerdings zum 31.12.2010 eingestellt hat. Die Gebäude erstrahlten nicht immer in Gelb wie es heute der Fall ist. Der Turm wurde 1978/79 verputzt und gestrichen, fast alle restlichen Gebäude folgten in den nächsten zehn Jahren. Dies wurde damals von der Bevölkerung beklagt (Korte-Böger 2006).
Der Aufgang zur Abteikirche Die nach 1648 errichtete Treppe führte von außen (an der Nordseite) hoch zur Kirche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie abgebrochen und anschließend in den Innenhof verlegt, an der Stelle, wo sich heute die Annokapelle befindet. Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu errichtete, heutige Treppe führt mit leicht schwingendem, italienisch anmutenden Arkaden den Besucher von der Klosterpforte zur Kirche hinauf (Busch 1986).
Die Abteikirche Die erste Kirche an dieser Stelle war wohl eine romanische Pfeilerbasilika mit einem Westturm und zwei Flankierungstürmen seitlich des Ostchores. Zwischen 1405 und 1410 wurde die romanische Rundapsis im Osten abgerissen. Die Kirche erhielt daraufhin den noch heute sichtbaren, gotischen Hochchor. Es ist unklar, ob die erste Kirche 1648, im letzten Jahr des Krieges, einem Brand zum Opfer fiel oder ob sie abgerissen wurde, weil sie den damaligen Vorstellungen des Barocks nicht mehr entsprach. In jedem Falle wurde die Kirche daraufhin in ihren ganzen Dimensionen im Stile des Barocks verändert, besonders durch ein breites und hohes Querhaus. Nach einem Bombenangriff 1944 wurde die völlig zerstörte Kirche auf Grundlage der Mauerreste bis 1953 neu errichtet. Dabei wurden auch die Fenster eingebaut, ein bedeutender Schmuck der Abteikirche (Busch 1986).
Die Krypta Der schlicht gestaltete romanische Teil der Krypta stammt noch aus der Zeit des heiligen Anno. Im 15. Jahrhundert fand eine Erweiterung der Krypta im gotischen Stil nach Osten hin statt, um ein Fundament für das Hochchor zu schaffen. In der Zeit nach 1803, als das Kloster als Irrenanstalt genutzt wurde, hatte die Krypta die Funktion einer Badeanstalt. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte die Grundsteinlegung zum Wiederaufbau der Krypta am 26. Juli 1948 (Busch 1986).
Der Turm Der ursprüngliche Turm war wahrscheinlich wesentlich kleiner als die heutige Turmanlage mit der verschieferten Holzlaterne, welche erst in der Barockzeit errichtet wurde. Bei gutem Wetter bietet sich vom Turm aus ein Blick auf den Kölner Dom.
Die Abtei bleibt „Leuchtturm des Glaubens“(Ergänzung 2012) Mit dieser Formulierung kommentierte der Siegburger Bürgermeister Franz Huhn den am 23. Januar 2012 von Generalvikar des Kölner Erzbistums Dr. Dominik Schwaderlapp verkündeten Einzug einer Ordensgemeinschaft der Karmeliter und des Katholisch-Sozialen Instituts der Erzdiözese Köln (KSI) in die Gebäude der Abtei. Dafür sind Sanierungsarbeiten vonnöten, die voraussichtlich zwei Jahre Zeit und eine Investitionssumme von 40 Millionen Euro erfordern. Des Weiteren wurde bekannt, dass auch das Edith-Stein Exerzitienhaus erhalten bleibt. Eine Veräußerung an ein gewerblich orientiertes Unternehmen bleibt somit aus, das „geistige“ Leben auf dem Michaelsberg wird auch zukünftig fortgeführt. Die in diesem Text angemerkten Befürchtungen der Siegburger Bürger sind demnach ausgeräumt (Newsletter Siegburgaktuell vom 23.01.2012).
Der Einzug der Mönche des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten und Umbau als Tagungszentrum(Ergänzungen 2013 und 2016) Am 12. September 2013 wurde das Karmel (= Kloster der Karmeliten) auf dem Michaelsberg nach einer feierlichen Messe offiziell vom Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner (1933-2017) eingeweiht. Am 15. September, um 12 Uhr feierten die Mönche ihre erste festliche Konventsmesse in St. Michael. Im Anschluss daran fand ein Tag des offenen Klosters statt. Karmeliten sind die Mitglieder des römisch-katholischen „Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel“, der Orden spaltete sich im Zuge der Reformbewegung des 16. Jahrhunderts in Beschuhte Karmeliten und strenger organisierte Unbeschuhte Karmeliten. Am 3. Juli 2014 erfolgte der offizielle Spatenstich für die Bau- und Umbauarbeiten für das Katholisch-Soziale Institut (KSI). Das KSI gründet in den Räumlichkeiten der alten Abtei ein modernes Tagungszentrum und verlässt damit seinen bisherigen Standort in Bad Honnef. Zusätzlich geplant ist ein moderner Anbau an die Klostergebäude, um den Anforderungen einer modernen Tagungsstätte gerecht werden zu können. Die Grundsteinlegung hierzu erfolgte am 28. Mai 2015 durch den neuen Generalvikar Dr. Dominik Meiering, der in seiner Rede ebenfalls die Umschreibung der Abtei als „Leuchtturm des Glaubens“ wählte, ebenso wie der Siegburger Bürgermeister mehr als drei Jahre zuvor. Beide betonen damit die Strahlkraft des Michaelsberges in die Region. Das Richtfest fand am 29. Oktober 2015 statt (tagen.erzbistum-koeln.de, Umzug). In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wurde das Katholisch-Soziale Institut des Erzbistums Köln am 5. April 2017 auf dem Michaelsberg eröffnet.
Quelle Blätter für Gefängniskunde (Organ der Deutschen Gesellschaft für Gefängniskunde in der Akademie für Deutsches Recht, hrsg. vom Verein der Deutschen Strafanstaltsbeamten), Band 47/1913 (München, Berlin u.a.).
Internet abtei-michaelsberg.de: Abtei Michaelsberg (abgerufen: 05.07.2016, Inhalt nicht mehr verfügbar 08.11.2018) general-anzeiger-bonn.de: Neue Mönche vom Orden der „Unbeschuhten Karmeliten“ stellen sich vor (Artikel vom 27.08.2013, abgerufen 12.09.2013) general-anzeiger-bonn.de: Mönche verlassen den Siegburger Michaelsberg (Artikel vom 09. November 2010, abgerufen 18.01.2011, Inhalt nicht mehr verfügbar 08.11.2018) siegburg.de: Newsletter „Siegburgaktuell“ vom 23. Januar 2012 (abgerufen 23.01.2012) tagen.erzbistum-koeln.de: Umzug des KSI von Bad Honnef nach Siegburg (abgerufen 05.07.2016, Inhalt nicht mehr verfügbar 08.11.2018) tagen.erzbistum-koeln.de: Projekt Michaelsberg (abgerufen 05.07.2016 und 08.11.2018) de.wikipedia.org: Abtei Michaelsberg (Bearbeitungsstand 27.12.2010, abgerufen 17.01.2011) www.rheinische-geschichte.lvr.de: Siegburger Reform (abgerufen 02.01.2017)
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