Die Kölner Limonaden galten als Kultgetränke der Wirtschaftswunderzeit und vor allem der „Zeit der 68er“. Der bekannte Slogan einer bis heute als epochal geltenden spektakulären Werbekampagne – unter anderem mit Brause schlürfenden Ordensfrauen! – lautete: „Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola – alles ist in Afri Cola“.
Firmengründung und frühe Markengeschichte
Karl Flach, der Erfinder von Afri Cola
„Afri Cola gegen Coca-Cola“ in den 1930er-Jahren
Afri Cola in der Nachkriegszeit
Kult um Afri Cola: die jüngere Geschichte
Abriss des Stammhauses und der Verbleib von Marken und Firma
Quellen, Internet, Literatur
Firmengründung und frühe Markengeschichte
Afri Cola geht auf eine 1864 am Kölner Holzmarkt begründete Firma eines Friedrich Blumhoffer zurück. Die Internetseite afri.de führt an, dass sich der ursprüngliche Stammsitz der Marke in Köln-Braunsfeld befand, was jedoch gemäß Hinweis von Herrn Alexander Flach so nicht stimmt: Erst in den 1960ern entstand hier ein Firmensitz.
Laut einem der Nachfolgeunternehmen erfolgte die Gründung durch „zwei Apotheker in Köln“, die Arzneimittel und ein „Sortiment von Likören und Essenzen zur Herstellung von alkoholfreien Getränken“ produzierten (www.febena.de).
Greven's Kölner Adressbuch führt den Betrieb im Jahr 1877 noch vornehmlich als Zigarrengeschäft: „Friedr. Blumhoffer, Cigarrengesch., Fabrik concentr. Essenzen u. Couleuren z. Liqueurbereitung, Friedr.-Wilhelmstr. 3“ (Greven 1877, S. 15). Das Unternehmen, das sich dann kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert „ganz auf die Limonadenherstellung konzentrierte“ (afri.de), wird dann 1906 als GmbH in der nördlichen Altstadt genannt: „F. Blumhoffer Nachfolger, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (E) (Geschäftsf.: Apothek. Alb. Herwede u. Dr. Wilh. Kolvenbach), Fabrik v. Essenzen, Dagobertstr. 25.“ (Greven 1906, S. 60) und fast gleichlautend noch 25 Jahre später als „F. Blumhoffer Nachfolger (Dr. Wilh. Kolvenbach, Rodenkirchen), Essenzfabrik, Dagobertstr. 25“ geführt (Greven 1931, S. 91).
Der über lange Zeit mit der Geschäftsführung bei Blumhoffer betraute Pharmazeut und Chemiker Wilhelm Kolvenbach (1868-?) war offenbar sehr wohlhabend. Als Bauherr seiner bis heute erhaltenen, 1909/10 errichteten Villa in der Kirchstraße 13 am Rodenkirchener Leinpfad, hatte er 1908 eigens einen Planungswettbewerb unter Kölner Architekten ausgeschrieben (www.wikiwand.com).
Karl Flach, der Erfinder von Afri Cola
Im Jahr 1931 übernahm der als zehntes Kind einer Bonner Schreinerfamilie geborene und mit einer Tochter von Wilhelm Kolvenbach verheiratete Unternehmer Karl Flach (1905-1997) die Geschäftsführung der Firma. Greven's Adressbuch führt den den späteren Firmeninhaber im Jahr 1950 unter „Flach, Karl, Fabrikant, Ehrenf., Subbelrather Str. 83“ an und die Firma selbst erscheint nun als „F. Blumhoffer Nachf., Frucht- u. pharmazeut. Erzeugn., Dagobertstr. 25“ (Greven 1950, S. 267 u. 90).
