Tor 1 des ehemaligen Krupp Hüttenwerks Rheinhausen nach der Umgestaltung im Oktober 2013.
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Tor 1 des ehemaligen Krupp Stahlwerks Rheinhausen nach der Umgestaltung im Oktober 2013
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Ein Fußballspiel in Gelsenkirchen 1982, im Hintergrund sind Hochöfen der Zeche "Schalker Verein" zu sehen.
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Tor 1 des ehemaligen Krupp Hüttenwerks Rheinhausen nach der Umgestaltung im Oktober 2013. Nach Abriss des Pförtnergebäudes wurde Tor 1 durch den Logport-Betreiber 'duisport' neu gestaltet. Dadurch ist wieder eine Eingangsfunktion erkennbar, auch wenn sie heute nur symbolischer Art ist.
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Teilansicht von Tor 1 des ehemaligen Krupp Stahlwerks Rheinhausen nach der Umgestaltung im Oktober 2013. Eine Tafel erinnert an die ehemalige Nutzung des Geländes durch Krupp und an den Nutzungswandel zum Logistikstandort seit 1998.
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Ein Fußballspiel in Gelsenkirchen 1982, im Hintergrund sind Hochöfen der Zeche "Schalker Verein" zu sehen.
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Die Gruppe „Erinnerungsorte im Ruhrgebiet“ fasst Objekte zusammen, an denen sich bestimmte Ereignisse festmachen lassen, die im kollektiven Gedächtnis einer sozialen Gruppe bzw. der regionalen Bevölkerung verankert sind. Erinnerungsorte sind damit symbolisch aufgeladene Orte. Im Ruhrgebiet stehen sie oftmals in einem industriekulturellen Kontext, sie können aber zum Beispiel auch religiöse Ereignisse repräsentieren oder, wie im Fall der Halde Haniel in Bottrop, beide Aspekte miteinander vereinen. Aus geographischer Perspektive gesehen geht es bei Erinnerungsorten darum, die Landschaft wie einen Text zu lesen und die Ereignisse, die an bestimmte Orte geknüpft sind, zu erkennen. Die emotionale Ortsbezogenheit, die Bindung zwischen Menschen und Orten, wird dabei als „sense of place“ bezeichnet.
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