Der Haupteingang des Alten Rathauses in der Düsseldorfer Altstadt vom Jan-Wellem-Denkmal auf dem Marktplatz aus gesehen. Das Gebäude wurde zwischen 1570 und 1573 errichtet und wird seitdem als Rathaus genutzt. Links im Bild schließt sich der erhaltene Teil der alten landesherrlichen Kanzlei an das Gebäude an (2025).
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Der erhaltene Teil der alten landesherrlichen Kanzlei an der linken Seite des Alten Rathauses in der Düsseldorfer Altstadt vom Jan-Wellem-Denkmal aus gesehen. Die Kanzlei wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet und diente als Versammlungsort der Bergischen Kanzler. 1739 wurde das Gebäude teilweise niedergelegt und das Grupello-Theater an seiner Stelle errichtet (2025).
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Das Neue Rathaus am Marktplatz in der Düsseldorfer Altstadt, auch Wilhelminischer Bau genannt, wurde zwischen 1884 und 1888 errichtet. Nach der Beschädigung und dem Verlust eines großen Teils der Innenausstattung im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1950er Jahren entkernt und wiedererrichtet (2025).
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Das Grupello-Haus am Marktplatz in der Düsseldorfer Altstadt wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut. Der ursprüngliche Besitzer, Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz, schenkte des dem Künstler Gabriel Grupello, der an seinem Hof arbeitete und vor Ort auch eine Werkstatt unterhielt. Seit der Wiedererrichtung des benachbarten Neuen Rathauses in den 1950er Jahren ist das Grupello-Haus Teil des Rathauskomplexes (2025).
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Die zum Düsseldorfer Rathaus gehörenden Barockhäuser auf der vom Marktplatz aus gesehen rechten Seite der Zollstraße. Die Hausnummern 6, 8 und 10 wurden in den 1970er Jahren entkernt und in den Rathauskomplex integriert (2025).
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Die Erweiterung des Düsseldorfer Rathaus aus dem Jahr 1984 am Rathausufer. Im Hintergrund ist das SchifffahrtMuseum zu sehen (2025).
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Die ehemalige Kunstgewerbeschule in der Düsseldorfer Altstadt vom Burgplatz aus gesehen (2025). Heute sind hier Räumlichkeiten des Rathauses und Ausstellungen der Kunstakademie untergebracht.
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Der Ostflügel der Gemäldegalerie des Düsseldorfer Stadtschlosses ist der einzige erhaltene Teil des Gebäudes und heute Teil des Rathauses. Hier zu sehen ist der Gebäudeteil am Burgplatz neben der ehemaligen Kunstgewerbeschule. Die Fassade stammt aus den 1920er Jahren (2025).
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Der Haupteingang des Alten Rathauses in der Düsseldorfer Altstadt vom Jan-Wellem-Denkmal auf dem Marktplatz aus gesehen. Das Gebäude wurde zwischen 1570 und 1573 errichtet und wird seitdem als Rathaus genutzt. Links im Bild schließt sich der erhaltene Teil der alten landesherrlichen Kanzlei an das Gebäude an (2025).
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Der erhaltene Teil der alten landesherrlichen Kanzlei an der linken Seite des Alten Rathauses in der Düsseldorfer Altstadt vom Jan-Wellem-Denkmal aus gesehen. Die Kanzlei wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet und diente als Versammlungsort der Bergischen Kanzler. 1739 wurde das Gebäude teilweise niedergelegt und das Grupello-Theater an seiner Stelle errichtet (2025).
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Das Neue Rathaus am Marktplatz in der Düsseldorfer Altstadt, auch Wilhelminischer Bau genannt, wurde zwischen 1884 und 1888 errichtet. Nach der Beschädigung und dem Verlust eines großen Teils der Innenausstattung im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1950er Jahren entkernt und wiedererrichtet (2025).
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Das Grupello-Haus am Marktplatz in der Düsseldorfer Altstadt wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut. Der ursprüngliche Besitzer, Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz, schenkte des dem Künstler Gabriel Grupello, der an seinem Hof arbeitete und vor Ort auch eine Werkstatt unterhielt. Seit der Wiedererrichtung des benachbarten Neuen Rathauses in den 1950er Jahren ist das Grupello-Haus Teil des Rathauskomplexes (2025).
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Die zum Düsseldorfer Rathaus gehörenden Barockhäuser auf der vom Marktplatz aus gesehen rechten Seite der Zollstraße. Die Hausnummern 6, 8 und 10 wurden in den 1970er Jahren entkernt und in den Rathauskomplex integriert (2025).