In der Dagobertstraße wurde indes niemals wirklich Afri Cola (oder später Bluna) in Flaschen abgefüllt, da hier einzig die Grundessenzen entstanden, mit der dann die eigentlichen Hersteller, lizenznehmende Braustätten in der Umgebung, beliefert wurden. Flachs Sohn Alexander berichtet: „Nach dem Krieg haben wir eigene Apfelsinenschälerinnen gehabt, da haben wir dort ein Halbfertigprodukt destilliert und gemischt.“ (www.ksta.de, 2012)
Karl Flach war Anfang der 1930er-Jahre bei einem Aufenthalt in den USA, der Heimat des Weltkonzerns Coca-Cola, auf die Idee zu einer eigenen deutschen Cola-Marke gekommen. Für die von ihm entwickelte und nachfolgend produzierte koffeinhaltige Limonade wurde die Marke „Afri Cola“ – hergeleitet von „afrikanische Cola-Nuß“ – mit dem Logo einer sechsblättrigen Palme von der F. Blumhoffer Nachfolger GmbH zum 26. Juni 1931 als Warenzeichen eingetragen und die Markenrechte für Karl Flach gesichert (de.wikipedia.org).
„Afri Cola gegen Coca-Cola“ in den 1930er-Jahren
In den 1930ern verstand sich Afri Cola dezidiert als „deutsche Cola“ im Gegensatz zur US-amerikanischen Coca-Cola, was u.a. durch eine von Karl Flach initiierte Werbekampagne gegen den Weltmarktführer begleitet wurde. Während des Nationalsozialismus wurde diese Aktion auf den seinerzeit üblichen antisemitischen Ressentiments basierend, zeitweise auch als Feldzug gegen den vorgeblich „jüdischen Konzern“ Coca-Cola geführt – so wurden etwa mit dem Wort „koscher“ in hebräischer Schrift ausgezeichnete Coca-Cola-Kronkorken aus US-Produktion als „Beweise“ dafür angeführt, dass Coca-Cola ein jüdischer Konzern sei (Leighninger u.a. 2007, S. 164ff.).
Das hebräische Zeichen war jedoch lediglich der Ausweis der Zertifizierung: Die US-Coke galt seit jeher als koscher im Sinne der strengen jüdischen Speisegesetze. Da es bei Juden schon längere Zeit Sitte war, den Kindern am Pessach-Fest Cola statt Wein zu geben, erfolgte in den 1930ern sogar eine minimale Anpassung der Coca-Cola-Rezeptur. Zuvor hatte ein Rabbiner das eigentlich streng geheime Rezept prüfen dürfen und Spuren von nicht-koscheren Inhaltsstoffen darin entdeckt: Glycerin aus unkoscher geschlachteten Rindern und Getreidekörner, die zum Pessachfest als „chametz“ verboten sind (Hinweis von Herrn Schmalz, vgl. auch alt.juedischerundschau.de und www.deutschlandfunkkultur.de). In der Folge druckte Coca-Cola zeitweilig „koscher“ auf seine Flaschenkapseln.
Nachdem Max Keith (~1903-?), der Chef von Coca-Cola Deutschland in Essen während der NS-Zeit, ein Unterlassungsurteil angestrengt hatte, wurde die Afri-Cola-Kampagne eingestellt. Max Keith hatte sich offenbar aus geschäftlichen Gründen mit dem Nazis arrangiert und pflegte ein gutes Verhältnis zum Regime. Er soll im Zuge des Streits „Afri gegen Coca“ erfolglos die Entfernung des jüdischen Aufsichtsratsmitglieds Harold D. Hirsch (1881-1939) aus dem Konzern gefordert haben. Keith, der um 1940/41 aus der Not heraus das Erfrischungsgetränk „Fanta“ miterfunden hatte, war allerdings – wie auch Karl Flach – nie Mitglied der NSDAP gewesen und wehrte sich nach der NS-Zeit erfolgreich gegen den Vorwurf der Kollaboration (www.spiegel.de). Die deutsche Coca-Cola GmbH hatte noch lange Zeit ihren Sitz in der später nach ihm benannten Max-Keith-Straße im heutigen Essener Gewerbegebiet Alexanderpark.
