Diese Objektgruppe versammelt Hohlwege im Bereich der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.
Als Hohlwege bezeichnet man Wege mit auffällig hohen Seitenböschungen. Die Nutzung über mehrere Jahrhunderte gab den Hohlwegen ihre Form. Unzählige Karren, die bei guter und schlechter Witterung die Wege befuhren, haben sich ins Gelände eingegraben. Ausspülungen durch Regenwasser verstärkten diesen Effekt, so dass im Laufe der Zeit immer steilere Böschungen entstanden. In Regionen mit besonders feinem Untergrund wie Lehm oder Löss können solche Hohlwege schließlich mehrere Meter eingetieft sein (nach: Biologische Station Oberberg, 2015, vgl. ausführlicher zu Hohlwegen hier).
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