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Die Erweiterung des Düsseldorfer Rathaus aus dem Jahr 1984 am Rathausufer. Im Hintergrund ist das SchifffahrtMuseum zu sehen (2025).
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Die ehemalige Kunstgewerbeschule in der Düsseldorfer Altstadt vom Burgplatz aus gesehen (2025). Heute sind hier Räumlichkeiten des Rathauses und Ausstellungen der Kunstakademie untergebracht. Ursprünglich befanden sich an dieser Stelle Süd- und Westflügel der Gemäldegalerie des Düsseldorfer Stadtschlosses, die 1881 abgerissen wurden.
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Der Ostflügel der Gemäldegalerie des Düsseldorfer Stadtschlosses ist der einzige erhaltene Teil des Gebäudes und heute Teil des Rathauses. Hier zu sehen ist der Gebäudeteil am Burgplatz neben der ehemaligen Kunstgewerbeschule. Die Fassade stammt aus den 1920er Jahren (2025).
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Das Düsseldorfer Rathaus befindet sich am Marktplatz in der Altstadt und besteht aus acht Gebäudeteilen unterschiedlichen Alters, von denen die ältesten vor 1570 bestanden und seitdem durchgehend für die Versammlungen des Stadtrates genutzt werden. Zuvor tagte dieser in zwei Vorgängerbauten.
Vorgängerbauten Zunächst tagte der Stadtrat vermutlich in einem alten Zollhaus gegenüber der Kirche Sankt Lambertus. Zwischen 1470 und 1544 diente das Haus „Zum Schwarzen Horn“ in der Ratinger Straße 6 als Versammlungsort. Im Jahr darauf erwarb die Stadt ein bereits bestehendes Gebäude am Marktplatz, das bis 1570 durch einen Neubau ersetzt wurde.
Baugeschichte des Rathauses Die genannten acht Gebäudeteile werden heute in fünf Flügel gegliedert: Das Alte Rathaus, das Neue Rathaus mit Grupellohaus, das Verwaltungsgebäude Marktplatz 6, die Gebäude zum Burgplatz und die ehemalige Kunstgewerbeschule. Das Alte Rathaus entstand zwischen 1570 und 1573 im Renaissancestil. Somit handelt es sich um den ältesten Gebäudeteil. Seine prächtige Gestaltung spiegelt den Aufstieg der Stadt unter den märkischen Herzögen von Jülich-Berg wider. Das zweitälteste Gebäude ist die Alte Kanzlei, Sitz der Bergischen Kanzler, aus dem 16. Jahrhundert. Sie schließt recht unauffällig an das Alte Rathaus an. An der Adresse Marktplatz 3 wurde 1706 ein Wohnhaus für den Künstler Gabriel de Grupello errichtet, das heute seinen Namen trägt.
Ein Teil der Alten Kanzlei wurde 1739 niedergelegt und an dieser Stelle zunächst das Grupellotheater gebaut. 1881 wurde es abgerissen und es folgte bis 1888 das Neue Rathaus, der sogenannte Wilhelminische Bau zwischen Grupellohaus und Alter Kanzlei. Ursprünglich verfügte er über einen mächtigen Turm, der aber um 1922 zum Erhalt der Statik abgetragen wurde. Nachdem es im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurde, wurde der historische Prachtbau nicht rekonstruiert. Im Zuge der Umgestaltung des Wilhelminischen Baus in den 1960er Jahren wurde das Grupellohaus in den Rathauskomplex miteinbezogen. In den 1970er Jahren wurden die daran anschließenden Häuser in der Zollstraße entkernt und ebenfalls eingegliedert.
Das Verwaltungsgebäude am Marktplatz 6 entstand zwischen 1952 und 1956. Die Ostseite der ehemaligen Gemäldegalerie sowie die barocken Gebäude am Burgplatz 5 und 6 sind ebenfalls Teil des Rathauses. Die Fassade am Burgplatz 2 und 3 stammt aus den 1920er Jahren. Die ehemalige Kunstgewerbeschule (Nutzung als solche bis 1919) an der Rheinpromenade gehört ebenfalls zum Rathaus. Die Bauarbeiten daran wurden 1883 abgeschlossen.
Baudenkmale Teile des Rathauses (Burgplatz 1, 5 und 6, Marktplatz 1 und 6 sowie Zollstraße 4 und 8) sind eingetragene Baudenkmäler.
Vor Ort Dokumentation, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1570 bis 1573
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