Afri Cola in der Nachkriegszeit
Trotz stets geringeren Marktanteilen gegenüber vor allem Coca-Cola und Pepsi-Cola, profitierte Afri Cola von dem in der Nachkriegszeit populären und als „modern“ geltenden westlich-amerikanischen Lebensstil. Die Kölner Firma konnte sich mit zeitweise 150 Lizenznehmern in aller Welt auf dem Markt behaupten.
Die nach Blumhoffer Nachfolger benannte Limonade „Bluna“ kam 1952 auf den Markt und der für diese Marke bekannte Werbeslogan „Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?“ im Jahr 1995. Zuvor hatte es bereits seit den 1930er-Jahren einen „Bluna“-Punsch gegeben, der als Heißgetränk v.a. auf U-Booten beliebt war (Hinweis von Herrn Flach).
In den Jahren 1960, 1961 und 1962 fungierte Afri Cola als Sponsor der Radsport-Großveranstaltung „Internationale Afri-Cola Deutschland-Rundfahrt“, die als Vorgängerin der „Deutschland Tour“ gilt, des wichtigsten deutschen Etappenrennens im Straßenradsport. Zeitweise unterhielt man sogar eine eigene Mannschaft, die in diesen Jahren als Team „Bluna“ bzw. „Afri Cola / Afri-Cola-Rabeneick“ an den Start ging (www.cyclebase.nl)
In den 1960ern zwang der massive Verlust von Marktanteilen das Unternehmen zu einem Relaunch. Infolge dieser Neuausrichtung der Vermarktung und der Überarbeitung der Produkte war 1962 das auf den Grafiker und Designer Jupp Ernst (1905-1987) zurückgehende und bis heute berühmte Design der Afri-Cola-Flasche entstanden (laut afri.de bereits 1959). Analog zu dem berühmten Vorbild der für ihre „weiblichen Rundungen“ bekannten Coca-Cola-Flasche, sollten nun auch die charakteristischen Einkerbungen der Afri-Cola-Flasche an die Taille einer Frau erinnern.
Die neue Positionierung der Marke richtete sich mit dem auf den deutschen Fotografen und Werbekünstler Charles Paul Wilp (1932-2005) zurückgehenden Slogan „Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola – alles ist in Afri-Cola“ gezielt an die seinerzeitige Flower-Power-Bewegung. Begleitende Werbespots, bei denen sich junge Frauen als Nonnen verkleidet lasziv hinter einer feuchten Glasscheibe bewegten, waren offenbar bewusst als Provokation entwickelt worden und erregten den Protest der katholische Kirche (Grönert 2008 und youtu.be). Die bis heute als Klassiker geltenden Clips verhalfen der Marke damit zu einen immens hohen Bekanntheitsgrad und machten die Kölner Limonade zu einem Kultgetränk der ausgehenden Wirtschaftswunderzeit.
Kult um Afri Cola: die jüngere Geschichte
Ende der 1980er-Jahre konzentrierte man sich ganz auf die Markenpflege und zog sich vorübergehend aus der Herstellung zurück. In diesen Jahren wurde Afri Cola nur noch in Lizenz hergestellt. Im Zuge einer völligen Kehrtwende wurde das seit den 1930ern bestehende Netz von Fremdabfüllern 1996 aufgelöst und die Produktion an einem Ort zentriert (de.wikipedia.org).
Karl Flach, der die Geschäfte bereits 1988 an seinen 23-jährigen Sohn Alexander übergeben hatte, starb am 31. Mai 1997 in Salzburg und wurde auf dem Kölner Melatenfriedhof bestattet (Abt u.a. 1997, S. 177).
