Blick in den Skulpturenpark im Schlosspark Köln-Stammheim (2014).
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Eingang zum Schlosspark Stammheim (2014)
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Blick in den Skulpturenpark im Schlosspark Köln-Stammheim (2014).
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Eingang zum Schlosspark Stammheim (2014). Der Eingangsbereich mit Backsteinmauer und einem schmiedeeisernen Tor auf dessen zwei Pfosten je ein Löwe liegt. Vor dem Eingang stehen zwei große Kübel mit Palmen und grün-weiße Wipfel schmücken die Straße.
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Der Kölner Stadtteil Stammheim gehört zum Stadtbezirk 9 Mülheim. In Stammheim leben auf einer Fläche von 3,75 Quadratkilometern heute etwa 7.900 Menschen (8.706 zum 31.12.1990, 8.189 zum 31.12.2000, 7.440 zum 31.12.2012 und 7.906 zum 31.12.2016 nach de.wikipedia.org sowie 7.359 zum 31.12.2009 nach stadt-koeln.de bzw.).
Das einstige Bauern- und Fischerdorf im Kölner Norden wird 959 erstmals urkundlich erwähnt. Es geht auf einen früheren Hof zurück, der als königliches Stammgut galt; hiervon leitete sich später der Ortsname ab. Der Kölner Erzbischof Brun (925-965, häufig auch Bruno, Erzbischof von 953-965) schenkte 959 seinen Herrenhof mit sämtlichem Grundbesitz dem Kloster Groß Sankt Martin in Köln (stadt-koeln.de). Seit dem Mittelalter gehörte Stammheim bis 1805 zum Amt Porz im Herzogtum Berg (Holdt 2008). Seit der Zeit der französischen Besetzung war der Ort ein Teil der Mairie (Bürgermeisterei) Merheim im Landkreis Mülheim am Rhein (dieser bestand noch bis 1932). Zum 1. April 1914 wurde die gesamte Bürgermeisterei Merheim zusammen mit der damaligen Stadt Mülheim am Rhein nach Köln eingemeindet.
Stammheim teilt sich mit seinem nördlichen Nachbarstadtteil Flittard die Flittarder Rheinaue mitsamt dem dortigen Naturschutzgebiet (nsg.naturschutzinformationen.nrw.de).
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273, 3. völlig neu bearbeitete Auflage. S. 563ff., Stuttgart.
Holdt, Ulrike (2008)
Die Entwicklung des Territoriums Berg. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V.16.) S. 22, Bonn.
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon (2. Auflage). S. 428, Köln.
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