Zu einer nochmaligen „unerwarteten Renaissance“ von Afri-Cola kam es in den 1990ern, als die junge Techno-Szene das stark koffeinhaltige Getränk als „Mutter“ aller neueren Wachmacher wie etwa „Red Bull“ wiederentdeckte: „In Köln, Berlin und Hamburg verkaufte sich das Getränk, das nun in extra kleinen Flaschen abgefüllt und in gammligen alten Lastwagen vor die Raver-Clubs gefahren wurde, wie rasend. Doch 1997 war der Afri-Cola-Rausch endgültig verflogen.“ (www.ksta.de, 2012)
Auch unter den neuen Eigentümern wurde nach 1998 das offensiv-fröhliche Marketing, das bewusst auf den „Kult-Effekt“ von Afri Cola abzielt, beibehalten. Einer zeitweise neueren Trends folgenden drastischen Senkung des ursprünglichen Koffeingehalts war jedoch auf dem Markt kein Erfolg beschieden, so dass man die Rezeptur 2007 wieder „back to the roots“ auf den traditionellen Wert von 25 mg/100 ml des als stimulierende Substanz geltenden Koffeins erhöhte. Daneben wurden neue Sorten eingeführt: eine zuckerfreie Variante und eine Afri Cola mit nur 10 mg/100 ml, die – so die Werbung – „einfach geilo-hammer-fett-mega-super-knorke-sexy-chibum-klasse-bombe-krass!“ schmeckt (afri.de).
Zum Vergleich: Nachdem 1917 der zuvor offenbar noch deutlich höhere Koffeingehalt von Coca-Cola auf 130 mg/100 ml gesenkt wurde, enthält diese heute 10 mg/100 ml Koffein und Pepsi-Cola 10,5 mg/100 ml (www.koffein.com).
Abriss des Stammhauses und der Verbleib von Marken und Firma
Lange Zeit befand sich Afri Cola in den Händen der Familie Flach. Die Afri Cola GmbH wurde in Köln-Braunsfeld betrieben während sich der wohl bekannteste Firmensitz in der nördlichen Altstadt zwischen Turiner Straße, Dagobertstraße und Domstraße befand und vermietet war.
Der besondere Akzent dieses Standorts lag immer auch an der geschwungenen Aluminiumfassade mit riesigen Reklamewand-Aufschrift „AFRI-COLA BLUNA“ vor dem Gebäudekomplex (www.pinterest.at), an deren Gestaltung maßgeblich der wegen seiner Verwendung von Kriegsschutt als „Trümmerbaumeister“ bekannte Architekt Hans Schilling (1921-2009) und der zuvor genannte Charles Paul Wilp mitgewirkt hatten. Architektonisch markant war die aus der Fassade hervorragende Fensterkanzel des Büros von Karl Flach in der oberen Chefetage.
Als Produktionsstätte wurden die Gebäude Ende der 1980er aufgegeben und nachfolgend vermietet. Nach dem Abriss 2012 baute die Familie Flach hier das 2014 eröffnete Geschäftshotel Courtyard by Marriott mit 236 Zimmern. Das Hotel wird durch die familieneigene Blumhoffer Altstadt GmbH & Co. KG betrieben (Hinweis von Herrn Flach).
Der Familie Flach verblieb nach der notwendigen Entschuldung vor allem Immobilienbesitz, darunter die früheren Kölner Abfüllstätten am Neusser Wall in Neustadt-Nord und in der Oskar-Jäger-Straße in Ehrenfeld sowie das Pharmaunternehmen Febena, das bis heute Medizinprodukte, Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel herstellt (www.febena.de).
Die akutelle Beschilderung am Eingang zur Febena Pharma GmbH in der Domstraße weist weitere Nachfolgeunternehmen der früheren Afri-Cola-Firmen aus: Karl Flach Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Blumhoffer Hotelbesitz Dagobertstraße GmbH & Co. KG, Gartencenter Blumhoffer GmbH & Co. KG, F. Blumhoffer Nachfolger GmbH & Co. Grundstücks KG, ACB Unterstützungskasse GmbH und eine ACB Marken GmbH.
Die Familie blieb bis 2019 Eigentümerin der beiden Marken Afri Cola und Bluna. Die alleinige Produktionslizenz wurde 1998 an die mehrheitlich im Besitz der Karlsberg Holding GmbH im saarländischen Homburg befindliche Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KgaA mit Sitz im baden-württembergischen Bad Teinach-Zavelstein verkauft, die schon 1994 Bluna übernommen hatte (www.ksta.de, 2012).
Bis heute werden die einst in der Domstadt gebrauten Limonaden an mehreren bundesweit verteilten Standorten der Firmengruppe produziert und in zahlreiche Länder exportiert. Seit 2015 erfolgt die Abfüllung und der Vertrieb von Afri Cola und Bluna über einen Konzessionsvertrag auch bei der Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG in Burgbrohl im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler.
(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2021)
Quellen
- Freundliche Hinweise von Herrn Alexander Flach, Karl Flach GmbH & Co. KG, Köln, 2021.
- Freundliche Hinweise von Herrn Uli Kievernagel, Köln, 2021.
- Freundliche Hinweise von Herrn Alexander Schmalz, LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, 2021.
Internet
www.koeln-lotse.de: Kölsche Erfindungen, Teil II: Der Türschließer „Imperator“, die Schwebebahn und Afri Cola (Uli, der Köln-Lotse vom 01.01.2021, abgerufen 14.01.2021)
www.ksta.de: „Bluna und Afri-Cola Limonaden des Wirtschaftswunders“ (Rainer Rudolph, Kölner Stadt-Anzeiger vom 03.06.2012, abgerufen 22.01.2021)
www.ksta.de: Mythos Afri Cola - die Limonade aus Köln (Aufnahmen des Firmensitzes an der Turiner Straße, Kölner Stadt-Anzeiger, undatiert, abgerufen 22.01.2021)
afri.de: afri, die Popkultur-Cola (abgerufen 14.01.2021)
www.koffein.com: Colasorten und ihr Koffeingehalt (abgerufen 26.01.2021)
www.febena.de: Febena Pharma GmbH, Unternehmen (abgerufen 26.01.2021)
www.cyclebase.nl: Suche in der Radsport-Datenbank CycleBase (abgerufen 26.01.2021)
de.wikipedia.org: Afri-Cola (abgerufen 14.01.2021)
de.wikipedia.org: Karl Flach (abgerufen 14.01.2021)
www.wikiwand.de: Kirchstraße 13 (Köln) (abgerufen 26.01.2021)
www.deutschlandfunkkultur.de: „Jüdische Speisegesetze – Wie die Cola koscher wurde“ (Arndt Peltner, Aus der jüdischen Welt, Beitrag vom 27.09.2019, abgerufen 25.01.2021)
alt.juedischerundschau.de: „Wie Coca-Cola als erstes eine Pessach-freundliche Version auf den Markt brachte – Als die Cola koscher wurde“ (Jüdische Rundschau vom 11.05.2016, abgerufen 25.01.2021)
koscherliste.ordonline.de: Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, Koscherliste Online (abgerufen 25.01.2021)
libguides.law.uga.edu: Harold Hirsch (1881-1939) (abgerufen 25.01.2021)
www.spiegel.de: „Prozesse, Zitternder Schnurrbart“ (Der Spiegel 42/1993 vom 18.10.1993, abgerufen 25.01.2021)
youtu.be: Afri Cola - legendärer Werbespot von Charles Paul Wilp (abgerufen 25.01.2021)
youtu.be: Ende einer kölschen Ära - Das Afri-Cola-Haus fällt (Jens Gleisberg, WDR Lokalzeit aus Köln,16.07.2012, abgerufen 01.03.2021)
www.pinterest.at: Auf 1976 datierte Aufnahme des Firmensitzes von der Turiner Straße aus (abgerufen 25.01.2021)
deu.archinform.net: Internationale Architektur-Datenbank, Hans Schilling (abgerufen 26.01.2021)